bebörbe abfinden werden. Die Kunft ihrer Findigkeit, daß Alles in Ordnung sei, wenn die Polizei gesprochen oder ge handelt hat, wird hier denn doch auf eine seh: schwere Probe gestellt."

Die Schlußworte des Abgeordneten Bebel in dem Freiberger Brozeffe, in dem er erklärt haben soll, daß er nicht für seine Mitangeklagten die Verantwortung übernehmen könne, baben viel Aufsehen gemacht, man bat sogar geglaubt, daß die Spize dieser Bemerkung fich gegen die Abgeordneten Auer und Viered richten solle. Bebel, über diese seine Ausführungen interpellirt, hat geantwortet, daß er sich schämen würde, bei folcher Gelegenheit und in folcher Form eine derartige Ver bächtigung gegen irgend eine bestimmte Person auszusprechen. Bebel, welcher fich augenblicklich in Zürich befindet, will übrigens das gesammte Material über den Brojek sammeln. Die schweizerischen Sozialdemokraten geben mit der Abficht um, Protefimeetings gegen das Freiberger Urtheil zu veran ftalten.

ift, geht auch aus folgendem Beispiel hervor. Das Exelutio Das Erefufio Tomitee der internationalen Arbeiterausstellung zu Paris wünschte für die nächste Woche eine Zusammenkunft der hervor ragendften Gewerkschaftsvertreter aller industriellen Länder Europas herbetzuführen, um über eine gemeinsame Agitation für eine internationale Fabrilgesesgebung und für eine bessere Boltserziehung au berathen. Daß diese Berathungsgegenstände nichts Gemeingefährliches ent balten, liegt auf der Hand und andererseits ift die Bedeutung gar nicht hoch genug au schäßen, welche die Einigung über ein gemeinsames Arbeiterschusprogramm für die Fortschritte der Fabrilgesetzgebung baben müßte. Auch ein Meinungsaustausch über die pädagogischen Erfahrungen der verschiedenen Länder bätte gewiß die Erlenntnis über die fünftig au be folgende Boltserziehung mannigfach gefördert. Die eng lischen Gewerkschaften werden ficher auch in Paris ver treten sein, die deutschen Fachvereine dürfen aber nicht einmal in Deutschland mit ein ander in Verbindung treten, wenn sie nicht mit bem Vereinsgefes in Korflilt fommen wollen. Und selbst wenn Die Fachvereine fich an dem Arbeiter longres in Paris betheiligen fönnten, was nügt ihnen alles Berathen und Beschließen, wenn fte nach ihrer Rüdlehr in die deutsche Heimath ihre Wünsche nicht einmal in Betitionen fundgeben dürfen! Wie jämmerlich rüdftändig wir doch in politischer Beziehung noch find! Und wie furzfichtig unsere bestsenden Klaffen gerade bier fich zeigen! Denn wenn fie eine Fabrilgesetzgebung zu fürchten baben, so ist es doch nur eine isolirte nationale. welcher bas Ausland fich nicht anschließt. Ein internationaler Arbeiter schuß würde aber, gerade für die Unternehmer, alle Bedenken beben, welche wegen der drohenden Verstärkung der ausländi schen Ronkurrens erhoben werden. So tönnte fich die heutige Repressions politit leicht auch einmal an ihren Urhebern rächen. Für die Arbeiter und Arbeiterinnen ergiebt sich aber hier um so bringender die Forderung, die Petition für Aufhebung Der Vereins- und aller Einschräntungen Versammlungsfreiheit energisch zu unter ftügen,*) damit eine friedliche Weiterentwidelung unserer Inneren Zustände für die Bulunft gesichert sei.

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Aufgelöfte Versammlung. In Ottensen fand am Sonnabend Abend eine Versammlung der Mitgliedschaft des Man Unterfügungsvereins deutscher Tabalarbeiter ftatt. debattirte über die jüngst von der Regierung erlaffene Ber fügung, wonach die Ottensener Mitgliedschaft unter staatliche fügung, wonach die Ottensener Mitgliedschaft unter ftaatliche Rontrole geftellt wird. Als hierbei ein Redner erklärte, es set dies ein Eingriff in die Koalitionsfrei. heit der Arbeiter, löfte der überwachende Bolizeibeamte die Versammlung auf.

die Höferolle in den Provinzen Brandenburg und Schlei bisher gewesen. Daß in Hannover bis 1885 irta 64 000 in die öferolle eingetragen worden find, erklärt fich darau daß in Hannover vor Einführung der Höferolle ein bäuerlid Erbrecht beftand, welches noch mehr beschränkende Bestimmunge enthielt als fie die Höferolle mit fich bringt, die belanntli bem Gutsübernehmer vor den Miterben in febr ansehnliche Weise Begünstigungen zufichert.

Die Polen erhalten, wie auch ihre Beidensgenoffen, Die Fren, vielfache Unterstüßung aus Amerila. Dem Boiene Hilfslomitee für die Ausgewiesenen find aus Nordamerile 4123,10 M. überfandt worden, welche die dortigen Polen gu fammelt baben. Nach dem aus Chilago unter dem 29. Jul batirten Begleitschreiben haben davon 2886. die polni fatholische Vereinigung in Amerita", 618,55. die Bagets Ratolida" in Chilago, 618,55 M. ein firchlicher Berein in Satte gesammelt.

Sozialistisches aus Schleften. Am Sonntag vor acht Tagen fanden in Breslau mehrfach aussuchungen, meist bei Mitgliedern des Tischlerfach vereins statt. Resultat gleich Null. Der Reichstagsabgeordnete Rräder sollte am Montag voriger Woche in Sommerfeld , am Dienstag in Forfte, am Mittwoch in Sorau über die Thätigkeit des Deutschen Reichstages" sprechen. Alle drei Versammlungen wurden ver boten. In Sommerfeld machte die Bolizei das Verbot sogar durch rothe Bettel an den Straßeneden und in den Fabriken belannt. In Forste wurde die Versammlung untersagt ,,, ta Der Reichstagsabgeordnete Kräder zu den pronongirtefien Ber­tretern der sozialdemokratischen Bartet gehört und auf Grund der hier( Forfte) gemachten Erfahrungen angenommen werden muß, daß die angekündigte Versammlung sozialdemokratischen Sweden huldigt.'

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Der Schulze Deliksch'sche Vorschußverein in Liegen hof fmeint ebenfalls in ben legten Bügen zu liegen. Die Werder Btg." bringt einen Bericht über eine am 11. b. N. abgehaltene Generalversammlung, aus welchem hervorgeht, b Defelte von weit über 100 000. dadurch entstanden find, ba Depofiten angenommen, darüber Scheine ausgeftellt, nicht g bucht worden und das Geld nicht zur Kaffe abgeführt ist.

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Aus Koppenhagen, 13. August, schreibt man der Bo 8tg.": Das schon erwähnte provisorische Geset heute Abend in der offiziellen Beitung belannt gemacht w Den, obgleich der Regierungsbruder gestern öffentlich leugnet daß er folche Gefeße zum Druden erhalten hätte. Das läufige Gesetz bezieht sich auf die Berantwortlichkeit für den Inhalt von Tage und Wochenblättern. Die B gründung ist folgende: Da die geltenden Bestimmungen Bezug auf die Berantwortlichteit für den Inhalt gebrud Schriften auf eine gegen die Abfichten dieser Bestimmung ftreitende Weise gemizbraucht werden, und da es als bringen nothwendig angesehen werden muß. dagegen einzuschreiten, fehlen wir" u. f. w. Das Gefeß, welches als eine Me filation des Breßgefeges oon 1851 auftritt, ist gegen die genannten Strohmänner gerichtet. Unter dem Drud harten Beiten haben nämlich eintae oppofitionelle Beitunge fich dazu veranlaßt gefunden, die Verantwortlichkeit für ihre Inhalt auf einen Strohmann zu schieben, damit die wirkli Leiter und Rebatteure nicht immer mit politischen Bro geplagt werden, welchem oft Verhaftungen folgen und Beitung ihrer beften Sträfte berauben. Darauf ist jet Strafe von 1000-5000 Rionen gelegt. Das Gefet etid außerdem die Bewahrung der Anonymität und macht es möglich, ein Blatt im Auslande druden zu laffen, wenn einen von der Regierung nicht gebilligten Inhalt Brozekuntoften und Geldstrafen tönnen durch relution den Einnahmen des Blattes eingetrieben werden. W Maßregeln werden nicht lange auf fich wartet laffen.

Haussuchung und Versammlungsverbot. Aus Gera , 15. Auguft, berichtet die Franff. 8tg.": Gestern Mittag hielt bie Bolizei unter Beistand von Gerichtsbeamten gleichzeitig bei dem hier wohnbaften Reichstagsabgeordneten Herrn Bigarren fabrilant Hugo Rödiger, sowie belannten Führern der hiesigen Sozialdemokratie umfaffende Haussuchungen ab, die jedoch, so viel wir hören, zu feinem Resultate führten. Einige 20 Schut leute und gegen 10 Berichtsbeamte betheiligten sich an den Nachsuchungen, die in den betreffenden Straßen großes uf feben erregten. Es scheint überhaupt, als wolle die Bolizei hier das Sozialistengefes ftrenger handhaben, denn eine nach bem Kaiferfaal einberufene Versammlung, in welcher Herr Dr. Bruno Schönlant über das Recht auf Arbeit" sprechen wollte, wurde vom Polizeiamt auf Grund des Sostaliften gefeßes untersagt.

Die Berfügung des Hannoverschen Polizeipräft denten, durch welche dem Maurer Binkernelle die Leitung des Maurerftreiles in Hannover untersagt wurde, wird in der Frantf. Btg." wie folgt beurtheilt: Wie ein Minifterialer laß fich auswachsen fann, zeigt uns das Vorgehen des Polizei präfidiums in Hannover gegen einen der Leiter des dortigen Streites der Maurer; daffelbe daffelbe rechtfertigt schlimmer Weise die Befürchtungen, die wir feiner Beit an die Streilverordnung des Herrn von Buttlamer getnüpft haben. Schon die Anwendung des Sosialifiengesezes auf Versammlungen zur Erörterung der Lohnfrage ist bebent lich, aber was soll man dazu sagen, wenn bie Bolizeibehörde bas Verbot einer Streitfommiffion für den Fall androht, daß eine bestimmte Persönlichkeit Weitglied derselben ist oder bleibt Wenn man dagegen einwendet, jene Bersönlichkeit sei notorisch Sozialdemokrat, so heißt das weiter nichts, als das geset Iide Roalitionsrecht negiren, denn dasselbe macht Leinen Unterschied zwischen Streilenden, die der Sozialdemo Tratie angehören, und solchen, bei denen das nicht der Fall ist. Braktisch wird es der Bolizei bei jedem Streit möglich sein, in Der Leitung deffelben irgend einen Sozialdemokraten ju ent becken, und wenn man auf Grund dieser Entdeckung ein Ein­schreiten der Behörde gerechtfertigt findet, so ist damit der Ein­mischung der ftaatlichen Gewalt in die Regelung der Lohnver balinifie Thür und Thor geöffnet. Lohnlämpfe tönnen auf Diese Weise allerdings verhindert werden, aber wer sich dem Glauben bingeben wollte, der soziale Friede werbe damit ge. fördert, der würde eine geringe Kenntniß der hier in Betracht tommenden pfychologischen und politischen Momente an den Tag legen. Es bedarf angesichts solcher Maßregeln gar nicht erft eines, fozialistischen Agitators", um die Maffen der Ar beiter mit dem mißtrauischen Gedanken zu erfüllen, die Staats gewalt nehme in den Lohntämpfen Partei zu Gunsten der Ar beitgeber, ein Gedante, der den Sozialdemokraten mehr An hänger erwerben muß, als dies jemals ein Streit auch mit bem glüdlichsten Ausgange für die Arbeiter vermag. Wir find neugierig, zu erfahren, wit diejenigen Blätter, welche im April die Anficht vertraten, der Buttlamer'sche Erlaß werde die loyale" Handhabung des Ausnahmegesezes nicht beein trächtigen, fich mit der Verfügung der Hannoverschen Polizei

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Ein neuer Branntweinsteuergesehentwurf steht nach Der Weserstg.", trop aller offiziösen bleugnungsversuche, au erwarten und war würde nach guter Quelle seitens der Reichs. regierung der Vorschlag gemacht werden resp. das Bugeständniß enthalten sein, fatultativo die Fabritatfteuer einzus führen. Dieselbe würde hauptsächlich bei der Spiritusfabrikation mit Breßhefenbereitung, ferner von der Spiritusausbeute aus Melaffe und anderen zuderhaltigen flüffigen Stoffen zu erheben sein, wogegen bei der Spiritusfabritation aus allen mehligen Stoffen, sowie aus Rüben und Rübensaft von der Quantität der jur Deftillation vorbereiteten reifen Maische die Maisch­volumenfteuer wie bisher, aber nach veränderten Sägen

*) Liften zur Unterzeichnung liegen, wie wir schon berich telen, aus bei den Herren: Mitan, Wienerftr. 31; Böhl, Rüdersdorferfir. 8( Feuerhalen); Lod, Fruchtfiraße 53; Sper ber, Friedenstr. 75; bei legterem lönnen Liften zur Sammlung Diese von Unterschriften in Empfang genommen werden. Liften liegen nur drei Wochen aus, und deshalb werden alle Arbeiter und Arbeiterinnen ersucht, fich rege baran zu beibei ligen. Für Auswärtige, welche fich daran betheiligen wollen, find Liften und Betitionsbogen durch Herrn Otto Jiaal, Dres ben, Riefernftr. 5, au beziehen. Den Wortlaut der Betition vergl. in Nr. 182 Dieses Blattes, Bellage.

befteben bliebe. Für die Branntweinfabritation aus Dbft, Obfttrebern, Beerenfrüchten, Trauben und Obstwein oder Wein befen würde in der bisherigen Weise die Steuer von der Menge tes verwendeten Materials erhoben werden, so daß Demnach Fabrikatsteuer neben Maischvolumensteuer und Brannt weinmaterialfteuer bestehen würde. Wir geben diese Nach richt unter allem Vorbehalt wieder.

Jawohl, die Geheimräthin ist ganz vernarrt in mich und ich glaube, die jungen Damen zerbrechen sich bereits den Kopf darüber, für welche von ihnen ich mich entschließen werde.

So wäre der Weg schon geebnet?"

Defterreich Ungarn .

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Die Ungarn feiern in diesen Tagen den 200 jährige Gedenktag der Rüderoberung Dfens von ben Türten. Anläslich dieser Feier ist in Best eine biorife Ausstellung veranstaltet worden, welche am legten seitens des Ministerpräsidenten Tisza eröffnet wur

Das Kiasto der neuen Höferechtsgefekgebung wird auch aus Mittheilungen ersichtlich, welche angeblich den Erfolg der Einführung der sogenannten Landgüterrolle beweisen sollen. So berichtet das Kanalerblatt, daß in Westfalen im ersten Halbjahr 1886 129 öfe in die Landgüterrolle eingetragen

" In jeder Weise. Sogar mit dem menschenscheuen, mißtrauischen Bruder des Geheimraths habe ich heute Abend innige Freundschaft geschlossen, so wäre also auch nach dieser Seite hin mir ein bedeutendes Erbe ge fichert."

Ueber das rothe Antlik des alten Herrn glitt ein be beutungsvolles Lächeln.

Beine

Eröffnungsrede enthielt manigfache politische Anspielungen, welche gerade mit Rüdficht auf die jüngst erfolgte Beilegung des österreichich- ungarischen Armeeftreites von doppelter Bedeutung find. Tisza bob die große Bedeutung der Rüderoberung für die ganze Christenheit bervor und dankte den Nationen welche an der Befreiung der ungarischen Hauptstadt

genommen.

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Gegenüber einem langgehegten polnischen Wunsche, be Realiftrung der Bolentiub eifrig betrieb, foll jest bie aierung eine ablehnende Stellung eingenommen haben. findet die für die Flußregulirung in Galizien erforderl Summe von 30 Millionen viel au boch und soll beshalb lage zu machen.

sonnen sein, dem Abgeordnetenhause gar leine betreffende B

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Auch in Rußland erftrebt man eine Art tingentirung tingentirung" der 8uderproduttion. der bedrängten Lage der Buderindustrie in Rußland

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Ruiflich Bolen haben in Riem Berathungen ber Bud

industriellen stattgefunden, welche in diesen Tagen

worden selen, so daß die Bahl der dort eingetragenen Höfe erreichten. Diese Berathungen baben nur einen informatoriid

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beretis auf 1340 gefliegen ist. Was will das besagen gegen über ben großen Anstrengungen der Agrarierpartei und allen amtlichen Aufforderungen zur Eintragung, welche seit 1882 bort gemacht werden. Die Zahl der landwirthschaftlichen Be triebe in Westfalen überhaupt beläuft sich auf 305 009. Gerade in Westfalen sollte die Höferolle, so versicherten vorher Konser vative, Bentrum und Nationalliberale übereinstimmend, einem lebhaften Bedürfniß der Landwirthschaft entgegenkommen. Noch geringfügiger als in Westfalen find die Eintragungen in

Die Vorbereitungen laffen nichts zu wünschen," sagte er, und wenn Du wirklich entschloffen bist- eft entschloffen!"

Dann versuche Dein Glüd!"

" Ich selbst fann oder möchte bas nicht," erwiderte Werner, ich wollte Dich bitten, in meinem Namen um die Hand Konstanzens zu werben."

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Charakter gehabt, und sollen dem Finanzminister als Materi zur Erwägung und Beschlußfaffung über diejenigen Maßge

bienen, welche seitens des Staates zu treffen jeten,

barnteber liegenden Buder industrie aufzubelfen. Die Mehrheit der Delegirten bat fich angesichts der bil Ueberproduktion für die Nothwendigkeit einer obliga Normirung der Produktion nach einer bestimmten S gesprochen, wobei die jährliche Gesammtproduktion Buderfabriken im Reiche auf 19% Mill. Bub anzu

trant es langsam aus. Werner stand in Nachben ben Aschenbecher.

Gelb oder Werthpapiere find mir ebenso willkommen. Und werden könnte."

lieb wäre es mir, wenn diese Angelegenheit bald geordnet funken ihm gegenüber und warf bie erloscene 3igat

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In den nächsten Tagen," nidte ber Baron . Nur feine Ueberstürzung, ich will zuvor gründlich darüber nach benken, es wäre ja möglich, daß ich eine bessere Partie für Dich entdeckte."

alte Herr nach einer Pause.

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Wie groß ist Dein Vermögen eigentlich?" fragte " Ich weiß es felbft nicht; ein bedeutender Theil d noch in Gefahr, gelingt es mir, diese Gefahr zu befe bannindessen in jedem Falle ist es beffer, bei ber nicht beschäftigt und an die Gottschalts bachte ich babei ert man fann ja nie voraus wissen, wie die Verhältniffe in

,, Schwerlich!"

Wer weiß! Ich habe mich bisher mit dieser Sache

recht nicht, obgleich ich mit dem Geheimrath auf dem besten Fuße ftehe. Ich glaubte immer, Du werdest später einmal in Erlenbach anklopfen, bort find die Verhältnisse folide und gebiegen-"

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Aber die Personen gefallen mir nicht," unterbrach Werner ihn. Sie alle, Abba nicht ausgenommen, haben nur Sinn für ihre Viehzucht, ihre Forstkultur und ihre Aderwirthschaft, und ich bin nicht immer aufgelegt, über Dinge zu plaubern, von denen ich nichts verstehe. Freund

der fünftigen Gattin auf eine bedeutende Bukunft sich geftalien."

Sehr wahr," bekräftigte der Baron, man wohl baran, mit sicheren Fattoren zu rechnen.

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mir also morgen früh die Anweisung auf Deinen Ban

geben?

Ift es in Wahrheit die letzte?"

meinem Wort nicht zweifeln wirft."

Ich habe es bereits erklärt und hoffe, bak Du Nun wohl, ich werde sie Dir geben," fagte Ber

Glockenschnur, um den Diener zu rufen.

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Und weshalb soll ich das thun?" fragte der Baron, lich und höflich find die Leute wohl, aber nicht herzlich, nach furzem Ueberlegen, und der Baron og fest an

ben biese Bitte zu überraschen schien. Du bist Deiner Sache boch wohl nicht so ganz sicher

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sie wissen immer eine Schranke zu ziehen, die man nicht übersteigen darf."

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Der Rammerdiener trat gleich barauf mit bem

mit dem Geheimrath die Bedingungen des Ehevertrags feft fragte der Baron ironisch. Dante Gott, baß Du nicht all gimmer begleiten; Werner aber schritt noch eine gera

Ganz ficher, aber ich wünsche, daß Du es übernimmst,

zufeßen, Du fannst bas beffer als ich."

Ja so, wegen der Mitgift!" nickte der alte Herr. Das ist in der That richtig. Haft Du in Bezug auf diesen Punkt mir besondere Vorschriften zu geben?"

Nein, ich überlaffe es Dir, bas alles fo vortheilhaft wie möglich zu arrangiren. Du wirft ja hören, welche Vor­

es mir fühlbar zu machen, daß ich auf ihre Gnade angewiesen war, man nahm keine Rüdficht darauf, wie sehr man mich bei der Theilung des Erbes übervortheilt hatte, und ic mußte bas mir alles gefallen laffen. Deshalb hielt ich mich ihnen fern. Aber nichtsdestoweniger hätte ich es gerne ge

zurüdzog.

In der fleinen Wohnftube des Schloffermeifters

Der geheime Agent

Minute bichter.

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zu Laffen.

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" Sebenfalls forberft Du eine bebeutende Summe in ich würde darin eine Genugthuung für mich gefunden Tabaksrauch, der bas ganze Simmer füllte, wurde mit jeb

barem Gelbe oder ficheren Werthpapieren! Für das Glück, mit unserer hochangesehenen Familie in nahe Berbindung zu treten, können die Leute schon ein großes Opfer bringen. Ueberlaß es nur ruhig mir, fie darauf aufmerksam zu machen, Du sollst mit mir zufrieden sein. Das Geringfte, was Dein Schwiegervater thun tann, ist, daß er Dir ein fleines Rittergut fauft-"

" So hoch versteigen sich meine Wünsche nicht, bares

baben. Sie werden die Rafe rümpfen, wenn fie erfahren, daß wir die Familie Gottschalk der Ehre gewürdigt haben. Mögen fte's thun, ich werde mich wenig um ihr Urs theil fümmern."

befreundet,

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Die beiden Brautpaare hatten sich rasch mit einan Schimmel und Heinemann standen bereits w " Jeber ist sich freilich selbst ber Nächste," aidte der alte Herr mit dem kaffeebraunen Rod, ber mitten uns Baron , und von einer Mesalliance fann am Ende hier ihnen saß, schien fich ebenfalls in diesem Kreise redit bebe

auch feine Rede sein."

Egoß den Neft aus der Flasche in fein Glas und

Die Anwesenden, mit Ausnahme des lepteren, ward

lich zu fühlen.

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