walteten. Das Landgericht sagte in dieser Beziehung im Ur thelle folgendes: Das betreffende Schriftftück ist allerdings nicht vom Angeklagten, sondern von dem Kompagniechef unter schrieben, aber die ganze Fafung ergiebt, daß der Angeklagte felbft den Antrag geftellt hat, nicht der Kompagniechef, dieser bat nur die Uebermittlung des Antrages besorgt, taber war der Antrag als fachgemäß und rechtzeitig eingebracht anzusehen. Gegen das Uribeil batte der Staatsanwalt Revifion eingelegt und beantragt, den ursprünglichen Strafbescheid wiederherzustellen, da der durch den Kompagniechef übermittelte Antrag mangels Der Unterschrift des Angeklagten als unzureichend anzusehen fet und die vom Angellagten am 29. Januar direkt abgegebene Erklärung als verspätet eingelaufen anzusehen sei. Ale Ueber mittler des Willens einer Berson lönne zwar nach den Entschei bungen des Reichsgerichts der Telegraph oder ein Schreiber ( in legterem Falle sei jedoch zum mindesten die Unterfreuzung des Schriftstückes nöthig) gelten, aber die hier gewählte Art Der Uebermittlung fet leine unmittelbare mehr und baber nicht giltig. In feiner Gegenerklärung auf die Revifion führte der Angeklagte aus, der Hauptmann habe in seinem Auftrage ge bandelt; das Gericht habe offenbar diese Frage und damit eine Thatsache bejaht, deren Nachprüfung dem Revisionsgerichte entzogen sei. Der Reichsanwalt beantragte die Verwerfung der Revifion. Frgend welche Vorschrift, so bemerkte er, wie und in welcher Form solche Anträge zu stellen seien, enthalte das Gesetz nicht. Der Antrag fönne auch durch dritte Personen, 3. B. durch einen Boten geftellt werden. Aehnlich sei es hier geschehen. Der Kompagniechef werfe fich nicht zum Vertreter bes Angeklagten auf, sondern referire einfach, was dieser sagt, und übermittele diese Meinung und den Antrag wie ein Schreiber an die zuständige Behörde. Das Reichsgericht hielt biese Ausführungen für zutreffend und verwarf daher die Re­vifton der Staatsanwaltschaft.

37 Mal verurtheilt. Nordhausen , 11. Auguft. Nach pierftündiger Verhandlung wurde heute von der Ferien- Straf lammer der inbaftirte Handelsmann Chriftian Sebaftian König aus Benneckenstein wegen Diebstahls au 2 Jahren 7 Monaten Buchthaus und 3 Jahren Ehrverluft verurtheilt. König, der 47 Jabre zählt, ist heute zum 37. Mal verurtheilt worden.

Vereine und Versammlungen.

sablen. Die gegenseitige Kündigungsfrist ist eine vierzehn tägige; die Kündigung fann nur am Sonnabend erfolgen. Dem gekündigten hilfen muß es gestattet sein, eine Stunde vor Fierabend innerhalb dieser vierzehn Tage aufzuhören und fich nach einer reuen Stelle umzusehen. Die Lehrlingsstala ift in der Weise fiftges st worden, wie fie die Prin zipale selbst vor Jahren oorgeschlagen haben: bis au

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findet, um das Resultat der Verhandlungen mit den Bringipale entgegen zu nehmen. Erwähnt fei noch, daß verschieden Brinzipale und Fattore in der Versammlung anwesend wate es aber trop wiederholter eindringlicher Aufforderung fellen des Boifigenden und verschiedener Redner, das Wort nehmen, es vor ogen, fich auszuschweigen.

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th. Eine Bautischlerversammlung tagte am 16. b. in Fry's Salon, Brunnenftr. 140, unter Borfis des He Schmis, bebuts Besprechung der Henschel'schen Werfftattange legenbeit. Die ungelegenheit" besteht darin, daß Ende Jul d. J. 17 Gesellen in der Henschel'schen Werkstatt die Arbeit einftell en. Diese an fich sehr wenig auffällige Thatsache witte indeffen dadurch bemerlenswertb, als seitens des Herrn Hende behauptet wurde, daß die eigentliche Ursache das Austellen eines Arbeiters sei. Die ftattgehabten Verhandlungen ergaben jedoch eine ganz andere Ursache, nämlich die äußerste friedenheit mit den heutigen Werffiattverhältnissen und name lich mit den beiden Werkführern. Herr Röhn, Einberufer d Versammlung und Referent des Abends, schilderte, wie di Unzufriedenheit unter den sonft zufriedenen Arbeitern tägli gefieigert würde turch das Auftreten der beiden Werfführe insonderheit des Herrn Liebig, welche schließlich das ga Verallordiren der Arbeiten mit den Arbeitern unter fich batter Bur Jauftrirung dieser Thätigkeit wurten verschiedene B fpiele vorgeführt, zur Genüge wird dieselbe aber illuftritt burd Die in der Versammlung gemachte Mittheilung, baß b Liebig, welcher bereits selber selbstständig gewesen fel, f einer Fabril gänglich unentgeltlich als Wertführer angebo Labe und nut Delangte, Daß ihm bas aflordiren der Arbeiten überlassen bleibe. Diesen Umständen die Arbeiter unzufrieden wurden, einleuchtend. Die so lange zurüdgehaltene Bab fand endlich ihren Ausbruch gelegentlich eines Streites wife Meister und Gesellen, in Folge beffen 17 Gesellen ohne Übe legung, ohne gegenseitige Anftiftung, ohne Aufwiegelung behauptet wird, sondern Jeder der Eingebung des Augenbli und dem Zuge feines Berger& folgend, die Arbeit einftell Als was für ein fluchwürdiges Bergehen diese Arbeitseinfel feitens der Meifter erachtet wurde, fei daraus ersichtlich, nachdem Heir Henschel der Innung die Namen der ufi und Miffethäter befannt gegeben, bie unglüdlichen Träger felben von der Jinung in Acht und Bann gethan wurt indem, wie verfichert wurde, die Jnnungsmeister fich verpfli bätten, teinen der Gebrandmarkten wieder in Arbeit zu neh Daß die geführten Debatten einen sehr lebhaften Charate nahmen, darf nicht verwundern. Herr Henschel, sowie beiden Wertführer waren zu der Versammlung eingela erschienen war jedoch nur Herr Streiß, welcher vergeblid auten Eigenschaften den Anwesenden plaufibel zu machen Die Versammlung ftellte fich vollständig auf die Seite be ter Henschel'ichen Werfftatt ausgeschiedenen Arbeiter un urtheilte in einer einstimmig zur Annahme gelangten lution auf das schärffte das gegenwärtige Beratforbi inftem der beiden Herren Werfführer.

5 G: hilfen 1 bling, bis au 10 Gebilfen 2 Lehrlinge, auf je weitere 10 Gehilfen je 1 Lehrling mebr. So sollen Bu ftände aus der Welt gefchafft werden, die es einer Barliner Firma beispielsweise( Knidmeier, Nofftraße) ermöglichen bei 18 Gehilfen die Arbeitskraft von 24 Lehrlingen auszunügen. Noch zu erwähnen wäre die Forderung, in größerer: Städten Schiedsgerichte zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber einzu führen, die fich in Leipzig bewährt haben. Der Herr Refe rent schloß seine Ausführungen, indem er bemerkte, daß diefe Forderungen arout nicht alles enthielten, was Berlin gewollt babe, daß fie aber doch einen guten Schritt nach vorwärts be Deutelen. Am Dienstag, den 17. d., fanden die Verhandlungen mit den Herren Prinsipalen ftatt, die hoffentlich zu einer Ber ständigung führen würden. Auch die Prinzipale hätien ja ein Intereffe baran, das daß Der Lohntampf der Gehilfen so wenig scharf geführt werde, als irgend möglich sei. Er bat noch, die Höhe des Lofalzuschlages für Berlin auf 25 pSt. feftaufeßen. Der im feften Lohn stehende Sezer würde dann auf noch nicht ganz 27 Mart wöchentlich Tommen. In der Distuffton begründete zunäcft Herr Giesede seinen Antrag, dahin zu wirken, daß bei Feftlegung des Lokalzuschlages Berlin und Leipzig in gleicher Höhe be Dacht würden, mit dem Hinweis darauf, daß Leipzig in Be zug auf den Drud von Werlen Berlin solche Konkurrenz mache, daß der Wertorud in Berlin ganz aufzuhören drohe, wenn nicht eine solche Maßregel getroffen werde. Herr König glaubte, daß zwischen den berechnenben" Seßern und Den im gewiffen Lohn stehenden Gehilfen ein Migverhältniß au Ungunfien des berechnenden" Segers durch Die Erhöhung gefchaffen werde und rechnete einen aiem Itch bedeutenden Unterschied heraus. Der nächste Redner, Herr Dolinsti trat diefen Ausführungen entgegen. Bu dem Antrag Giefede bemerkte er, daß ein kleiner Unterschied in dem Lokalzuschlage zwischen Berlin und Leipzig von etwa 5 pet. bestehen bleiben müsse, da in Berlin die Wohnungsmiethe entsprechend höher wären. Sodann verlas er ein höchst interessantes Budget einer Buchdruckerfamilie, be ftehend aus 4 Röpfen. Er brachte in Anschlag: Für Früh füd täglich 20 Bf., für ameites Frühstüd 30 Bf., für Vesper 20 Bf., für Mittagbrot 75 B., für Abendbrot 50 Bf., für Feuerung, Licht, Seife xc. wöchentlich 1,20 m., an Wohnungs mietbe pro Jabr 100 Thlr., pro Woche demnach 5,80 M., an Miethsfteuer 40 Bi. wöchentlich, sirta 60 Pf. Steuer pro Woche, an Kleidung pro Jahr für den Mann 40 M., für die Frau 30 M. und für die Kinder ebenfalls 30 M., für Wäsche 40 Bf. pro Woche, für Fußbekleidung 40 Bf. p: o Woche für den Mann und 70 Bf. für Frau und Kinder, an Kaffen. gelb 2,50 M., ergiebt eine wöchentliche Ausgabe von über 27 Mart. Für Tabat, Bier, Vergnügungen, für Lektüre ac. ift nichts angejest worder. Die Differens zwischen Einnahme und Ausgabe mußte bisher, wie der Redner hinzufügte, da durch gedeckt werden, daß die Frau neben ihren häuslichen Berrichtungen nur zum Mitverdienen gezwungen war. Herr Sirem pel bemerkte, daß der hohe Sat, der für Sonntagsarbeit gefordert werde, ganze besonders am Blaze sei. Berschiedene Beitungen, die in ihrem tebaftionellen Theile fulminante Artikel argen die Sonntagsarbeit brächten, Heßen ihre Montagsaus­gabe rubig am Sonntage herstellen. Er schloß mit den Worten: Wenn die Vereinbarung nur dazu gut ist, unsere Löhne fortwährend au brüden, dann hört fte eben auf. Dann tönnen wir auf einem anderen Wege ohne Bereinbarung welter fommen!- Herr Gasch charakterisirte den veränderten Tarif dabin, daß in ihm die Kautschucparagraphen des alten deseitigt seien, die bisher alles der freien" Vereinbarung über. ließen, bei der die Schwächeren, also die Gehilfen, fiets den Kürzeren zogen. Herr Brescher II, Maschinenmeister, vert at die Anfist, daß ein Daschinenmeister 3 Maschinen zugleich bebienen tönne. Here Phil. Schmitt verlas den Bericht über bie Berfammlung der Brinzipale, ben das Berl. Boltsblatt" gebracht hat. Verschiedene Stellen aus den famosen Neden und Beschlüßen dieser Zusammenkunft riefen lebhafte Ent. rüstung bettor. Bum Schluß richtete Herr Bested noch einen warmen Appeli an die Anwesenden, in Einigkeit und Aus. Dauer zusammenzuhalten und versprach seinerseits, auch fernerbin feine Schuldigkeit zu thun. Es wurden sodann die drei Ne folutionen angenommen, deren Wortlaut bereits mit ift. Nach 1 Uhr Nachts Schloß ber geibeilt bie Bersammlung mit Der Mittheilung, Borfizende baß am Sonntage, den 22. d. Vormittags, in den Räumen der Philharmonie eine allgemeine Buchdruder Versammlung ftatt

+ Buchdruckerversammlung in der Philharmonie. Unserem gestrigen furgen Bericht haben wir folgendes nachzu tragen. Der Referent, Herr Befted, erstattete einen eingeben ben, sachlichen Bericht über die auf dem Gehilfentongres in Leipzig beschloffenen Abänderungen des Tarifs. Er wies auf Die Lage der Gehilfenschaft hin, die fich von Jahr zu Jahr verschlechtert habe, und ging bann im Einzelnen die beschei benen Forderungen durch, die fie ftellen, um sich und ihrer Familie eine einigermaßen menschenwürdige Existenz zu fichern. Der vorgeschlagene Tarif weist hauptsächlich folgende Ab­änderungen auf: Jm§ 2 ist die Grundpofition" um 10 pбt. erhöht worden. Für die Petitschrift" werden 4 Bf. mehr ge fordert als früher. Die Erhöhung der Grundpofition erwies fich als nothwendig, weil Berlin und Leipzig unmöglich in Form von Lotalzuschlägen die Differens ausgleichen tönnen, welche die höheren Lebensmittel und Wohnungspreise im Gegensatz zu tieineren Städten hervorrufen, da sonst die Klage

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Brinzipale nicht ohne nicht ohne Berechtigung wäre, daß Der Drud ber Werte immer mehr Don ben Ileineren Städten an fich geriffen werde. Der Vorschlag Berlins , die Grundpofition um 15 pSt. au erhöhen, wurde abgelehnt. Der Preis für fremdsprachlichen Sas ift prozen­tualisch erhöht worden. Jm§ 3 wurde der Preis für den Durchschuß", im§ 4 der Preis für die Columnentitel" er böht. Ebenso find mannigfache Erhöhungen und präzisere Faffungen der folgenden Paragraphen angenommen worden. Die Bestimmungen für den Drud" wurden gleichfalls bis. futabler gefaßt und dahin festgesezt, daß ein Maschinenmeifter nur awei Maschinen bedienen tann. Die tägliche Arbeitszeit wurde auf 91%, Stunden inkl. Frübftüd event. Vesper normirt; fte dorf nicht vor 6 Uhr Dtorgens beginnen und muß um 8 Uhr Abends beendet sein. Bet der englischen Arbeits geit muß dem bednenten" Seger ein Aufschlag von 5 pSt. gewährt werden. Eine Erhöhung des Minimums, wie fle Berlin | vorschlug, wurde nicht beliebt; dasselbe wurde auf 21 M. erböbi. Die Entschädigung für Extraftunden, die vom Geschäft verlangt merden, wurde, wenn fte in die Beit von 6 Uhr früh bis 8 Uhr Abends fallen, auf 20 Bf., in der Beit von 8-11 Uhr Abends auf 30 Bf., nach 11 Uhr Abends auf 45 Pfennig pro Stunde festgesezt. Für die regelmäßige Sonntagsarbeit und Die Arbeit an den hehen Fefttagen werden 90 Bf. pro Stunde verlangt; der Sinn dieser Forderung ist, diese Arbeit ganz aus der Welt zu schaffen. Die Auszahlung des Arbeitslohnes geschieht wöchentlich und muß innerhalb der festgesetten Ar beitszeit geschehen, sonst ist das übliche Uebeiftundengeld zu

Theater.

Mittwoch, den 18. Auguft.

Opernhaus. Reine Vorstellung. Schauspielhaus. Die Geier- Wally.

Kroll's Theater. Aennchen von Tharau.

Belle Alliance Theater. Das Baradies.

Heute, fowie täglich:

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* Verein für Technik und Gewerbe, Mittelfra Mittwoch, Abends 8% Uhr. Vortrag. Gäste willkomme * Rauaflub, Unteum" jeden Mittwoch, Adalbertstr. 4.

Letzte Nachrichten.

Der Streif in Bierzon. Aus Paris , 17. feb bie Boff. Btg." folgendes Brinattelegramm: Die Arbeiter Metallwaarenfabrik in Vierzon ftellten wegen Lohnredul Die Arbeit ein. Seftern nahmen 600 Mann Truppen vor Werkstätten Aufstellung, was große Erregung bervorrief.

Truppen. Seitdem herrscht Ruhe.

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Sosialdemokratifajes. Stettin , 16. Auguft. Gine demokratische Versammlung sollte gestern Nachmittag im bei dem Glambedfee abgehalten werden. Die Polize hiervon Renntnis erhalten und ihre Raßregeln ergriffen dorthin gesandten Beamten tamen jedoch nur einige Beja nicht zu Geficht, welche vielleicht die Borhut bildeten, während Reich nic es bestehe Haupttrupp fich anscheinend wieder entfernt hatte, als Bolizeibeamten bemerkte. So meldet die Neue G Beitung".

Briefkasten der Redaktion. A. B. Straußbergerstr. In der betreffenden befindet sich die Nottz nicht. Sie würden und verbinden Sie uns dieselbe noch einmal zugehen ließen.

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R. A. Sie haben einfach eine diesbezügliche bas tal. Amtsgericht I, Abtheilung 56 II, Neue Friedri eine Treppe rechts, Bimmer 73, au machen. Diese lönnen Sie schriftlich einreichen oder mündlich au geben.

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Fachverein der Steind und Lithographer Vereins- Versammlu Donnerstag, den 19 d. M., Abend

Auftreten der Petrescu- Truppe, und Gläfer, Geſchwifter Leffatim

Im Saale : Cangkränzchen. Abends: Große lumination und Beleuchtung. u.

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Anfang 8 Uhr. Hons baben Wochentags Giltigkeit. Entree 30 Pfennig.

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Oftend- Theater. Bom Golde verführt.

Bittoria Theater. Amor. Zanj Boem von

utgi Ranjotti.

Balhalla- Theater. Capricciosa.

Artikel für Herren- Schneider.

Zagesordnung:

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Bönigstadt- Baftne, Solzmar 1. Besprechung des Stiftungsfeft 2. Wichtige Vereinsangelegenheiten

3. Berschiedenes und Fragelaften Recht zahlreichen Erscheinen bring

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[ 383] Mitglieder- Versammlung der

Sentral Theater. Alte Jalobfir. 30. Dirett.: glatten und oemuftesten Lamas, baumwolleren Hosen und Angngstoffen, Englischleder, Central- Kranken- und Sterbe

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der Tischler u. s. W Ortsverwaltung Berlin G.( Franti am Donnerstag, den 19. Auguft bel Keller, Andreasftraße [ 367 Quartal und Verschiedenes.

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