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ählt hübsche Einzelbetten über diese eigenartige Industrie des thüringer Markifledens, und Inüpft daran einige Angaben über den ersten Gebrauch der Meerschaumlöpfe in Europa , benen wir folger des entnehmen: Die Beit, seit wann Bfeifen Töpfe aus Meerschaum, sogenannte fürtische Pfeifenföpfe, in Europa bekannt wurden, ist heute noch ftreitig; während Einige 1753 als das Jabr der Erfindung nennen, verlegen Andere daffelbe auf 1724 zurüd; Alle aber bringen den Grafen Andraffy mit der Erfindung in Verbindung. Auf einer Reise in die Türkel hatte derselbe ein Stück Meerschaum als eine Seltenheit zum Geschenk erhalten; es lebte nun ba mals in Beft ein gewiffer Stovacs, welcher durch seine Geschid lichkeit in der Holzschnigerei geschäßt wurde. Andrafy zeigte dem Kovacs den Stein und beauftragte ihn, irgend etwas Hübsches daraus zu schnigen. Da der Stein sehr porös war, schien er Kovacs zu einem Pfeifentopf geeignet und er verfertigte dar aus awei Pfeifen, eine für Andrafy, die andere für fich selbst. Während des Schnigens fiel der eine Kopf auf eine Wachs tafel und erhielt dadurch einige Fleden. Nis Kovacs nun zum erften Male aus dem Kopfe rauchte, bemerkte er, daß jene Stellen eine schöne hellbraune Farbe erhielten. Er überzog nun den ganzen Kopf mit Wachs, wodurch derselbe, nachdem er ihn längere Beit geraucht hatte, eine gleichmäßige schöne Färbung erhielt. Andraffy's Freunde, welche ähnliche Pfeifen töpfe zu haben wünschten, ließen für schweres Gelb folche Steine aus der Türtet fommen und von Kovacs Pfeifentöpfe daraus schneiden. Die Kenntniß des Meerschaums und seiner Bearbeitung mag schon bald von Best nach Wien gelangt fein, aber beffenunge chtet muß das Jahr 1753 jeden falls unrichtig sein, denn in Deutschland find schon früher Meerschaumpfeifen geraucht und in Lemgo , Nürn berg und Nubla geschnitten worden. Ebenso dunkel ist auch Die Einführung der Meerschaum Industrie in Ruhla und die Ansichten gehen noch weiter auseinander. Sicher ist indeß, daß 1739 Simon Schent aus Billbach die Fabrikation von Pfeifen fopfbeschlägen in Rubla einführte. Mögen nun die Pfeifen töpfe anfangs aus Thon oder irgend einem Stein bestanden baben, so ist doch wahrscheinlich, daß schon wenige Jahre darauf auch die Meerschaumpfeifen hier Eingang gefunden haben. Von viel größerer Bedeutung für Ruhla ist aber die Erfindung des unechten Meerschaums geworden. Die Abfälle des echten Meer schaums beim Burichten und Schneiden der Pfeifenköpfe werden mit einem hölzernen Stampfer in Waffer gestoßen und auf einer Mühle zwischen zwei Steinen gemahlen, in Fäffern geschlemmt und die dünne, faft flüffige Maffe drückt man bierauf durch leinene Tücher oder durch Pferdebaatftebe, damit fie ganz gleich artig wird. Sodann wird die Masse in einem Reffel mit einem Busat von lieselsaurer Thonerde zu einem Brei getocht und in vieredige, auf leinene Tücher gestellte bolstaften geschüttet, die oben und unten offen find. Nachdem die Maffe durch Abkühlen und Abtropfen fich in den Raften gefest bat, erfolgt das Nach füllen von Maffe, bis die Raften wieder ganz gefüllt find. Nah dem die Maffe wieder ziemlich feft geworden ist, werden die Holzlaften aufgehoben, die Maffe dann in Stüde getheilt, wie fte für die Herstellung von Pfeifen oder Bigarrenipigen erfor berlich find, in das Erodenzimmer gebracht und einer Hige von 60 bis 70 Sr. R. ausgefeßt. Sind die Siüde soweit getrocknet, Daß sie wie Seife geschnitten werden können, giebt der Arbeiter mittels der hand ihnen ungefähr die Form, welche sie erhalten sollen und jetzt erst beginnt die Arbeit des Schnipers. Die weitere Bearbeitung des fünfilichen Meerschaum ist von hier ab der Be arbeitung des echten Meerschaums völlig gleich. Mit dem Abfall Des fünftlichen Meerschaums verfährt man nun ebenso wie mit bem des natürlichen und erhält so fünftlichen Meerschaum zweiten und britten Grades( Maffe), bis dann die Maffe endlich so schlecht wird, daß fie nicht mehr zusammenhält. Der fünft liche Meerschaum erften Grabes( weißmaffige) tommt bei forg fältiger Behandlung dem echten so nabe, daß selbst Fabrikanten Die daraus angefertigten Bfelfen nicht von echten Meerschaum pfeifen unterscheiden tönnen. Wann der unechte Meerschaum erfunden, ift ebenfalls unentschieden; während einige annehmen, Daß schon vor dem ftebenjährigen Kriege unechte Meerschaum pfeifen in den Handel gebracht seien, verlegen andere die Er findung erft in das leste Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts. Für Rubla und auch für die Meerschauminduftrie ist aber die Erfindung von der größten Bedeutung geworden, denn infolge beffen wurde der Preis so ermäßigt, daß die Meerschaumfabrikate in immer weiteren Streisen Aufnahme fanden. Zur Zeit expor tirt Rubla jährlich für 6 Millionen Mart Pfeifenwaaren.
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Dem Problem des lenkbaren Luftschiffes scheint man einen Schritt näher gerüdt zu sein. Wenigftens ist es einem franzöftichen Aeronauten gelungen, mit seinem Ballon ziemlich genau an dem Biele zu landen, das er vor Antritt der Fahrt offentlich bezeichnet batte. Der Franzose L'Hofte flieg, wie wir bereits meldeten, in Gesellschaft des Aftronomen Joseph Mangot in Cherbourg auf, mit der Abficht, in Finsbury Square in
Theater.
Freitag, den 20. Auguft.
Opernhaus. Keine Vorstellung.
grama" und erscheint wöchentlich 4 Seiten start im Format Don 8:13 Bentimeter. Eine seiner Hauptaufgaben ist, das denkbar möglichste in Kürze und Knappheit der Nachrichten leisten. Der charakteristische Wahlspruch desselben lautet: Wenig Stroh und viel Rorn." Das Exemplar loftet vie
London Anker zu werfen. Er lam dem Ziel bis auf fünf Metien nahe. Die Fahrt dauerte zwölf Stunden. Das Haupt objekt des Aeronauten war übrigens nicht so sehr die Korrett beit der Steuerung, sondern um zu erweisen, daß es möglich fet, fich tonftant in einer bestimmten Höhe über Wafferfläche zu halten. Dies gelang ibm vollkommen. Er hielt fich tropfennig. verschiedener und bedeutender Winde sowohl in einer ziemlich geraden Linie, wie auch in einem Niveau von 150 Fuß über der Wafferfläche. Das legiere bewirkte er, indem er durch einen Schlauch nach Bedarf Waffer als Ballaft aus dem Meere pumpte und wieder abließ. Bei den englischen Militär Berüden, welche fich im angeblichen Jatereffe der Landespertheidigung entschieden gegen eine Tunnel Verbindung mit Frankreich fträuben, soll die gelungene Fahrt großen Verdruß erregt haben, ba fie demonftrirt, daß der Feind von oben vermittelst Er plofto Beschoffen die ganze Bertheidigung des Landes zu bes drohen vermag.
Kataleptischer Schlaf. Eine 47 jährige Frau, Eudoxie Helouin, ist im Krantenbause Salpetitère in Paris , wo fie feit 24 Jahren gelähmt und an Syfterie leidend liegt, vor 9 Tagen in einen lataleptischen Schlaf verfallen und noch nicht erwacht. Sie befindet fich in einem Bustande theilweiser Empfindungsloftgleit und zeigt lein Emerzgefühl auf stemlich tiefe Nadelstiche, die ihr an irgend einer Stelle der Haut beigebracht werben. Man ernährt fte während des Schlafs mit Flüssigkeiten: Wein, Milch, Eiern c. Die Patientin ift unge mein beleibt und wog vor einigen Jahren einmal 140 Kilo, verlor aber dann gegen 30, worauf fie in einen ähnlichen lan gen Schlaf wie ihren jezigen fant. Sie wird von den Herzten forgfältig beobachtet und ist der Gegenstand interessanter wissen. schaftlicher Versuche.
Durch Unvorsichtigkeit ging in diesen Tagen in einem in der Nähe des Städtchens Bunde in Westfalen b. legenen Dorfe ein Menschenleben elendiglich zu Grunde. Ein Berg. mann, welcher am Beine verlegt war, hatte zu seiner Wieder herstellung vom Arzte neben einer Medizin eine Karbollösung aur Reinhaltung der Wunde erhalten. Durch ein Berseben einer Frau wurde ihm nun anstatt der Medizin ein Löffel Dieser Lösung verabreicht, die innerhalb 10 Minuten seinen Tod herbeiführte.
Eine Jahrmarkts- Katastrophe. Aus Agram wird ge meldet: Jn Gora bei Petrinja entstand am 16. d. M. wäh rend des Jahrmartis eine entsegliche Ratastrophe, wobei eine große Bahl von Menschen von scheu gewordenen Thieren schwer verlegt wurde. Die Kataftrophe wurde von Dieben hervor gerufen, welche die Thiere an den empfindlichsten Stellen des Körpers mit Kletten bewarfen, deren Juden und Brennen die Thiere wild machte. Die Diebe benügten die entsegliche, vom Gebeul der Thiere und Schreien der Menschen übertönte Ver wirrung, um Diebftähle auszuführen. Mehrere Verhaftungen
wurden vorgenommen.
Der Untergang der Brigg Ada White" auf der Reise von Rio Janeiro nach New Dort erfolgte aus eigenthüm Itchen Ursachen. Das Schiff hatte eine Ladung von 12 000 Säden Kaffee. Nicht weit von Jamaita erhob fich ein Nordweftfturm und die Wogen gingen hoch über das Fahrzeug. Etwas Waffer tam in den Kaffee und die Folge davon war, daß die Bohnen anschwollen und die obersten Säde plasten. Alles wäre noch gut abgegangen, wenn nicht lose Bohnen die Bumpen verstopft hätten. So war es der Mannschaft unmög lich, gegen das Waffer anzulämpfen. Sobald die ganze Ladung fich vollgesogen hatte, ging fte wie Hefe. Nach Berlauf we niger Stunden zerbarft die Brigg buchstäblich unter dem Drucke Der immer mehr anschwellenden Maffe. Alle Heffnung, das Schiff zu retten, verschwand und die Mannschaft verließ es bei Rap Hatteras.
Ein ausgegrabenes Schiff. Paris , 14. Auguft. Die vorfintflutbliche Eiche hat eine Art Gegenfüd gefunden. Im Bett des Cher, bet einer Mühle, unweit St. Georges fur le Prec, ift beim Sandziehen ein großes Schiff entdeckt und nach längerer Arbeit freigelegt worden. Der Direktor des Museums su Bourges hat daffelbe als ein gallisches Schiffsgefährt ertannt. Sein Bau entspricht ganz der Beschreibung, welche der Admiral Jurien de la Graviere in seinem Werte über die Seemacht im Alterthum gegeben hat. Mittelft der von den Ma fchinenfabriken in Bierzon geliehenen Transportmittel ist das gallische Schiff nach Bourges ins Museum gebracht worden, wo ihm eine eigene balle hergerichtet wird. Das größte Er ftaunen veturfachen die Größenverhältnisse der zu diesem Schiffe verwandten Eichenftämme, welche heutzutage schwer. lich zu finden sein dürften. Das Holz tft hart und trefflich erhalten, gleich der jest hier ausgestellten vorfintfluthlichen Eiche.
Das Kleinfte Blatt. Guadalagara, die Hauptstadt des megitanischen Staates Jalisto, fann fich rühmen, die fleinfte Beitung zu befizen. Das Blait führt den Namen„ El Tele.
Heute, fowie täglich:
Auch eine Zeugenvernehmung. Präfident: Sie find hier geboren, 40 Jahre alt, protestan ish, ledig und Novolat." -Beuge: Bu dienen."-Bräftdent: Nachdem Sie, De Dottor, bier als Bruge vorgerufen find, möchte ich Sie gebeten haben, für die Beit Shrer Einvernahme Ihren Beruf zu ve geffen und uns nur die reine Wahrheit zu sagen."
Kleine Mittheilungen.
Mr.
Breslau , 18. Auguft. Um Mitternacht brach in der dem Fiskus gehörigen, auf der Hinterbleiche belegenen Clarenmühle Feuer aus, welches fich in furzer Beit über das ganze Grund ftüd verbreitete. Clarenmible 2 tft bis auf die Umfaffung mauern niedergebrannt, Clarenmühle 1 tagegen vouständig erhalten. Mehrere tausend Bentner Mehl, Getreide und Mals find verbrannt. Menschenleben find nicht zu beklagen Atel, 16. Auguft. Ein schrecklicher Unglüdsfall ereignet fich am Sonnabend gegen Abend in der Metallgießerei de taiserl. Werft zu Gaarden, indem ein Ziegel mit einigen hu bert Bund geschmolzenem Eisen gerade in dem Augenblies a als eine größere Anzahl Arbeiter mit dem Herausnehmen be felben aus dem Ofen beschäftigt waren, zerbrach, und durch b umbersprißende flüssige Metall acht Arbeiter schwere Verlegungen erlitten. Die Verunglückten find fo fämmtlich Familienväter.
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barunter vi
München , 17. Auguft. Ein entsegliches Unglüd hat beute früh 7 Uhr 55 Minuten auf dem Babngeleise swif Bafing und München ereignet. Es waren nämlich um die a gegebene Beit fünf Frauenspersonen zwischen den Geleifen dem Entfernen von Gras und Unkraut beschäftigt, als plösli von München der Schnellzug und ein Bug von Starnbe baberbraufte, welche Büge hart aneinander vorbei zufahren haben Bmei Frauen waren so besonnen, die gefährliche Stelle re zeitig zu verlaffen und den beiden fich begegnenden Bügen a zuweichen, die drei andern jedoch tamen, da ste angesichts brohenden Gefahr die Besinnung vollständig verloren, un Die Räder des Schnellzuges. Bwei Frauen wurden gräßi verstümmelt, so daß einzelne Körpertheile rechts und lints schleudert wurden; die dritte Frau, Mutter und Ernähr von 3 Kindern, erlitt eine schwere Verlegung am Kopf fie, obwohl fte vom Bahnarzt sofort verbunden wurde, Darauf erlag. Bwei der getödteten Frauen standen in vierziger Jahren, die dritte war etwa 32 Jahre alt, sämmtli wohnten in Bafing.
Peft, 17. Auguft. Eine Hungersnotb foll, wie dem gespan des Pester Komitats vom Stuhlichter des Wagner Kretjes gemeldet wird, die dortige Gegend be indem die Getreideernte überall schlecht gerathen ift un dies auch die Weingärten der ganzen Gegend von der logera vernichtet worden find. Der Stuhlrichter bittet u eintreibung.
wufung eines Ausnahmsverfahrens in Angelegenheit der Si
ball
London, 16. Auguft. Durch die Explofton fchlagenb
Wetter in dem Roblenbergwerte Woodend zu Leigh find, wit New York , 15. Auguft. Aus Wasbington wird berichtet: Ein Reger schoß gestern auf den General Augur, einen pen fionirten Armeeoffizier. Der General wies den Farbigen, welche vor seiner Wohnung stand, fort. Als der lettere ju fchimpfe begann, schlug ihn der General mit einem Stod, worauf b Neger seinen Revolver zog und 4 Schüffe abfeuerte, weld Augur in bie Seite trafen. Die Verlegungen sollen je
ermittelt worden, 38 Personen getödtet worden.
nicht lebensgefährlich sein.
Briefkasten der Redaktion.
A. 23. Sie haben sich beim Standesamt 2, Be ftraße 21, au melden.
S. in B. Wenden Sie sich an die lönigl. Charite Berlin, jedoch müffen Steftch felbft dorthin bemühen briefliche Auskunft nicht ertheilt wird.
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Ein Abonnent. Der Handlungsgehilfe" erscheint Verlag von A. Dreffel, alleschestr. 1.
D. R. Oppelnerstr. Wilhelm Tell bat neu Forschungen aufolge niemals gelebt, sondern ist nur eine thische Berson.
6. F., Bohenstraße. Der betreffende Sag in be übersandten Beitung tft zwar nicht sehr gefchidt fil aber doch verständlich. Unter" Bublitum" ist eben die u litische Allgemeinheit zu verstehen.
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selbst werden Beiträge für den Verein Sonnabend nach dem 1. und 15. entgegen nommen. Fragebogen liegen aus. Der Vorftan
Fachverein der Pu
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Sonntag, den 22. Auguft, Vormittags im Vereinslolale Infelstraße 10: Mitglieder- Versammlung
Tagesordnung: 1. Besprechung
über
fünfte Stiftungsfeft. 2. Berschiedene Berei Der Vorstand
Baffage 1 Tr. 9 R.- 10. Import echter Havanna , Lager aller Sorten Rauch- und Sehnupf- Tabake, angelegenheiten. Um zahlreiches Erscheinen
Hertha- Metje.
Carolinen Inseln.
Eine Reise 20 Bfg. Rinder nur 10 Bfg.
Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß
ich Markusftraße 6 ein
Weiß-& Bairischbier- Lokal
eröffnet habe.
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Gustav Spickermann.
Arbeitsmarkt.
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Vergolder auf Gardinenstangen verlangt Schmidt, Reichenbergerstr. 114.
Einen Vergelderlehrling verlangt
Schmidt, Reichenbergerfir. 114.
Feller u. Schniker auf Schirmgriffe gesucht. Brandenburgstr. 25, Reller.
Zücht. Schraubendreher w. v. Alexanderftr. 26. .bosenschneider f. Beschäft. Lindenstr. 65, v. IV.
ونيسيات الحية
U
Reich affortirtes gager echt türkischer, rußischer
und amerikanischer Cigaretten n. Tabake. Echt Nordhauser Kantabake.[ 9
Der
eue Welt- Kalender
flir 1887.
u bem viden haft heben wir berber: bredene Betten. Erzählung von Rob. weidel. banchette- tat beo Bentfen Beige.- Särtige granen unb Saarmensen.- St -Siegenbe slätter( humoristic). debarterkins. Erakhlung von E. Banger.- De B. Osw. hier. Wie man eine Million
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8. Buttergd.
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veis 50 Pfennig.
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Statigert.
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Wiederverkäufern hoher Babatt.
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des Vereins der Sattler und Fachgeno Sonnabend, den 21. Auguft 1886, 608.8% in Gratweil's Bierhallen, Rommand
Straße 77/79.
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Tagesordnung: 1. Besprechung über bit ber Jnnung eingeführten Arbeitsbücher. Rotblage in unserem Gemert und beren hilfe. 3. Verschiedenes und Fragelaften Der Vorstan
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Verein zur Wahrung der Jutereffe Sonnabend, den 21. Auguft, Abends 8% im Lofal des Hrn. Prabi, Michael Birchfit. Deffentliche Mitglieder- Versammlung Tagesordnung: 1. Bortrag des Beichenleb
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Herrn Krause über: Zischlers". 2. Verschiedenes. alieber werden aufgenommen.
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Butritt. Die Mitglieder werden erfucht,
zahlreich zu erscheinen.
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