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Beilage zum Berliner Volksblatt.

Nr. 198.

Die Revolution in Bulgarien  .

Wie schon gemeldet, hat die sogenannte provisorische Regierung in Sofia   eine Brotlamation an das bulgarische Bolt gerichtet. Nach einer der Boff. Sig." vor. liegenden englischen Uebersetzung hat dieselbe folgenden Wort laut:

Bring Alexander von Battenberg   hat für alle Beiten auf Den Thron von Bulgarien   verzichtet und seine Abbantung in aller Form unterzeichnet, da er überzeugt ist, daß seine Regie rung für das bulgarische Volt verhängnißooll sein würde. In Anbetracht dieser außergewöhnlichen Ereignisse ist eine proot. forliche Regierung gebildet worden, welche die Verwaltung des Landes weiter führen wird, bis eine große Nationalverfamm lung eine Entscheidung treffen wird. Die provisorische Regie tung erklärt das Leben, Eigenthum und Ehre sowohl der bul garischen Bürger wie der Fremden voll gefichert find, und ste beat bas Bertrauen, daß die bulgarischen Bürger ohne Unter­fchied der Religion, Nationalität oder politischen Partei ge meinsam dahin wirten werden, Rube und Ordnung aufrecht au erhalten. Das bulgarische Bolt mag versichert sein, daß der große Bar von Rußland  , der Beschüßer Bulgariens  , das Land nicht ohne seinen mächtigen Schuß laffen wird. Lange lebe bas bulgarische Volt!"

Diese Proklamation, welche als erste Unterschrift die eines Priesters, des Metropoliten   Element, trägt, will glauben machen, daß die Abbankung Alexanders bilb und hab ein freiwilliger Alt, ein Opfer für Bulgariens   Wohl gewesen sei. Die Lüge tommt diesmal zu spät. Jede neue Nachricht, die tros der von den Verschworenen angeordneten Vernichtung der telegraphischen Verbindung aus dem Lande kommt, schildert in noch grelleren Farben den verrätherischen Alt. So hat die Münchener ,,. 8." aus Kalafat   in Rumänien  , aegenüber Widdin  , folgendes Tele gramm erbalten: In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend wurde das Palais des Fürften von Bulgarien   durch das Roftendiler Regiment umzingelt. Die Difiziere drangen in Das Schlafgemach des Fürsten   und zwangen ihn mit vorge. haltenen Revolvern, die Abdankung zu unterzeichnen. Morgens

Uhr wurde der Fürst nebst seinem Bruder fortgebracht. Thr Aufenthalt wurde drei Tage geheim gebalten. Am Montag Abend bestieg der Fürst in Rahowa seine Vacht und diese fuhr

comabwärts."

Also die brutalfte Gewalt ift gegen den Fürsten Alexander angewendet worden, fie wird aber auch noch fortgefest ange wendet. In Bukarest   erwartete man die Ankunft der Fürsten  , man hielt ihn für frei und glaubte, er werde in Giurgewo landen, wohin die rumänische Regierung Befehle an ihre Be börden gesendet batte, dem Fürsten   Schuß zu gewähren. Aber geftrigen Bormittags passi te fte Siliftria, ohne au landen. Rachmittags wurde fe von Galag aus wahrgenommen, fie fuhr aber auch hier vorüber und machte zwischen 4 und 5 Uhr Anstalten bei Reni au landen. Neni ist russisches Be biet. Die sogenannte provisorische Regierung fühlt den Boden unter ihren Füßen beiß werden, bas bulgarische Bolt erhebt fich gegen fte, es will teinen Theil haben an dem Berrath von Soffa  , im Gegentheil die Berräther strafen und den Fürsten  wieder einfegen.

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Ueber die Bewegung zu Gunsten der Wieder einfegung des Fürsten Alexander liegen folgende Nachrichten vor:

Wien  , 25. Auguft, früh. Die Neue Fr. Br." meldet que Ralafat( in Rumänien   gegenüber" Bibbin) von gestern: Das provisorische Ministerium is geftürat, Der Metropolit Clement, der Major Gruen und Bantom find Bewahrsam gebracht, das frübere minifterium Rarawelow if wieder eingelegt. Das Militär, des Fürsten   und durch die von der provisorischen Regierung welches burch die Melbung von der freiwilligen Abdankung erlaffene Broklamation zu dem Eide für die provisorische Re gierung veranlagt worden war, ist ebenso wie die Bevölkerung jutud. Es sollen Deputationen nach Butareft, Wien  , Berlin  und Darmstadt   abgeben, um da, wo fie den Fürsten   Alexander völkerung und des Militärs au versichern und zur Rückkehr zu

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bewegen.

Höhere Zwecke.

Mittelalterliches Kulturbild aus Schweben von August Strindberg  .

Autorifirte Uebersetzung von Jens 2. Christensen.

( Fortsehung.)

Donnerstag, den 26 August 1886.

Wenn man erwägt, daß die erften Nachrichten vom Revo futionsschauplate fich in den Einzelbetten wenig bewährt haben, so darf auch andererseits das Telegramm der Neuen Freien Breffe" zunächst mit einer gewiffen Vorsicht aufgenommen wer den. Bugleich muß die Frage aufgeworfen werden, welches Verbalten Rußland   gegenüber einer eventuellen Wiedereinsegung des Fürsten Alexander beobachten würde. In dieser Hinsicht ist nachstehendes Telegramm bemerkenswerth:

London  , 25. Aug., früb. Die ,, Times" fagt, die weitere Entwidelung der Ereignisse in Bulgarien   rüde eine Ge fährdung des europäischen   Friedens näber. Wenn Fürst Alexander frieblich entthront worden wäre, menn der Wille der bulgarischen Bevölkerung fich als mit der Ent. thronung einverstanden ausgesprochen hätte, würde guter Grund zu der Erwartung vorhanden gewesen sein, daß die Aufrecht erbaltung des Friedens gewährt worden wäre. Rußland   scheine jedoch in einer Weise zu Werke gegangen zu sein, die den Bürgerkrieg in Bulgarien   unvermeidlich und fruchtlos machen und damit den Vorwand für eine Intervention Rußlands  liefern solle. Eine solche Intervention würde die Jntereffen von mehr als einer europäischen   Macht kompromittiren.- Die Morning Boft" meint, die Mächte würden bald zwischen einer rufftichen oder türkischen Intervention in Bulgarien   zu wählen haben.

Die russischen   Beitungen betonen bereits bie Nothwendigkeit des Einschreitens. Die Nowofti" und die rufftiche Betersburger Beitung" halten eine russische  Intervention in Bulgarien   um so mebr für ge boten, als dafelbft jest Anarchie ausgebrochen set. Die Nowofti" betonen, daß nur eine rusfische Intervention einer weiteren Verbreitung der Bewegung über die ganze Baltanbalbinsel vor, beugen tönne. Die russische Petersburger Zeitung" meint hingegen, daß Rusland   zu einer militärischen Dilupation Bul  gariens zunächst nicht schreiten solle, da die Nube Bulgariens  allein etwaige neue Blutopfer nicht werth fel.

Der Bester Lloyd" beurtheilt die Lage noch immer am ernfteften. Er schreibt wiederum in seiner legten Nummer: Die Berliner   offistösen Aeußerungen lassen flar Durchbliden, Rußland   habe mit einem Kriege gedroht, wenn das Schicksal des Fürsten Alexander ihm nicht anheimgestellt würde, und es sei erwiesen, daß England weder für Bulgarien   noch für Ron. ftantinopel in den Krieg eingetreten wäre. Diese Auffassung ftimmt vollkommen mit den Erklärungen der englischen Bresse, von denen wir erst vor einiger Beit die namhaftesten mitge theilt haben; aber ist der Friede in diesem Augen blide ausreichend und für die Dauer geschütt? Die große Frage ist die, welche Bürgschaften dafür festgestellt worden find, daß Rußland   den Machtsuwachs, der ihm ge worden, nicht in einer für die Interessen Defterreich Ungarns   und Friedens präjudizablen Richtung ausbeuten werde? Alles dreht sich darum, ob der Keil, den England zwischen Desterreich Ungarn und Rußland  einschieben wollte, nunmehr nicht durch einen anderen Reil er sept toerden soll, der zwischen die Monarchie und ihre un veräußerliche Machtsphäre eingeschoben würde? Do in Softa ein Bring Battenberg   oder ein beliebiger Aleto Pascha regiere, ift zwar, den Gegenstand gang isolitt betrachtet, für unsere Monarchie auch nicht völlig gleichgiltig; aber es ist das fiber. Itch fein Kriegsfall, wenn erwiesen tft, daß die Summe der Umgestaltungen damit abgeschloffen sei. Aber stehen wir

bereits an der Grenze der russischen Aus. breitung im Drient? Denn ein Blick auf die Karte der Ballan Halbinsel genügt, um die übermächtige Bosition au fonstatiren, die Rußland   jest einnimmt. Die Entfernung des Fürsten Alexander wird Niemand auf andere Motive als auf fein Geheiß zurückführen. Längst if ber ruffiche Einfluß bereits Dominirend in Griechenland  , er wird fünftig er wird fünftig durch bulgarische Vermittelungfish auf Makedonien   und die anderen unbe freiten Theile" des Drients erftreden und er ist vor Allem in Ronftantinopel zur Herrschaft gelangt. Wohl wechselt nichts so rasch, wie die Dispofitionen des Sultans und dieselben find

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offenbar von der gans richtigen Erwägung geleitet, daß die

Bforte eigentlich unter feinen Umständen mehr etwas zu ver lieren babe; aber die Beschebniffe in Bulgarien   werden auch bie Pforte stärker engagiren, als ihr lieb sein lann. Sie hat bisher ihre Stüße in Deutschland   und Desterreich Ungarn   ge fucht; wenn es nun diese beiden Mächte find, die fte bei

wacht wäre. Die Frau hatte auf der Sonnenseite oie Fenster geöffnet und sah halbangekleidet der Arbeit ihres Man­

nes zu.

Das ist etwas Anderes, als hinter den Büchern zu figen, fagte er.

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Du hättest Bauer werden müssen," antwortete fie. " Ich burfte ja nicht, Beste! O welch herrliches Gefühl unb gährte es vor Schaffensluft. Das fleine Pfarrhaus wohl, daß Gott   uns zwet. lange Arme gegeben hat, wenn Der Schnee war geschmolzen; in der Erbe wühlte im Süden in der Brust! Ju welchem 3wede glaubt man lag inmitten des Kirchspiels Nasbo in einer der wüsten wir sie nicht gebrauchen sollen!"

Reinigen Boden, die lehmigen Necker mit einigen Wachholder

Ja, zum Stubiren gebraucht man fie freilich nicht." " Nein, aber um Schnee zu schaufeln, Holz zu haden, bie

III. Jahrg

| einem so belangreichen Anlaffe in das Lager Rußlands   bin übergeleiten, steht da nicht zu befürchten, daß ft fünftig auch ganz allein den Weg dahin finden werde namentlich, wenn derfelbe mit ruffischem Gelde ordentlich gepflastert ift I 50 schließt sich Besorgniß an Besorgniß, und je weiter wir diese Gedankenreihe fortführen, defto weniger vermögen wir die Geschebnisse als beruhigend aus­zulegen.

Nach einer neuesten Melbung der" Post" ift Fürst Alexander am 24. Nachmittags in Rent staatsgefangen an Rußland   ausge liefert worden. Es wäre ein Vorgang ohne Beispiel, wenn die rufftiche Regierung den von einer Bande nächtlicher Verschwörer, gegen deren Staaf8ftreich die Bevölkerung auf fiebt, auf rufft ches Gebiet entführten Fürften in Gefangen. schaft behalten wollte. Es scheint nur eine Pflicht zu geben, daß Rußland   den Fürsten   in Freiheit fest und eine europäische Konferenz verlangt.

Lokales.

Wer wird die Miethen zahlen können? Diese Frage hört man nicht selten aufwerfen, wenn man fin die Pracht bauten in der Kaiser Wilhelm  , Klofter und N- ue Friedrich ftraße betrachtet. Prachtbauten find es in der That; im Bar terre durchweg elegante Läben mit großen Spiegelscheiben, im ersten Stockweil ausschließlich Geschäftslotale und in den übri gen Etagen herrschaftliche Wohnurgen, aber wer wird diese Räume miethen, die hohen Mietbspreise bezahlen tönnen? Von den Läden ist teiner unter 2000 Dt. au baben und für Diesen Preis ist nirgends ein Wohn- oder Schlafzimmer baju gebörig. Den fleineren Gewerbtreibenden ist es aiso ganz un möglich gemacht, bier ein Geschäftslolal zu besieben und wer fich von den besser fituirten hier hineinwagt, de. wird fi herlich sehr bald die Wahrnehmung machen, daß er sich in seinen Vors ausfegungen arg getäuscht hat. Es ist durchaus unwahrschein lich, daß fich in jener Gegend ein umfangreiches geschältliches Leben entfalten werde, daß ein Verkaufslagen neben dem an dern werde bestehen tönnen und ebenso unwahrscheinlich ist es, Daß fich für all' die herrschaftlichen Wohnungen Miether fine ben werden, denn gerade an aroßen Wohnungen ist bekannte lich noch zu allen Beiten ein Uberflug in Berlin   gewesen. Die Nachfrage sowohl nach Läden wie nach großen Wohnungen scheint in den Häusern der Kaiser Wilhelmstraße Baugesellschaft sehr gering zu sein, denn in allen bisher fertig gestellten und zum 1. Dltober fertig werdenden Häusern zeigen die ange hefteten Bettel, daß fie von oben bis unten noch unvermiethet find.

Die nächtliche Straßenreinigung hat ja ganz zweifel­los ihre großen Vorzüge, da sie weniger flörend für den Ver lehr und weniger beläftigend für die Paffanten ist; sie hat aber auch ihre Schattenseite, infofern bei ihr viel u wenig Wafer in Anwendung fommt. Wenn die Straßenreiniger ge wöhnlich gegen 12 Uhr Nachis thre Arbeit beginnen, find unsere Straßen sozusagen nochentroden. Von der in der Regel in der achten Stunde erfolgten Sprengung ist in den hetßen Sommermonaten auch nicht eine Spur mehr zu ent Deden und wenn dann die Kehrmaschinen in Funtion treten, wird der Staub in einer taum glaublichen Weite aufgewitbelt. Die Kehrmaschine ift von einer biden, undurchfichtigen Staub wolte umgeben, denn der trockene Straßentebricht wird von Der Maschine nur zu einem sehr geringen The le beiseite ge schoben, das bei weitem größte Quantum wird in die Luft geschleudert, von wo es theils in die Wohnungen dringt, theils wieder auf dus Straßenpflafter niederfällt. Die Reinigung ist auf diese Weise eine ungenügende; sie würde indeß eine recht gründliche sein, wenn die Besprengung der Straßen nicht wie jest mehrere Stunden vor der Reinigung erfolgte, sondern möglicft furz vorher gefchöhe.

Die Zwangsvollstreckung und die Bedrängniß des Arbeiters. Daß gerade die wertthätige Bevölkerung unter den Härten der durchaus reformbedürftigen Zwangsvollstreckungs maßnahmen zu leiden hat, dürfte feines neuen Beweises mehr bedürfen. In den Jahren 1882/83 wurden von 60 Millionen 126 947 fälliger Poften 6 Millionen 197 000 zur zwangsooll ftedung überwiesen, wovon 1 Million 486 670 mirklich durch Bwangsvollstreckung beigetrieben und in 783 370 Fällen die

,, Du hast Recht," sagte der Geißliche und stellte die Bade beiseite, aber dann müssen die Rinder heraus, um zuzusehen."

Ohne zu zögern begab sich Herr Peter nach dem Vieh hause, das in der Gebäuderethe, aus welcher der Pfarrhof bestand, am äußersten Ende lag. Dort löfte er die beiden Rühe, öffnete das Schafhaus und den Kälberstall und ließ bie Schweine aus ihrem Verließe hervor. Suerst tam bie Leittu mit der Glode; fie stellte sich breuspurig in bie Stallthür, und obwohl das Licht sie zu blenden schien, so ftredte fie doch witternd der Sonne die Nüftern entgegen. Dann that fie vorsichtig einige Schritte auf die Brücke hins

Baume, bie aussahen wie ein im Meer verfinkendes Schiff. theidigen: bazu hat man sie bekommen, und es rächt fich, schwoll, beschnüffelte bas neu feimende Feld und strecke dann, Brauchen und fern am Horizonte die höchsten Spigen einiger Erbe umjugraben, Rinder zu tragen und sich zu ver

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der Sübseite des Hauses hatte der Geistliche einige Bäumchen gepflanzt und ein Stückchen Ecde umgegraben, wo er einige Blumen und Kräuter zog. Ein kleines Flüßchen, welches faffen." gegen Norden nach einem Walde hinaufführte, floß am

wenn man fie nicht dazu gebraucht. Wir Männer bes Geistes dürfen uns aber mit biefer sündigen Erde nicht be Nicht so laut," fagte bie Frau und legte einen Finger

Pfarrhause vorbei; es war gerabe so breit, daß man einen auf den Mund, die Rinber könnten es hören."

Rabn barauf vorwärtsrubern fonnte, wenn man sich mitten

Herr Peter in Rasbo war mit der Sonne aufgeftans

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Der Mann nahm seine Müze ab und wischte sich den Im Schweiße deines Angesichts sollst du bein Brot etwas Anderes, als wenu Einem die Angst, daß man den

wie übermannt von den Erinnerungen des Vorjahres, plöglich ben Schwanz in die Luft, und fort ging es über Stod uab Stein dem Feldbrunnen zu. Dann famen bie zweite Ruh, bie Rälber und Schafe und zuguterletzt die vor Vergnügen Schmunzelnden Fertel. Hinter ihnen her aber tam Herr Peter mit einem Baumaft bewaffnet, den er hoch in der Luft schwang. Er hatte nämlich vergessen, die Gartenthür zu schließen, und es entstand nun ein Wettrennen, an welchem aber erschien die alte Köchin, und als sie den Herrn im Hausrod und mit erhobenem Rauppel auf dem Hofe herum

ben; er hatte seine Frau und die Kinder gefüßt und war effen," heißt es. D, wie herrlich ich jetzt schwize! Das ist die Raaben eifrigft theilnahmen. In diesem Augenblide bann nach ber Rirche gegangen, bie nur einige Steinwürfe

weit vom Pfarrhause entfernt lag. Er hatte die Frühmeffe Sinn irgend eines dunklen Textes vielleicht nicht richtig er.

Sieh nur, wie das Fleisch an den Armen

Baufe gegangen, freudeftrahlend und lebensfroh. Die Lerchen, treibt, oder wenn die Dämonen des 3weifels das Blut zum rüstung, was wohl die Leute au folch' wellichem Treiben gelesen, bie Arbeit des Tages gefegnet und war dann nach faßt haben könnte, bie kalten Schweißtropfen aus allen Poren laufen sah, tam sie zornig berbeigerannt und fragte voll Ente welche fich ficherlich nicht auf Naturschönheiten verstanden, Sieben bringen, so daß es Einem wie heißer Sand durch sagen würden". Da aber der junge Geistliche zugleich seine fangen über bem feinigen Ader, als ob sie die spärlichen den Rörper läuft. Balme segnen wollten. Das Waffer quoll in den Gräben, hüpft vor Luft, daß es sich anstrengen darf, fieh', wie die fah, vergaß er die Köchin, die Gemeinde, den Bischof und barin. Herr Peter war nach Hause gekommen, hatte feine im Gebirge der Schnee geschmolzen ist. Und die Bruft wird Landstraße hinaus.

Rand nun im Garten, um die Blumen aus der Strohbede lich etwas Anderes..." Morgenmilch getrunken und seinen Hausrod angezogen und zu befreien, mit der fie im Winter eingehüllt gewesen waren.

umzumühlen.

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so weit, daß es in den Rocknähten kracht; ja, bas ist wirk Still!" rief bie Frau wieder warnend, und um bem

Frau auf der Treppe fiehen und von ganzem Herzen lachen

bie ganze Klerisei und stürmte den Thieren nach auf die

Er nahm eine Hade und begann die neuerwachende Erbe gefährlichen Gespräche eine andere Wendung zu geben, fügte Frau neben ihr auf der Treppe stehen. Beschämt und ärgers

wohnte Arbeit jagte ihm das Blut schneller durch die Abern. befreit, aber du haft der armen Thiere vergessen, welche den

Die Sonne brannte warm, und die unge fie binn: Du hast ist die Blumen aus der 3wangsjacke

fühlte ein Wohlbehagen, als ob er zu neuem Leben er stehen." 80g bie träftige Frühlingsluft in vollen Zügen ein und

ganzen Winter hindurch im dunklen Stalle angebunden

Aber faum hatte er sich einige Schritte vom Hofe ent fernt, als das Vergnügen durch den Ruf seiner Frau unters brochen wurde. Er wendete sich um und fah eine fremde lich rückte er ſeine Kleidung zurecht, strich fich bag pa unter die Müße, legte das Gesicht in feierliche Falten und wendete sich langsam bem Hause zu.

Als er näher tam, erkannte er die kleine Frau, welche