tehend aus je einem gebedien Baffin von 35 Metern Länge, 12 Metern Breite und 2 Metern Tiefe berzustellen. Bedin gung ist der ftetige Bufluß reinen Waffers. Ja Winter ift bas Waffer entspechend zu erwärmen. Eines dieser Bäder bleibt ausschließlich der Stadtvertretung von Paris zur Vers fügung. An vier Tagen der Woche steht es den Schultindern, an drei Tagen der Woche jedoch der Garnison zur Dispoft tion. Der Unternehmer erhält für jeden badenden Schüler 15 Centimes, für eine badende Schülerin 25 Centimes Ver gütung, wofür er bie erforderliche Badewäsche beizustellen bat. Das zweite Baffin ist für ein Bollsbad bestimmt, in welchem als Maximum der Preis eines Bades mit 25 Centimes sammt Wäsche feftgesezt ist. Das dritte Bad ist ein Lugusbad mit böberen Einutitspreisen. Der Ueberschuß des legteren muß ben Ausfall bei den beiden erfigenannten deden. Zur Er wärmung des Badewaffers gestattet die Stadt Paris die Ver wendung des städtischen Kondensations- Waffers von den großen Städtischen Werken.

soll als Fabrikationszweig in der sogenannten Seehandlung in der Kirchstraße gepflegt werden, vorausgeseßt, daß solche zu ferligen find und nicht eine wilde Konkurrens" auch dies fchöne Bukunftsbild ger stört. Von einem Unterbringen der Ar better in der Mutter anstalt lann aber bierbei teine Rede sein, denn die Bahl der Arbeiter in der Seehandlung fann eine wesentliche Bermehrung schon der räumlichen Verhältnisse halber nicht erfahren, abgesehen davon, daß gerade das Stadtgeschäft am Dranienburger Thor die Mutteranſtalt, b. b. das ältefte der Borftg'ichen Werte, ift. Die Eröffnung beffelben erfolgte bekanntlich am 1. Januar 1837, während das Eisenwert in Moabit , des sogenannte Walawit, erst 1844 erbaut und Borfig wert erft 1851 begründet wurde. Der Abschluß des Verlaufs mit der Seehandlung war aber eine der lezten Handlungen des alten Borfig und ist erst turz vor diffen am 6. Juli 1854 erfolgten Zobe in beffen Hände übergegangen. Also auch dieser Troft mit der Mutteranftalt ist hinfällig, und nur mangelnde Kenntniß der thatsächlichen Verhältnisse tann einen solchen überhaupt hervorbringen. Der größte Theil der Borftg'schen Arbeiter muß eben mit der unerbittlichen Thatsache rechnen, daß fie fich um eine andere Brobstelle bemühen müssen. Ein geringer Theil wird anderweitig plazirt, ein noch geringerer penfionist oder doch entschädigt werden die Verhandlungen hierüber schweben zur Beit noch aber das Gros ift in fürzerer oder längerer Frift, denn auf acht Tage läßt sich dieselbe nicht feststellen, ohne Beschäftigung. Und selbst die Gießerei fann naturgemäß am D.antenburger Thor nicht bleiben, denn in ben dortigen Fabrikanlagen stedt ein Millionen von Mart im Werthe baltendes Inventar, Maschinen 2c., und die Binsen für die brachliegenden Kapitalien fann natürlich selbst der flotteste Geschäftsgang in der Gießerei nicht aufbringen.

Zu der Frage der Einführung von Schulärzten, die gerade in letter Beit vielfach ventilirt worden ist, hat neuer bings auch der bekannte Breslauer Augenarzt Prof. Dr. Her mann Cohn Stellung genommen. Nach seinen Vorschlägen soll die Hauptthätigkeit der Schulärzte darin befteben, durch Brüfung der Schulräume und Unterrichtspläne, der Beschaffen heit der Schreibbänke, Plazirung der Schüler nach Körpergröße u. f. w. die Kurzfichtigkeit der Schüler bezw. Schülerinnen zu verhüten oder wenigftens thr Fortschreiten zu verhindern. Aber auch darauf soll der Schulargt sein Augenmert richten, daß anftedende Krankheiten aus der Schule ferngehalten werden. Er darf das Kind erst dann weiter zum Schulbesuch zulassen, wenn er fich felbft überzeugt hat, daß jede Gefahr der An ftedung beseitigt ist und daß die Bücher, Hefte und Kleider beffelben gründlich desinfi it worden find." Daß diese Ein richtungen möglich find, beweist das Beispiel Frankreichs , wo fte seit einiger Zeit eingeführt find. In Breslau haben fich auf Anregung des Prof. Cohn 50 Aerate bereit erklärt, unent geltlich als Schulärzte thätig zu sein.

Ueber den Stand der Verkaufsfrage der Borsigschen Werte st die Bolts Bt." in der Lage, thre ersten auch von uns reproduzirten Behauptungen aufrecht zu erhalten. Das genannte Blatt schreibt:

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bahnen, und namentlich das auf weite Streden ununterbrochene Rollen der Wagen auf den glatten Eisenschienen auf den Körper und speziell aur das Rüdgrat der Mitfahrenden auß übt. Bisher hatte man diese Strantheit nur als selbstständige Ertranfung lennen gelernt; in dem oben erwähnten Falle aber trat dieselbe aus einem besonderen Anlaß zu Tige. Ein 46 Jabre alter Bremser war mit dem Buge, auf dem er dienst Itch thätig war, in den Bahnhof eingefahren. Nichdem ber Bug hielt, versuchte der Bremser seine auf der Dede eines Wagens angebrachte Bremserlabine zu verlaffen und fürste bierbei zu Boden. Er blieb befinnungslos liegen und wurde zur Kur in die Chartiee eingeliefert. Hier zeigten fich bald die undertennbaren Symptome der Railway- spine; bei bem Kranken beftand tiefe Gemüths verstimmung; er flagte über beständigen Kopf schmerz und Uebelleit und sein ganzer Körper war vom nerodjem Bttern befallen. Nach längerer Kur schwanden die Symptome, daß Befinden des Kranten wurde ein besseres, so daß er aus der Charitee entlassen werden lonnte. Die Krankheitserscheinung aber war in diesem Falle, wo sie nicht selbstständig, sondern erft mittelbar, nach dem Sturze des Bremiers auftrat, be merkenswerth genug, so daß im Verein der Charitee. Merate ber Fall einer eingehenderen Erörterung unterzogen wurde. Der Aufbruch eines Baggerzuges ist ein seltsames Schauspiel. An der Oberspree bet Wilhelminenhof hatten bre Wochen lang awei Dampfbagger g'arbeitet. Ein Duzend Brahme, ein halbes Dugend Billen und diverse Handtähne bildeten den Hilftapparat. Nachdem die Baggerung an fener Stelle beendet war und der Wafferbauinspeltor auf dem Dampfer der Ministerialbautommission zur Abnahme erschienen war, brach eines Morgens die ganze Flotte auf, um den Flu aufwärts weiter zu ziehen. Lautes Stimmengewirr fündig den Abzug an. Schwerfällig segten fich die Baggermaschine mit langen Staaten vorwärts geschoben, an die Ep ße, die Billen schwentten in einer breiten Front aus der Bucht, in welcher fie als schwimmende Hotels für die Arbeiter gelegen batten, nach dem Strome ein und die Brahme schloffen fich is Settionen an. Tros aller Langsamleit aber war der Sp nach einer Stunde versch vunden.

Der durch den Brand im Pergamon Panorama entstandene Schaden ist auf genau 10 500 M. abgeschäßt und diese Summe vor einigen Tagen durch die hitfige General Agentur der Magdeburger Feuerversicherungs. Gefell schaft an die Herren Bautäthe Kullmann und Heyden ausge­zahlt worden. Die Beschädigung an dem Bilde war doch be Deutender als ursprünglich angenommen worden ist; der ganze obere Theil des Gemäldes hat abgerieben und neu gemalt werden müffen. Die dafür erwachsenen Kosten wurden in Höhe von 4700 M. erfest, in welche Summe die Aufstellung und Abräumung des nöthigen Gerüftes mit begriffen ist. Auf Die Wiederherstellung des an dem Gebäude verursachten Schadens wurden 5800 m. verwendet.

Wir baiten gegenüber einer Notiz, wonach der Verkauf d: Borftg'ichen Terrains, Chauffeeftr. 1, für den Preis von 4 500 000. bereits vollzogen sein sollte, darauf hingewiesen, Daß dies nicht richtig sei, daß war die Vermögensverwaltung der Borfia'schen Eiben einen darauf bezüglichen Antrag ge ftellt, dieser aber bis zur Stunde die nothwendige Genehmi gung der Frau Albert Borfig noch nicht erhalten habe. So liegt die Berlaufsangeleger belt auch noch in diesem Augen

bitd. Wir hatten gleichzeitig barauf hingewiesen, daß an der schließlichen Genehmigung dieses Verlaufsantrages, angefichts Der Zwangslage, in welcher fich, gleichoiel durch weffen Schuld, die ganze Angelegenheit heute befindet, nicht gut ge zweifelt werden fann, wenn dieselbe auch mit großer Ueberwindung ertheilt wird. Inzwischen ist nun nachstehen des Birlular an die Boiftg'schen Geschäftskunden versandt worden:

Berlin , den 18. Auguft 1886, Chauffeeftr. 1. P. P.

Bur Dampfstraßenbahn Lichterfelde- Teltow bemerki die D. Batg.": Der große Etter, mit welchem die Angelegen belt" plöglich aufgenommen wird, findet seine Eiflärung wohl zum Theil in Grundstücksspekulationen, die mit derselben ver Inüpft find. Nachdem in Berlin selbst und in deffen näherer Umgebung die Grundstückspreise in den legten paar Jabren erheblich in die höbe gegangen find, lenkt fich der Blid ähn lich wie in der Beriode 1871-1874 auf die Erschließung der weiteren Umgebung für die Bebauung und es werden Entfer

Vielfach an mich gelangter Anfragen halber, beehre ich mid, meinen Herren Abnehmern von Gießereiwaaren anzus zeigen, daß ich vor der hand ben Betrieb der Gießerei auf dem Grundstüd meiner Lokomotivbau Anstalt aufrecht er balte

Ich werde jedenfalls, wenn später eine Verlegung des Bes triebes derselben auf eines meiner Moabiter Grundstüde ge schehen sollte, einige Monate zuvor Ihnen Mittheilung zugehen au laffen mir erlauben.

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Reinlichkeit ist das halbe Leben", sagt gewig nit mit Ünrecht der Berliner , und namentlich empfiehlt fich folde Reinlichkeit für unsere Verkaufsläden, wo die zum Kauf au gebotenen Gegenstände auch in der Sauberkeit einander Sto furren machen. Aber nun gehe man einmal Morgens um Beit, wo des Ladens filtsame Jungfrau die mächtigen Jalouf empordrehen läßt, durch eine solche Straße in den sogenannte Geschäftsgegenden: aus jeder Ladenthür webt uns der toda Staublappen entgegen und beglüdt Angesicht und Garderobe des Vorübergehenden mit seinem erstidenden Inhalte. Da uns eine ähnliche ftaubige Begrüßung aus den oberen Glog von jarter Hand zugeweht wird, berührt uns weniger genehm, denn hier wehen sich gute Freunde und getreue baren ihren Staub an jedem Morgen gegenseitig in die öffneten Fenster. Noch immer wird die geringe Mak geschäft vorzunehmen, unbeachtet gelaffen, obwohl bal hervorgehoben ist und die Beläftigung des Publikums fundheitsschädliche bes trockenen Staubwischens wiederhol diese Methode allein hinreichen sollte, fie aufzugeben. Wie es auf der Ringbahn geschah. Wollte da am of nach Schöneberg fahren und löfte ft zu dieſem 3 de

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für die Unftedelung von Städtern auf efaßt. Dies gilt, wie nungen von 15 Kilometer und mehr faum noch als hinderlich feuchtem ftait mit trodenem Staublappen das Säuhau Die Bestrebungen um das Buftandebringen einer Straßenbahn Lichterfelde- Teltow beweisen, selbst dann wenn der Anftede lungspunkt über 15 Rilometer von der Stadt entfernt liegt, teine unmittelbare Berbindung weber mit dem Stadtinnern noch mit einer der großen von Berlin ausgehenden Bahnen befigt, sondern erst nübjam mittelst Benutzung einer Haupt­bahn und barnach einer Straßenbahn erreicht werden fann. Do diese Mängel durch die Teltower Luft, der besondere ge

Indem ich noch bemerle, daß bie bezüglich eines bereits gefchehenen Verlaufes meiner Werfftätten in der Chauffeestraße burch die Beitungen gegangenen Nachrichten der Begründung entbehren, zeichne ich

mit aller Hochachtung A. Borfig,

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heute schon ausgleichbar find, erscheint mehr als fraglich.

Die Oberspree wird gegenwärtig auf der ganzen Strede awischen Berlin und Köpenid vermeffen. Es find babei meh rere Geometer unter Leitung der Strombauverwaltung der Regierung zu Potsdam beschäftigt. Die vorbandene Karte der Ufer und des Strombettes der Oberspree datirt schon aus dem Jahre 1835. Es ist diese Vermeffungsarbeit eine sehr um fängliche und erftredt fich besonders auf die Befisverhältniffe, Die feither fi völlig verändert haben. Bumal ist dies durch Die Anlage vieler industrieller Etablissements auf dem linken, füdwestlichen Sprecufer der Fall. Es hängt diese Vermessung und neu anzufertigende Karte der Oberspree mittelbar mit der Anlage des oberhalb von Köpenick einmündenden Ober- Spree Kanals zufammen, hauptsächlich aber ist dieselbe durch den Plan der Regulirung der Spree in ihrem Laufe durch den städtischen Wohnungsbereich von Berlin hervorgerufen.

Stunde später verkehrenden Bug vertröstet, mit welchem befördert werden sollen, wenn

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Bläge vorhanden find. Das legtere erschien aber mehr als zweifelhaft, und so zog es tit größere Anzahl der Sigengebliebenen" vor, auf die Beförde rung mit der Ringbahn überhaupt zu verzichten. Die nichtbe Inugten Billets wurden in diesem Falle beim Verlaffen be g Bahnhofs nicht abgenommen, boch fonnte das Fahrgeld nicht schloffen worden war, erft tura Dot Eintreffen de folgenden Buges geöffnet wurde. Am darauf fol genden Sonntag wollte unser Gewährsmann diefelbe Strecke fahren und zeigte am Eingang zum Berron feine älteren, noch nicht benugten Billets vor, gleichzeitig erklären warum dieselben schon lupirt wären. Da tam er aber schön an. Das ist ja schon so lange ber, daß es nicht mehr wahr ift", wurde ihm wörtlich entgegnet. Der bescheidene Hinwei Railway- spine. Ein eigenartizer Fall der zuerst in auf den Aufdruck der Billete: Giltig bis 31. Dezember 1886" England beobachteten und dort als Railway- spine belannten fand wenig nilang und auch die hervorhebung des Beruf Iranibelt ber Elfenbahnzug Beamten ist vor einiger Beit flandes, daß die Billets jedenfalls noch nicht benust auch in der hiefigen Charitee zur Behandlung gelommen. Bei tönnten, da ste ja fonft beim Verlaffen der Bahn hätten dem Fahrpersonal der Eisenbahnzüge werden bäufig eigenartige werden müssen, vermochte die entgegenstehenden benten nicht zu erschüttern. Unzwifchen nie net fällige

Eisengießerei und Maschinenbau Anstalt. Damit ist nun der Beweis geliefert, daß vorläufig- so lange der Verlauf nob nicht bat vollzogen werden können Die Gießerei fortbesteht und daß diese vielleicht thr 50jähriges Jubiläum in den alten Räumen feiern tann. Der alte Gießer meifter A. ift aber der einzige Meister im sogenannten Stadt geschäft, bem nicht gefündigt worden ist, und da am 23. Juni 1857 der erste Guß erfolgt ist, so tann das Jubi läum vielleicht noch in den alten Räumen stattfinden. Was nun aber die Behauptung anbelangt, daß eine Umwandlung nur in der Verlegung nach der Mutteranstalt" in Moabit be

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in Bittern, sowie in Kopfschmerz und allgemeinem Uebelbefinden schon wieder abgebampft und unserem Gewährsmann bib der Erkrankten äußern. Die Krankheit pflegt fich gewöhnlich nichts weiter übrig, als auch diesmal auf die Beförderung mi der Ringbahn au verzichten. Die bezahlten, nicht benuge

lungen in pieler Bestebung voll und ganz aufrecht erhalten. Erkrankungen des Studer matles beobachtet, pie fich äußerst

erst in späteren Jahren und nach längerer Dienstzeit der Eisens bahnbeamten einzustellen und wird als eine Folge der Eins

Umland

Damm im Betriebe und bei Borfta zum Theil hergestellt find, witlung angefeben, welche das andauern.de Fahren auf Essen tät auf zurüdgewiesenen Billets aber hebt er fich als Ra

Der Lokomotivenbau hört vollständig auf und damit ist felbstverständlich auch die Aufgabe des großen Terrains am Danienburger Thor geboten. Nur die Anfertigung von Dampfa agen, wie fte aur der Pferde ahn am Kurfürften

Höhere Zwecke.

Mittelalterliches Kulturbild aus Schweben von August Strindberg .

viel auf berartige Gerüchte geben, aber schon der

überschaute mit halbgeöffaeten Augen den dunkelgrünen,

Als er erwachte, blieb er noch eine Weile liegen und verborgen bleiben tönnen. Man müffe freilich nicht all duftenden Rafen. Sein Blid haftete schließlich an einem daß solches Gerede en stehen könne, sei tief zu bebau

großen Weioenbusche, beffen gelbe Fransen wie coldene Rornähren im Sonnenscheine dahingen. Das Weinen hatte ihn beruhigt und ein gewiffes Wohlbefinden bei ihm

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Herr Peter um direkt auf die Sache Loszugeben zuweilen irgendwo ein Stelldichein haben. Man Sturm aber vorausgesehen, den die Bulle über das

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hervorgerufen. Trauer und Freude hatten ihren Rampf hervorgerufen habe, und habe das Grausame des neuen Die Erinnerungen des Vorjahres stiegen wieder ausgefochten, und seine Stimmung befand sich nun im fetes erkannt... baher Erleichterungen, licentia occulta,

Autorifirte Uebersehung von Jens 2. Christensen.

( Schluß.)

vor seinem Geifte empor; leichte, lichte Bilder, umrantt von Ranunkeln und Anemonen. Er stieg ans Land und ging den Hügel hinan. Hier hatten fie ihr Mittags mabl eingenommen; hier an diesem Baume stand er, als

loch in der Birke, wo er den Saft herausgezapft und wo

schönsten Gleichgewichte. Daß in diesem Moment fein Auge gerade auf dem Weidenbusche ruhte, war benn auch lediglich dem Umstande zuzuschreiben, daß sich derfelbe gerade in Gesichtslinie befand.

Rud, er fniterte, und eine Hand bog die Nefte zur Seite.

zwei Strahlen, die in seinem erloschenen Geifte bas Feuer wieder entzündeten.

3ugeständnisse, die man stillschweigend mache." Stimme flüsterte der Archidiakonus dem

nes gepredigt, wie jest gegen den heuchlerischen

und dort im Lande mächtig war?

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Hier stockte der Rebe Fluß, und mit faum börbera Ein schwacher Wind ins Ohr. Dieser wurde feuerroth, ein furchtbarer Jagrimm bie Knaben ihn als Zielscheibe benüßten. Er sah das Bohr- feste bie 3weige des Strauches in eine leise schaukelnde blitte aus seinen Augen. Also eine Frau zu haben war ihm bie Kinder mit ihren Mündchen geleckt hatten. Die Weide wirkte. Plöglich stockten die 3weige mit einem energischen der Ranzel gegen die fündige Gemeinde so voll heiligen 30 Beweguna, was auf sein vermeintes Auge mildernd ein nicht gestattet, wohl aber eine Buhlerin. Nie hatte er auf Ein sonnenbeftrahltes Frauenbildniß erschien, eingefaßt in Plötzlich aber beruhigte er fich, lähelte finnend vor fi in das Gold der Weidenblüthen und das zarte Blättergrün. seltsamer Gedanke war in ihm aufgeftiegen und glättete bie ftlic Er lag eine Weile und betrachtete das reizende Bild, wie mischen Bogen: die Börter, die einst seine Bäter in den Bolt man ein Gemälde betrachtet. Dann begegneten seine Blide und auf der Sonne verehrten, waren fie nicht größer und ben ihrigen, welche aus dem Strauche hervorschoffen wie reiner, als die römischen und semitischen Gottesläßerer, benen er bisher gefolgt, und war nicht die Zeit für ihn gelommer, Sein Rörper erhob sich, feine Füße zurückzukehren zum Glauben seiner Vorfahren, ber noch ba hier hing auf einem Dorn ein Feßen von einem rothen ein kleines warmes Wesen an seiner harten Brust, welche macht, daß Ihr forkommt, bevor ich Euch dabei behilfli bin. Nehmt auch meinen Fluch mit auf den Weg, brecht ling zwischen den weißen Blumen nein, wie ein Schmet langen Ruffe schmolz das Eis, das so lange seine Seele ge Euch die Beine, erfauft im Graben, laßt Euch vom Blige erschlagen oder von Räubern ausplündern; mögen Gure verstorbenen Angehörigen Euch jebe Nacht aus dem Schlafe Acht Tage später kam der Archidiakonus zu einem Be aufweden, mögen Mordbrenner Euer Haus anzünden, benn ihn an den Mund und küßte ihn und verbarg ihn endlich suche nach Rasbos Pfarrhof. Er fand Herrn Peter blühend ich schließe Euch hiermit aus der Gemeinschaft aller and und mit seinem Schidjale zufrieden. Der Diatonus hatte fiändigen Menschen aus, wie ich mich selber ausschließe aus

zeigte noch bie Stelle, wo er den 3weig für die Pfeifen abgeschnitten hatte. Er fand im Grase einen Pfeil- ach, wie lange fie damals nach diesem Pfeile gesucht hatten, dem beften, den er damals geschnißt, bem einzigen, der auch über bie höchsten Birken hinweg ging. Er ging umber und suchte weiter im Grafe und im Gebüsche wie ein Spürhund; er wälzte Steine um, hob 3weige empor, bog die Büsche zur Seite und scharrte das Laub hinweg. Was er suchte, wußte fie erinnerte. Endlich blieb er vor einem Weißborn stehen; Wollstoff; er flatterte im Winde wie ein kleiner Schmetter

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terling auf einer Nadel. Und dann kam der Wind und brehte baran, so daß er aussah, wie ein blutendes Herz, ein

aufgehängt worden ist. Er nahm den Fhen herunter, hielt

sorgfältig in der Hand. Hier hatte sie mit den Rindern

Breifen" gespielt, und die wilden Bürschchen hatten ihr bas Kleid entzweigetreten.

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trugen ihn vorwärtser wußte nicht wie feine Arme ftredten sich aus, und in dem nächsten Augenblicke fühlte er wieder vom Strome des Lebens erschwoll, und in einem fangen gehalten hatte.

Er warf fich ins Gras und weinte. Er rief ihren Namen, er rief die Namen der Rinder. Er weinte so lange, bis er ermattet einschlummerte.

eine Bestellung auszurichten, welche ihm etwas schwer zu sein fchien und welche ihn offenbar um den rechten Ausbrud ver legen machte.

Ehrenbelet boben.

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nicht. Denn seine Frau und die Rinder erwarteten the fchon im Birkengehölze auf dem Wege nach einer neuen Heimath Man habe bemerkt, daß in der Gemeinde Gerüchte im die Herr Peter fich begrünben wollte, broben im Walbe a

Umlaufe feien, welche selbst dem Erzbischofe nicht hätten

der Grenze von Westermannland.

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