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u befolgen. Nach ihrer Genesung wurde fie wegen dieser Unterlaffung atretiti und aus dem Bolizeigewahrsam vor das auf dem Mollenmarkt tagende Amtsgericht geftellt. Der Schred und die Angst verhinderten das arme täbchen, thre Werthei bigungsmomente vorzubringen, und fte wurde daher zu drei Wochen Haft verurtheilt, au beren Berbüßung fte, ba thr Schweigen auf die Frage des Nichte.3, ob fte fich dabei be rubige, als Buftimmung angesehen wurde, sofort in das Barnim Gefängniß übergefübrt ward. Erft bort tam ihr zum Bewußtsein, daß fie nur irrthümlich verurtheilt worden set, und wandte fie fich an den Rechtsanwalt Dorn II um Rath und Hilfe. Der von demselben eingereichte Wiederauf, nahmeantrag hatte zur Folge, daß die in demselben proponitten Beweiserhebungen ftattfanden, welche die volle Richtigkeit der Angaben der Angeklagten ergaben. Das gefchloffene Berfahren wurde daber wieder aufgenommen und die Angeflagte aus der Haft entlassen, in der fie bisher 10 Tage zugebracht hatte. Die neue Hauptverhandlung fand unter Ausschluß der Deffentlichkeit ftatt und wurde, wie bereits angedeutet, das frühere verurthei lende Erkenntnis aufgeboben, die Angeklagte freigesprochen und Die Koften, auch die des früheren Verfahrens, der Staatstaffe auferlegt. Wie wir hören, wird die Angeklagte in wenigen Wochen ihre Vermählung feiern.
Vereine und Versammlungen.
Verein Berliner Droschkentutscher. Das am 18. Juni b. J. von der Generalversammlung angenommene revidirte Statut des Vereins hat nunmehr die behördliche Genehmigung erhalten. Demnach tönnen fortab auch Fuhrberen, Befiger einer Droschle, welche dieselbe selbst fahren, als Mitglieder auf. genommen werden. Die ordentliche Generalversammlung findet nicht mehr, wie bisher, im Monat Juni resp. Juli, sondern im Monat Januar ftatt. Die Einnahmen der legten Landpartie nach Schildhorn betragen 408,50 M., die Ausgaben 376,95 M., so daß der Vereinslaffe ein Ueberschuß von 31,55 M. aufließt. Unterfügungsverein deutscher Schuhmacher. Mon tag, ben 6. September, Abends 8% Uhr, ordentliche Versamm. lung, in Scheffer's Salon, Injelftraße 10. Tagesordnung: 1. Die Entwidelung unseres Vereins und die Umänderung der Statuten. 2. Verschiedene Mittheilungen. Gäfte willkommen.
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Verein der Berliner Bauanschläger. Sonntag, den 5. September, Vormittags 10 Uhr, Vereinsversammlung bei Breus, Dranienftraße 51. Quittungsbuch legitimirt.
Vereinigung der deutschen Schmiede. Sonnabend, den 4. September, Abends 8 Uhr, große Versammlung in Gratweils Bierhallen. Tagesordnung: 1. Abrechnung über bas Vergnügen. 2. Wahl der Arbeitsausgabe Kommiffion. 3. Innere Angelegenhetten.
Verband deutscher Mechaniker und verwandten Be rufsgenoffen. Bablftelle Berlin . Montag, den 6. September, Abends 8%, Ubr, Generalversammlung im Restaurant Boppe, Lindenftr. 106. Tagesordnung: 1. Wahl des Vorstandes. 2. Vers schiedenes. Neue Mitglieder werden aufgenommen.
Fachberein der Metallschleifer und verw. Berufsge noffen. Versammlung Sonntag, den 5. Septbr., Vormittags 10 Uhr, im Restaurant Baerwirth, Rosenthalerstr. 4. Tages. ordnung: Großbetrieb und Kleinbetrieb. Referent: Karl Schulze. Diskussion. Verschiedenes und Fragelaften.
Die
Loutsenstädtischer Bezirksverein Vorwärts". Bahlstellen des Vereins find geöffnet jeden Sonnabend, bends von 8-10 Uhr, bei Decker, Holzmarttgaffe 3 part.; ferner beim Raffirer Sündermann, Gitschinerftraße 61 I und bei Gördi, Admiralftraße 40 zu jeder Tageszeit. Neue Mitglieder werden in den Bablftellen aufgenommen. Die Mitglieder werden auf § 4 Absatz des Statuts aufmerksam gemacht.
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Arbeiter Bezirksverein Süd- Ost" Die Bablstellen befinden fich: 1. Sonntags vor 9-11 Uhr Vormittags bet Mitan, Wienerftr. 31; 2. Montag Abend 7-9 Uhr bei Stramm, Staligerfir. 18; 3. Dienstag von 7-9 Uhr bei Eavazky, Waldemarfir. 74, sowie die anderen Tage beim Raffirer Scholz, Eisenbahnstr. 36b v. III,
Deffentliche Versammlung der Riftenmacher Montag, ben 6. September. Abends 8% Uhr, in Deigmüller's Saal, Alte Jakobftr. 48a. Tagesordnung: 1. Bericht der Tarif Tommi fion über die Fabrikantenfißungen. 2. Verschiedenes. Die Fabrikanten find eingeladen.
Allgemeine Kranten und Sterbetasse der Metallarbeiter( E.. 29, Hamburg ) Filiale 4. Sonnabend, ben
Theater.
Sonnabend, ben 4. September.
Dyernhaus. Der reisende Student.
Schluß: Wierer Walzer.
Schauspielhaus. Utiel Acofta.
Deutsches Theater. Don Carlos. Kroll's Theater. Fidelio.
Bum
Briedrich Wilhelmstädtisches Theater. Die fchöne Galathee. Behn Mädchen und fein Mann. Flotte Bursche. Wallner- Theater. Mein Alfred. Belle Alliance Theater. Das Parabies. Dend- Theater. Donati Morlay. Bittoria Theater. Amor. Tans Boem von utgi Manjottt. Balhalla- Theater. Don Cesar. Refidenz- Theater. Die Danischeff.
4. September, Abends 8%, Ubr, Versammlung Andreasstr. 28. Tagesordnung: Roffenbericht pr. Muguft. Neuwahl eines Kaficers und Beitragfammiers. Verschiedenes.
Fachverein der Schloffer und Berufsgenossen. Heute Abend 8 Uhr in Graiwell's Bierhallen Bersammlung. ( Tagesordnung stehe Inferat.)
* Berein der Württemberger. Jeden Sonnabend Versammlung beim Landsmann Baibinger, Dorotheenftr. 84.
Verein der Taubenfreunde. Jeden Sonnabend Abends 81% Uhr, Sigung im Restaurant Kleemann, Laufigerstraße 41. Gefangverein Harmonia". Jeden Sonnabend, Abends 8 Uhr, Uebungsstunde im Restaurant, Alte Jakobfir. 38. Gefangverein Sängerluft", Pallisadenstraße 9. Jeden Sonnabend Abend 9 Uhr Uebungsstunde.
Vermischtes.
Attentat in einer Wechselftube. Aus Petersburg wird berichtet: An einer der belebtesten Stellen unserer Refidens, an der Ede der Großen Gartenstraße und der Erbjenstraße, aurbe ein Raubmord versucht. Der Mörder ist ein ganz junger Mensch, der Bauernjunge Richejem, 17 Jahre alt. Er taufte einen langen Dolch und einen Revolver und ging in die Wechselftube Grigorjen's und bat lezteten, einen Hundert Rubelschein zu wechseln, nach welchem er in seiner Tasche zu suchen schien. Grigorjem drehte fich um, um das nöthige Kleingeld aus der Lade zu nehmen. In dem felben Augenblide erhielt er einen Dolch ftich in die rechte Schulter. Mit einem Schmerzensschrei drehte er sich um Die Bude war so llein, daß und rang mit Michejew. Grigorjem mit der Hand die Glasfenster der Thür einschlagen und um Hilfe rufen fonnte. Michejem brachte ihm einen zweiten Dolchftich ins Geficht bei. Grigorjem gelang es aber, fich losaureißen und blutüberströmt auf die Straße zu stürzen, wo er mit dem Rufe:" Bu Hilfe, man ermordet mich!" auf das Trottoir fiel. Der zufällig vorübergehende Bristams. gehilfe, Ropitän Drlow, ftürjle in die Bude, eine Revolver. Kugel empfing ihn, iraf ihn aber glücklicher Weise nicht, und es gelang ihm, den jugendlichen Attentäter zu entwaffnen und ben herbeigeeilten Hauslnechten und Wachmännern zu über geben. Die Wunden Grigorjew's find awar nicht tödtlicher Natur, fein Leben steht aber in Folge des großen Blutverluftes ernstlich in Gefahr.
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Tragisces Ende zweier ruffischer Fürften. Zwei nach Sibirien verbannte Fünften haben vor lurjem in Zomst ein tragisches Ende gefunden der eine durch Selbstmord, Der andere durch Mord. Der erstere ist der Fürst Alexander Rrapotfin, ein Bruder bes belannten Sozialisten Krapotlin, welcher vor einigen Tagen seinem Leben durch einen Revolver schuß ein Ende machte. Derselbe war erst 40 Jahre alt und befand sich in Zomst als Verschickter"; doch war der Termin feiner Internirung beinahe schon abgelaufen, da Krapottin am 3. September frei geworden wäre. Frau und Kinder batte Krapottin vor kurzem nach Chartow geschickt, wo er Verwandte hatte; nach der Abreise derselben begann er fich zu langweilen und eine unregelmäßige Lebensweise au führen und machte dann aller Wahrscheinlichkeit nach in einem Anfalle von Geiftesgeftörtbeit seinem Leben ein Ende. Fürft Arapotkin war früher mehrfach ioutraliftisch thätig gewefen und harte fich auch mit wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt; so fanden manche seiner aftronomischen Arbeiten Aufnahme in ausländischen Fachschriften.- Der zweite Berbannte, Fürst Peter Nitoladie, wurde dieser Tage in einem Teiche bei Tomat ermordet gefunden. Am Kopfe waren gegen zehn Wunden; der Hals war mit einem Gürtel zusammengeschnürt, ein Dhr feblte ganz, vom andern war nur noch der untere Theil vorhanden. Wie man annimmt, war Fürst Nikoladse der Nache zum Opfer gefallen, da er fich mit Denunziationen abgab und überhaupt einen schlechten Leumund hatte.
Das Zeitalter des Papiers. In New Dort hat fürzlich ein Erfinder eine Eisenbahnichwelle bergestellt, welche vollstän big aus Papier b steht und die den Vorzug beftgen soll, weder zu feulen noch fich abzunuzen, wie die hölzerne Schwelle. Die Art der Herstellung dieser neuen Schwellen ist noch ein Ge heimnis des Erfinde 3. Nach seiner Versicherung find fie völlig mafferdicht und können durch Feuer nicht zerstört werden. Heußerlich eigen fte eine glatte Oberfläche wie frisch politter Marmor. Man tann fie wochenlang in Waffer legen, ohne daß fie auch nur im Geringften beschädigt werden, auch find
fte im glühenden Dfen unverbrennlich. Dbgleich fte fo bart aussehen wie Eisen, lann man doch mit Leichtigteit Nägel ein fchlagen, die dann aber auch so feft figen, daß es einfach un möglich ist, fte berauszuziehen. Auch find diese Schwellen bis au einem gewiffen Grade elastisch, so daß fie das Rütteln ber über fte binwegfahrenden Eisenbahnzüge theilweise vermindern fönnen. Unter gewiffen Bedingungen fann durch eine geringe Menderung in der Zusammenstellung der Materialien bas Bapier so hart gemacht werden, daß es die Schneide des härtesten Stahlinftruments abftumpft, ohne felbft mehr als einen schwachen Rig davonzutragen, so behauptet mentaftens der Erfinder. Die gewöhnliche höljerne Bnbnschwelle hält unter den gün ftigften Bedingungen höchstens fünf Jahre aus, die Papierschwelle fann dem schlimmsten Wetter dreißig Jahre lang Trop bieten, ohne beschädigt zu werden. Bur Herstellung der Papier fchwellen wird zumeist Stroh verwendet, das leicht und in be Itebiger Menge zu erlangen ist. Die Stärke und Dauerhaftig feit des Papiers zeigt fich am besten in den Eisenbahnrädern, die man aus diesem Stoffe bereits hergestellt, denn während eiserne Räder abgenust und gebrochen bei Seite geworfen wer den müssen, fönnen papierne Räder noch viele Jahre länger benust werden. Wir nähern uns also immer mehr dem papiernen Zeitalter, denn es darf taum noch bezweifelt werden, baß das Papier im Laufe der Zeit nicht nur an die Stelle des Holzes, sondern auch verschiedener Metalle und anderer Mate rialien treten wird. Eine tragbare Badewanne aus Papier ge bört au den neuesten Erfindungen, auch giebt es bereits Töpfe, Teller c., die vollständig aus Papier hergestellt find. Man fann heutzutage bereits aus popiernen Zellern an einem Lis aus Papier effen, wobei man auf einem Stuble fist, der gleich falls aus Papier besteht.
Kleine Mittheilungen.
Seehausen i. A., 1. Auguft. Auf uralte Baurefte stießen Arbeiter bei Rellerausschachtungen auf dem Grundstüd be Mufildirektors Schünemann. Es wurde ein Straßenpflaster und eine Badsteinmauer bloßgelegt. Nach dem Urtheile Sach verständiger ist das Material weli älter als jenes, aus dem die ältesten Ueberrefte unserer Stadtmauern und der im Walde als ein Reft früherer Befestigungen belegene Fangeltburm, be fteben. An gleicher Stelle wurden halbverbrannte Strobichave gefunden, wie fte zu weicher Bedachung noch heute verwendet werden. Bon trodenfiem Erdreich bebedi, baben fich die fleinen Bunde gut erhalten. Sicherlich bat f. 8. ein großer Brand Die Stadt vernichtet, auf deren Schutt später ein anderes See hausen erbaut wurde.
Mannheim , 1. September. Hier find 2 Cholerafälle vo gekommen, einer mit tödtlichem Ausgange. Die Polizei fröße Daß es blos Cholera nostras( einheimische Cholera) war. Da dürfte dem, der taran starb, ziemlich gleichgiltig sein.
Briefkasten der Redaktion.
G. F. Die Zahlen find dem offiziellen Berichte ent nommen; auf welche Weise die von Ihnen angegebene Diffe reng eniftanden ist, entzieht sich unserer Beurtheilung. 8. 2. Lebitontratte müffen innerhalb 14 Tagen von be Unterzeichnung an mit 1,50. gestempelt werden. Die Stempelung erfolgt durch einen Stempel Distributeur.
A. P. Sie find falsch unterrichtet. Nachdem das Kind, das Sie gegen monatliche Bezahlung einer beftimmten Summe in Pflege genommen haben, geftorben ist, fiebt Sbnen an ber Wäsche und ben Kleidungsflüden des Kindes feinerlei Recht zu; Sie müffen alles an die Eltern des Kindes herausgeben.
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Avis. Die in einem Miethelontrafte enthaltene Beftim mung, daß alle Reparaturen an der Wafferleitung vom Miether bezahlt werden müffen, ist vollkommen rechts giltig, ebenso bie Beftimmung, daß der Miether im Falle der Ermiffion ofe Miethe für das ganze laufende Quartal sablen müffe. Wenn aber außerdem noch als Ronventionalfirafe" bem Miether bie zwei weitere Quartale auferlegt Mietsjahlung für eine mie ift wird, fo solche Abmachung, den hiesigen Gerichten mit Recht angenommen wird, gegen die guten Sitten verftokend und barum ungiltig Soweit nach dem Gesagten dem Withe ein Recht aufteht, fo weit ift er auch zur Retention von Sachen des Miethers befugt.
Fadioerein der Sileffer u. Berufsg. FUhren- Fabrik
Heute Abend 8% Uhr: Versammlung
in Gratweil's Bies hallen. 2. D.: 1. Vortrag des Hrn. Canig. 2. Rechts schußangelegenheiten. 3. Aufnahme neuer Mits glieber. 4. Verschiedenes und Fragetaften. Bahlreiches Erscheinen erwartet Der Vorstand. 508] Fadioerein der Stuckateure Berlins . Mitglieder- Versammlung
am Montag, den 6. September, bends 7 Uhr, bei Nieft, Kommandantenstraße 71/72. Tagesordnung: 1. Wissenschaftlicher Vortrag. 2. Behalten oder verwerfen wir den Arbeits nachweis? 3. Verschiedene innere Angelegen ordnung bitten wir die Mitglieder, recht zahlreich beiten. In Anbetracht der wichtigen Tages und pünktlich zu erscheinen.
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