baut worden, außerdem aber die Miethen sehr gesteigert wer den, wurde der Beschluß gefaßt, daß drei Vorstandsmitglieder an der Ronferenz mit den Behörden theilnehmen sollen und Dann eine öffentliche Versammlung sämmtlicher Droschlenbe figer einzuberufen. Ferner wurde beschloffen, eine Betition an bas Königl. Polizei Präfidium au richten: den Pferdeeisen bahngesellschaften nicht mehr zu geftatten, die Nothgeleise es- wie jgt auf dem Werder'ichen Markt der Fall auf dem Straßenpflafter zu legen, da hierdurch der Verkehr für das andere Fuhrwert gebemmt und mit Lebensgefahr verbun Ben ift.

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Der Fachverein der Steinmeßen bielt am Sonntag, ben 5. September, in Ahlgrimms Salon, Sophienstr. 34, seine regelmäßige Monatsversammlung ab. Die verlesene Abrech nung des Sommerbergnügens ergab ein Defizit von 17 Mart. Der Vorfißende ersucht um zahlreichere Betheiligung bel fünf tigen gemeinschaftlichen Vergnügungen.- Alsdann wurde be fchloffen, daß das diesjährige Sitftungsfest am 9. Dltober in Ahlgrimms Salon abgehalten werden soll.( Der Eintrittspreis beträgt für Mitglieder inkl. Dame 50 Bfg.; für Gäfte inkl. Dame 1 M.; für Damen allein 25 Pig.) Hierauf wurden bie Pläge verlesen, von welchen Einstand an den Verein be zahlt wurde. Der ortsübliche Einstand wurde auf 1 Mart reduzirt, indem hervorgehoben wird, daß es immerhin den. jenigen Kollegen, welche öfter wechseln müssen, noch schwer fällt, auch diese 1 Mart zu bezahlen. Als Raffirer für die Fremden Laffe wird Herr Voigt gewählt. Ueber eine Unterflüßungs­Ueber eine Unterstüßungs­angelegenheit entipinnt fich eine lebhafte Debatte, wobei der Vorfigende fich veranlaßt fieht, die Versammlung zu schließen.

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Fachberein der Mechaniker, Optiker, Uhrmacher, chirurgischer und anderer Inftrumentenmacher. Mittwoch, den 8. September, Abends 8 Uhr, im Lokale des Herrn Neft, Kommandantenftr. 71 u. 72, Versammlung. Tages Ordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Babel über Darwinismus, 2. Dis.  luffton, 3. Verschiedenes, 4. Fragelaften. Aufnahme neuer Mit glieder. Die Protololie vom Berbanditage find à 15 fg. beim Raffirer zu haben.

Sentral Kranten und Sterbefasse des deutschen Senefelder- Bundes( E.H.) Verwalt. Stelle Berlin  , Alexander ftraße 31, im Restaurant Weid, heute Abd. 8 Uhr: Mitglieder und Verwaltungs. Versammlung, Rechnungsabschluß pro II. Quartal.

Gauverein Berliner   Bildhauer, Annenstr. 16 Heute Abend 9 Uhr Delegitten. Versammlung.

Fachberein der Metallschleifer und verw. Berufs genoffen. Die zu vorigem Sonntag nach dem Restaurant Baerwirth, Rosenthalerstraße 4, einberufene Versammlung lonnte nicht stattfinden, da die polizeiliche Genehmigung bierau versagt wurde.

Schäfer'icher Gesangverein der Elfer. Dienstag, Abends 9 Uhr, bet Wolf u. Krüger, Staliße: str. 126, Gesang. Rauchtlub Zum Wrangel" jeden Dienstag Abend 8% Uhr im Restaurant Wrangelstr. 32.

* Rauchflub Deutsche Flagge" jeden Dienstag, Abends 8 Uhr, Wrangelftr. 128.

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Kleine Mittheilungen.

Wien  , 4. September.  ( Selbstmord eines Dienstmädchens.) Geftern Nachmittag nach 6 Uhr bat fich ein junges Mädchen im Stadtbest: le burch einen Revolverschuß getödtet. Die Selbstmörderin heißt Julie Schol, ift zu Grau in Ungarn   ge bürtig, 25 Jahre alt und bei dem Weißwaarengeschäfts Inhaber Ignas Berger, Riemergaffe 14 im vierten Stode, seit drei Jahren bedienftet. Frau Berger war mit ihrer Magd außer ordentlich zufrieden. Das Mädchen war gegen Mitte des vorigen Monats an einem Sonntage von einem Ausfluge, den fte in Gesellschaft ihrer Schwefter und ihres Geliebten gemacht hatte, spät Abends in angetrunkenem Buftande nach Hause ge tommen und hatte deshalb von Herrn Berger die Kündigung erhalten. Vor ungefähr acht Zagen äußerte fich die Magd su Freundinnen und zu ihrer im selben Hause bediensteten Schwefter, daß fie ihrem Leben ein Ende machen werde. Sie febe ein, daß fie den Vorwurf verbiene, doch scheide fie ungern aus dem Haufe, in welchem fte bisher so liebevoll behandelt worden sei. Gestern Nachmittag nach 6 Uhr hörte der Privat biener eines im Hause wohnenden Difisters plöglich einen Schuß. Da auch der Diener von der Abficht der Maab, fich au töbien, gehört hatte, vermuthete er sofort, daß das Mädchen fich getödtet haben tönne, und rief deshalb vom Fenster in den Sofraum hinab: Es hat fich wer erschossen!" Die Haus, leute eilten auch direkt in die Wohnung des Herrn Berger,

Ibeater.

Dienstag, den 7. September.

Opernhans. Flid und Flod.

Shauspielhaus. Reine Vorstellung. Deutsches Theater  . Hamlet.

rell's Theater. Margarethe.

tein

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Die ichöne Balathee. Behn Mädchen und Mann. Flotte Bursche. Wallner- Theater. Mein Alfred. Belle Alliance Theater. Das Paradies. Dkend Theater. Donati Morlay. Bittoria Theater. mor. Tans Boem von sigt Danzotti. Walhalla- Theater. Geschlossen. Refidens Theater. Die Danischeffs. Central Theater. Alte Jalobfir. 30.- Direkt..

und im Vorzimmer fand man das Mädchen ausgestreckt und in einer Blut ache auf dem Boden liegen. In der Hand hielt Julie Schola noch den Revolver, aus meldem fie fich eine Kugel in die rechte Schläfe gejagt hatte. in Folge deffen der Tob sofort eingetreten war. Kurz vorher hatte das Mädchen an ihre Dienftgeberin ein Schreiben gerichtet, in welchem fle Diese um Verzeihung bittet. Ein weiter Brief, welcher die Aufschrift Mein Zeßament" irug, war an die Schwefter der Unglücklichen adrefftit. Julie Schola vermachte in diesen schrift lichen Mittheilungen ihre Espainiffe in der Höhe von einigen hundert Gulden und ihre Effetten ihren beiden Schwestern und ihrem Bruder, von denen fte ebenfalls in berzlichfter Weise schriftlich Abschied nahm. Eine polizeiliche Kommiffion, welche im Hause erschienen war, hat die Thatumfiände aufge

nommen.

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Prag  , 1. September. Eine entsegliche That baben am legten Sonntag awei Brüder, Namens Becher, unter Beihilfe eines britten Burschen. Naniens Braun, in dem Dorfe Wald beim bei Tachau   in Böhmen   angerichtet. Die Boh." schil bert den Vorfall wie folgt: Jm Gasthause des Herrn Start in Waldheim   wurde Sonntag Abends eine Tanamufit abge balten, zu der sich auch die obengenannten drei Burschen ein. fanden. Einer der Brüder Becher trat schon mit den Worten: Heute wird noch Einigen das Licht ausgeblasen, trifft es wen immer" auf. Der Bursche trant sein Bier aus und waif dem Wirthe das Litergefäß unter entfeßlichen Drohungen vor die Füße, auf diese Weise einen Streit provojirend; der Wirth ermahnte den Excedenten zur Ruhe, derselbe jedoch hieb den With mit der Fauft über das Geficht, und als fich hierauf einige von den Anwesenden ins Mittel legen wollten, zog Becher ein langes Fleischermesser aus der Tasche und schlug und ftach um fich wie ein Rasender. Auf diese Weise wurden nicht weniger als 6 Personen schwer verwundet. Becher war auch von seinem Bruder und dem benannten Braun in dieser Megelei Unterstügung geleistet worden. Gegen 1 Uhr Nachts begaben sich einige Mädchen in begaben sich einige Mädchen in den Hof, wobei fle an inen Rörper stießen. Als man denselben bei Licht befichtigte, ertannte man in demselben einen jungen Burschen aus Waldheim  , Namens Friedl, gänzlich mit Blut überströmt und scon tobt. mit Furchtbares Entsetzen ergriff bei diesem Anblid bie Anwesenden. Friedl war ftets friedliebender Natur gewesen und hatte auch an dieser Schlägerei nach feiner Richtung hin Theil genommen. Er war um ca. 11 Ubr, nichts Böses ahnend, in den Hof ge gangen, und bei dieser Gelegenheit flies Becher, wie derfelbe bereits zugeftand, dem Ahnungslosen ein großes Fleischermeffer von südwärts durch den linken Lunger flügel, was deffen Tod burch Berblutung, da er, wie schon erwähnt, erft um 1 Uhr gefunden wurde, herbeiführte. Der Befödtete batte mit feinem Der Anwesenden, auch nicht mit den Thätern, je einen Streit, überhaupt ift jeder Racheatt ausgeschieffen. Heute wurden die beiden Becher und Braun bem hiesigen Gerichte eingeliefert.

Spremberg  . Sonnabend, den 28. August, fand in dem Belagerungsgebiet Sprembergs ein Maffenbaussuchung nach verbotenen Schriften statt, und zwar wurde in der Stadt selbst bei 11 Personen, im Dorfe Slamen bei 14 und in der Kolonie Heinrichsfeld bei 3 Personen gebaussucht. Darüber zu urtheilen, ob diese Haussuchungen das gewünschte Resultat aur ferneren Mototrung des Belagerungsauftandes gehabt baben, bleibt Jedem selbst überlassen. Bu berichten ist nur, daß theilweise gar nichts, theilweise teine verbotenen Schriften, und bei etlichen verbotene Schriften, welche fich dieselben zu ihrer eigenen Lektüre beschafft hatten, beschlagnahmt wurden. Bu berichten ist ferner noch, daß diese Vaussuchungen wohl einige Beschwerden, ja sogar Klagen wegen Sachbeschädigung zur Folge haben werden. So fanden die Haussuchungen in der Stadi Spremberg  , welches der Sit eines Amtsgerichts ist, obne jebe schriftliche Vollmacht, auf mündlichen Bef hl des Königlichen Landraths statt. Bret tens wurden im Dorfe Slamen, wo der Gendarmen wachtmeister Weber, zur Beit in Spremberg   stationist, mit dem Gemeinder Dorfteber haussuchte, die Thüren und verschiedene Behälter in den Wohnungen ohne die Inhaber der Wohnungen oder beren Frauen davon in Renntniß au fegen event. fich nach dem Aufenthalt derselben zu erkundigen, vom Schunted des Dorfes erbrochen. Eine Berson, bei welcher durch dieses Erbrechen die Sachen beschädigt wurden, wird in Folge diffen Eine zweite Person, welche behauptet, Alage führen.

Daß tor ein Liederbuch und eine Photographie bei dieser Haussugung, da ebenfalls in seiner twesenheit Alles er brochen wurde, abhanden gelommen ist, will ebenfalls Klage führen. Dank der Ruhe der betreffenden Bersonen in Sprem

berg, bei welchen gebaussucht wurde, find diefelben mit den baussuchenden Beamten nicht in Konflitt gerathen.

Vermischtes.

Ein barbarisches Volksgericht. Aus der Tartarenstadt Mezelinst wird ein baat firäubende: Borfall berichtet: In bet Nacht auf den 24. Juli hielten die Tartaren über einen der Shrigen, einen Limor adenhändler, ein Boltsgericht ab, worauf fie ihn erbroffelten und die Leiche zwischen den Feldern oder flächlich in der Ede verscharrten. Am anderet Tage vers nahmen rufftsche Weiber, die zur Arbeit aufs Feld gingen, ein leties Stöhnen und Wimmern aus der Erde berouftönen. Sie gruben nach, und nach einer Arbeit von einer Stunde gelang es tonen, den Tartaren auszugraben, den seine Landsleute Tags vorher eingegraben hatten. Der Unglüdliche lebte noch und wurde an das nächste Spital abgegeben.

Literarisches.

Der Reichstags- Abgeordnete Bruno Geiser   hat in Breslau  ( uguftaplas Nr. 5) unter der Firma: Belfer u. Ro ein Berlagsgeschäft gegründet und übernimmt zum 1. Oktober Diefes Jabres den Berlag der von ihm seit 10 Jahren redi girten Neuen Welt". Der Reichstagsabgeordnete Juliu Kräder in Breslau   ist in das Geschäft als Letter der Expedition eingetreten.

Letzte Nachrichten.

Die Wahlergebnisse bei der Reichstagswahl im Wahl freise Lauenburg   liegen nunmehr vollständig vor. Für Berling( dir.) And 4435, für Graf Bernstorff( foni) find 3291 Stimmen abgegeben worden, der erftere ift fonach aemäpit Bei der Hauptwahl hatten Berling 3510, Bernstorff 2909 un der Sozialist Mollenbuhr 665 Stimmen erhalten. Die Zahl der für den lonservatioen Kandidaten abgegebenen Stimmen hat also nur wenig, der auf Berling gefallenen Stimmen um faft 1000 zugenommen. Die Sozialisten find offenbar energif für den Deutschfreifinnigen eingetreten.

Verboten auf Grund des Sosialistengefetes wurde das in polnischer Sprache gedruckte Flugblatt, welches mit bes Ueberschrift: Robotnicy  ( Urbeiter)" und der Unterschrift: Komitet robotniczy( Arbeiter- Komitee)" versehen ist, und auf welchem weder der Drt, noch der Druder und Verleger anges geben find.

Briefkasten der Redaktion.

R. B. Brunnenstraße. Es ist nicht gerechtfertigt, die Polizei oder ein Beamter derselben einem Wirth, Defen Lokal für eine ordnungsmäßig angemeldete und genehmigte Versammlung an einen Verein vermiethet hat, Borlarifien Wirth braucht einer derartigen Anordnung nicht Folge letften.

H. W. Schillingstr. 1. Nach dem Reichsaefe 6. Februar 1875 bedürfen Söhne bis zum 25., Töchter zum 24. Lebensjahre zur Verheirathung der väterlichen willigung.

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Wird diese ohne gerechtfertigten Grund ve sagt, so kann der Sohn resp. die Tochter, sofern das 21. Lebew fahr erreicht ist, den Vater beim Landgericht auf Ertheilung Der Einmitigung verflagen. 2. Das ist uns nicht belannt.

R. P.  , Wallstraße. Der Beschluß, die alte Berliner  Gerichtslaube zu beseitigen, wurde von der Stadtverordneten Versammlung am 5. Mai 1869 gefaßt. Der Abbruch erfolgte indeß erft in der Beit vom 11. bis 17. Mar 1871 Jm Ottober 1871 murde die Gerichtslaube im Bart Kgl. Schloffes zu Babelsberg   wieder aufgebaut.

Zwei Wettende. ereignete fich am 2. September 1884

Das Eisenbahnunglid in Steglit A. B. Reinidendorf. Sie fönnen ameifellos den be treffenden Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs ftellen; eine Bestrafung wegen des Bedrobens mit einem Verbrechen erfolgt, hängt davon ab, ob die Drohung ernft gemeint ob

doch von Ihren ernst genommen wu de.

H. B. Spremberg  . Etwas Bestimmtes über den fchlief lichen Ausgang derartiger Klagen läßt sich vorher nicht fagen.

Im Uebrigen waren die Leute formell in ihrem Recht.

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