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vor Föfen Dieben zu schüßen, die ihr schon einmal die Rom robe erbrochen batten, in einem alten Portemonnate im Aschenloch des Diens verbarg. Kehrte nun Hermann Bl von seinen Botengängen aurud, so war bie Frau oft schon fort gegangen und er befand sich allein im Simmer. Eines Tages es war der 24. Junt b. J.- führte er den Diebstahl, den er schon vorbereitet hatte, aus. Vor einigen Tagen hatte er in einem Winkel des Hofes ein kurzes Stüd weggeworfenes Bleirohr gefunden und durch Klopfen mit einem Etein batte er ihm eine vieredige Geftalt gegeben, fr daß es den Hohlschblüffel erfeßen fonnte, der zur Schraube der Thür des schen loches pakte und den die Frau stets sorgfältig abzog und mit nahm. Und richtig, es ging. Hermann BL. brehte die Schraube mit Hilfe seines Basrohres nur einmal herum und die Thür öffnete fitch. Da lag vor der zurückgeschobenen Asche bas Bortemonnaie mit einem Inhalt, der größer war, als der fleine Sünder gedacht hatte. E waren einige Bwanzigmarkstüde, zwei Behnmarksüde und etwa fünf zehn Silberftüde in verschiedenen Münzsorten. Genau vierzehn Mark nahm der Bursche heraus und legte bas Bortemonnaie wieder an feinen Blas; bann wurde es ihm aber an der Stätte seines Diebstahls so unheim lich, daß er fich rafch entfernte und die Dfenthür nur anlehnte, richt verfchlof. Als die Frau den Aufbewahrungsort thres Schages so offen fand, vermuthete fte zunächst, daß ihr Mann Geld beraus genommen habe. Am Abend vorher hatte eine Meine Beamtenfrau fie um ein Darlehn von 10 Mart ersucht und fie hatte die Frau, um ihr nicht den geheimen Gelbverfted zu verrathen, an ihren Mann gewiesen, der derselben auch die gewünschte Summe vorgeftredt hatte. Es fehlten aber vierzehn Mart und nicht gehn Matt, wie fie fich durch genaues Nach rechnen überzeugte. Nun, mein Mann hat das Geld gleich. Zinsen tragen laffen!" tröstete fich die Frau. Die Enttäuschung fam etft, als fie von ihrem Manne erfuhr, daß er ihren Schat gar nicht berührte habe. Der lleine Sünder und Thierfreund hatte inzwischen seinen Plan ausgeführt; von dem geftoblenen Gelde hatte er 5 M. zum Anlauf zweier Kaninchen und einer Taube und dem nöthigen Futter verwendet; ein hölzernes Stiff und ein Taschenmesser wurden außerdem noch von ihm erworben. Die Gegenstände machten ihm jedoch keine rechte Freude, denn die Furcht vor Entdedung nahm von Stunde zu Stunde zu. Die 9 Mart, die er noch hatte, brannten wie Feuer in seinen Händen und am nächsten Morgen trug er fie heimlich an den Ort zurüd, von wo er fte genommen hatte. Das schütte ihn aber nicht davor, daß die Frau in ihm ben Dieb entbedte und ihn anzeigte. Er war durchweg ge ftändig und sehr reuig. Der Gerichtshof billigte thm deshalb milbernde Umfände zu und erkannte nach dem Antrage des Staats anwalts in Rüdficht auf seine Jugend und sein offenes Ge ständniß, sowie darauf, daß er die 9 Mart der Bestohlenen wieber zurückgegeben batte, gegen ihn auf einen Tag Gefäng. niß, die niedrigfte Strafe für schweren Diebstahl.
Vereine und Versammlungen.
† Der Unterstüßungsverein der Buchbinder und ver wandten Berufsgenossen hielt am Montag, den 6. d., unter Vorfiz des Herrn Paul Schneider in Gratwell's Bierhallen, Kommandantenftr. 77/79, eine Mitgliederversammlung ab. Herr Krohm hielt einen beifällig aufgenommen Vortrag über Das Glas und seine Bedeutung für die Kultur der Mensch bett"; im Anschluß an diesen Vortrag wurden aus der Mitte Der Bersammlung einige Fragen gestellt, die von dem Vor tragenben zur allgemeinen Bufriedenheit beantwortet wu den.
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Hierauf folgte die Mittheilung einiger Verbandsnachrichien durch den Voifigenden, die eine febr erregte Debatte hervors riefen. Zwischen dem früheren Vorftande bes biefigen Vereins und dem Verbandsoorftande find einige Mishelligkeiten vorge lommen, die den Verbandsvorstand veranlaßten, ein Rund schreiben an alle Vereir door ftände in Eachen der Ber liner Angelegenheit au richten. Der Schriftführer des Vereins erhielt den Auftrag, dieses Schreiben entsprechend zu beantworten. Des Wet eren dreht sich der Streit zwischen dem Berliner Verein und dem Verbandsoorftande darum, daß der Berliner Verein verlangt, daß alle Unterfügungen, die von thm an Streilende gezahlt worden find, von der Allgemeinheit übernommen, b. h. von der Verbandslaffe getragen werden, während der Verbandsvorstand und der Ausschuß geftüßt auf ben Buchstaben des Statuts diese Uebernahme verweigern und den Berliner Verein damit belaften Auf diese Weise ift ter Berliner Verein zu einer bohen Schuldenlaft gelommen, die er felber nicht tilgen lann. Troßdem find der Verbandsvorstand und Ausschuß bei ihrer anfänglichen Weigerung geblieben und haben sich nur bereit erklärt, dem Berliner Verein die Beiträge bis zum vierten Quartal zu ftunden. Angesichts dieser Verhältniffe erklärte dr Vorftzende sein Amt nicht länger als bis aum 1. Oftober befleiben zu können, falls nicht irgend ein Aus. weg getroffen werde. Herr Mehnert und andere Rebner schlugen Dor, aus der Bentralisation auszutreten, Den be ftebenden Berein aufzulösen und einen neuen Fach verein zu gründen. Dieser Vorschlag fand lebhaften lebhaften Widerspruch und das schließliche Resultat war, daß die
Theater.
Mittwoch, den 8. September. Dvernhaus. Die Hochzeit des Figaro. Chauspielhaus. Hans Lange.
Deutsches Theater . Bopf und Schwert. Evell's Theater. Undine.
Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Die schöne Galathee. Behn Mädchen und kein Mann. Flotte Bursche. Wallner- Theater. Mein Alfred. Belle Alliance Theater. Das Barabies. Oftend Theater. Donati Morlay.
Bittoria Theater. Amor. Tank Boem von Suigi Manjotti.
Bersammlung ben Antrag Mehnert ablehnte und den Antrag Joft annahm, wonach gegen den Beschluß des Ausschusses und des Verbandsvorstandes on bie höchfte Instanz, an den Ber bandstag, der im nächsten Frühjahr stattfindet, appellitt werden soll. Aus Verschiedenem" fet noch mitgetheilt, daß Herr Höhne zur zahlreichen B theiligung an der Unterzeichnung der Betition an den Deutschen Reichstag um herbeiführung der Aufbebung aller Beschränkungen der Koalitionsfreiheit der Arbeiter lebbaft aufforderte.
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Der Unterstüßungsverein deutscher Schuhmacher hatte au Montag, den 6. September, eine Versammlung nach Scheffers Lokal, Infelftr. 10, einberufen, mit der Lages. ordnung: Die Entwidelung unseres Vereins". Diese Ber fammlung fonnte indeß nicht stattfinden, da die polizeiliche Genehmigung hierzu versagt wurde. Der Vorstand des Vereins macht befannt, daß er nachstehende Bahlstellen er richtet hat, woselbst jeden Montag Abend die Beiträge der Mitglieder entgegen genommen werden: 1. Elsafferftr. 68 im Restaurant Burchardt; 2. Manteuffelftr. 21 im Restaurant; 3. Andreasstraße 44 bei Wirfing; 4. Seidelstraße 16 im Restaurant Geibel. Am Sonntag, den 19. b. M. große Herrenfußpartie des Vereins. Treffpunkt: Schleftscher Bahnhof, Nachmittags 14 Uhr.
Verband deutscher Zimmerleute, Lokalverband Berlin Süd. Mittwoch, den 8. September. Abends 8 Ubr, Versammlung, Martannen fir. 31/32..D.: 1. Vortrag. 2. Verschiedenek. 3. Fragelaften. Gäfte haben Zutritt.
Vermischtes.
Die Eigenthümlichkeiten des russischen Dichters Graf Leo Tolstot, des Verfaffers der bekannten Romane Krieg und Frieden " und" Anna Raremit", beschäftigen leb baft die Petersburger Gesellschaft Er buldigt nämlich seit einiger Zeit der Anficht, daß Wohlthätigkeit durch Geldspenden nicht ausreiche, sondern daß fich die Näftenliebe werthätig bezeugen müffe, womöglich durch eigene plyftiche Arbeit im Schweiße feires Angesichtes, durch welche fich der Reiche dem Armen, det ja nur auf Erwerb durch diese pbyftiche Arbeit im Schweiße seines Angefchies angewiesen sei, gleichftellt. So fand denn auch ein Bekannter des Dichters, wie derselte in der ruffischen Wochenschrift Nedelja " erzählt, Graf Tolstot bei einem Besuch auf deffen Gut in der Hüite einer armen Wittwe, wo er damit beschäftigt war, für fie einen Dfen zu segen. Er erzählt über diese Begegnung folgendes: Graf Tolstoi bemerite mein Kommen nicht,
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war
in seine Arbeit des Dfensetens vertieft. Wenn ich ihn nicht schon früher gesehen, hätte ich ihn für irgend einen von den Arbeitern im Dorfe halten tönnen. Sein schmusiges, mit Ruß und Lebm verschmiertes Semb, der lurze, dünne Gürtel riemen, die weiten Bauernstiefel, bis nach oben mit Lehm beschmust, schienen in voller Harmonie mit dem zergauften Haar und dem breiten Rücken, von welchem der Arbeitsschweiß durch bas Hemb brang Es wäre eine gute, intereffante Ar. belt, meinte der Graf später, nachdem er seinen Gaft endlich
oberhalb der vierten Sträflingsabtheilung; es verbrettete fich rasch über diesen Boden und den ber dritten und fünften Ab theilung, sowie über die Anftaltskirche, so daß die sehr rasch zur Stelle gekommene Feuerwehr diese Objekte schon in vollen Flammen antraf. Die erfte und bringendfte Arbeit war, bie Sträflinge vor dem Feuer in Sicherheit zu bringen und ein Ausbrechen derselben au verb ten. Die Räume, in denen Die Sträflinge schlafen, find gut gewölbt, so daß eine Direkte Gefahr nicht bestand, doch war zu befürchten, daß fi das Feuer von der nicht gewölbten Kirche weiter vers breite und der Rauch in die Gänge bringe. Man wollte an fänglich die Sträflinge in ihren Schlafsälen belaffen, fte gaben jedoch, die Gefahr abnend, leine Rube mehr und verlangten unter Schreien und Toben freigelassen zu werden. Sie wur Den deshalb aus den Schlafsälen der dritten, vierten, fünften und einem Theile der sechsten Abtheilung in den Hofraum hinter der Brandstätte geführt. Die Bewachung bewerkstelligten lediglich einige Aufseher und einige Militärpoften. Einzelne fchwere Verbrecher, welche in Einzelnzellen ihrer Gefähr lichkeit wegen fich befinden, wurden speziell beobachtet. Aus Der Stadt tamen alsbald weitere Militärmannschaften zur Be wachung der Gefangenen. An den Löscharbeiten betheiligte fich zunächst die ständige Feuerwehr und sodann drei Rom pagnien der freiwilligen Feuerwehr. Da auf dem Spetcher sehr viel Wolle und Wollstoff u. dergl. gelagert wat, so loberten die Flammen immer von Don Neuem wieder auf. Nach Mitternacht wat die dringendfte Gefahr beseitigt und gegen 1 Uhr der Brand so ziemlich ge löscht. Die Haustirche wurde im Innern beschädigt, indem ein Theil der Holzb de in Brand gerieth und einstürste. Ueber Die Entstehungsurfache fehlen bestimmte Anhaltspuntte. Nod am beutigen Vormittag süngelten die Flammen an verschiedenen Buntten immer von Neuem hervor und die Hydranten waren aud heute noch in Thätigteit. Bahlreiche Sträflinge wurden heute Bor mittag auf dem schwarzen Gemäuer zwischen dem rauchenden, ve bes Schuttes. Der Giebel der einfimaligen Klofterkirche ragt la fehlten Gebälle gefeben und halfen beim Löschen und Wegräumen und geschwärzt in die regenfeuchte Luft binein. Alle Eingänge zum Buchthaus find mit Militär- und Gendarmeriepoften be fezt. Der enistar dene Schaden ist ein enormer, da sehr viele auf den Epeichern untergebrachte Borrätbe zu Grunde gingen. Die gewöhnlichen Arbeiten der Sträflinge werden erft in einiger Beit wieder aufgenommen werden tönnen. Die Stra linge benahmen sich während des Brandes musterbaft und nicht ein einziger machte den Verfuch zu entweichen; fie fügten fich jeder an fie ergangenen Anordnung."
Lehte Nachrichten.
China und Korea . Das Journal de St. Petersbourg erwähnt die Nachricht aus Volobama, daß angeblich chine Truppen in Korea gelandet und verkleidet in Seoul eingedrungen
feten.
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9000( englisten) Gevierimeilen des bisher amischen Rusland und Afghanistan ftreitigen Gebietes etwa 7000 Dem afferen erblidt batte und nach voller betem Werk mit ihm nach Haufe 2000 dem Emir durch den Grenzausschuß zugesprochen worden Die Kobfcha Saleh Frage aber wünsche man englischerfeit
ging. Am feiben Tage galt es jedoch noch ein zweites ähn liches Wert au verrichten: eine Scheuer bei einem Bauernhause neu zu beden, was Graf Tolftoi mit eigenen Mitteln und mit eigener Hand besorgte. Er behobelte und zersägte die Balken und Bretter, zog die schwere Laft selbst empor, verrichtete mit einem Worte die ganze Arbeit unter Anleitung eines alten Bauers eigenhändig. Sie gewährte ihm viel Genuß und in feinen Bügen fpiegelte fich deutlich die Genugthuung, die er barob empfand."
Kleine Mittheilungen.
einem Schiedsgerichte unterbreitet zu sehen.
Verboten auf Grund des Sozialistengefeges wurde vom Berliner Polizeipräsidium das Flugblatt mit der Ueber schrift: Arbeiter! Bürger! und den Anfangsworten: Nu schon 8 Jahre versucht eine wüthende Reaktion u. f. w., un ben Schlußworten: hoch die Sozialdemokratie!", gebrudt in
Der Vereinsdruckerei Hottingen Bürich.
Briefkasten der Redaktion.
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Ein alter Abonnent. Damit baben wir nich thun; wenden Sie sich an den Verlag von J. H. W. Dick Hamburg.
München , 6. September. Eine große Feuersbrunft hat bier gewülhet. Die Neueft. Nachr." berichten darüber folgen des: Seit vielen Jahren hatte München lein so großes und aefahrbrohendes Brandunglüd zu verzeichnen, als in der letten A. H. Ihre Frau muß Ihr Gewerbe beim biefigen Nacht. Gegen halb 11 Uhr war es, als im Südosten der giftrate anmelden und Gewerbesteuer zahlen. Die jährli Steuer wird wohl 24 M. betragen.
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6. B. 136. Die Frage ist sehr zweifelhaft. Unfem Meinung nach baben Sie in die fofortige Entlaffung einge willigt und lönnen daher nicht mehr 14tägige Lobnentschab
gung verlangen.
E. B., Engelufer. Wenn bei einem in einem Be gnügungslokale abgebrannten Feuerwerke die Kleider eines Gastes durch einen Feuerwerkskörper beschädigt werden, fo lann schwache Sicherheitsmannschaft sofort zur Stelle, dann die Bauart Nachlässigkeit die Beschädigung erfolgt ift, in der gel allo
Stabt eine furchtbare Brandröthe entstand und ihren blutrothen Schein weithin über die Stadt und deren Umgebung, sowie das ganze Firmament warf. Mit Bligesschnelle verbreitete fich die Kunde:„ Das Auer Ruchthaus brennt" und Angst und Schreden bemächtigte sich Aller, die fie bernahmen. Und nicht mit Unrecht, denn gegenwärtige fich die Situation! Hunderte der schwersten Verbrecher, darunter viele mit lebenslänglicher Sirafe, find aus Dem brennenden Gebäude zu bringen, und dabei war nur eine der meisten Häuser in der Au, welche mit ihren hölzernen Dächern und Altanen buchstäblich an einander geklebt find! Bedenke man, weldes Unglüd hätte entstehen fönnen, wenn eine An. zahl der schwersten Verbrecher mit Erfolg den Versuch machte, auszubrechen, oder wenn ein starker Wind die Flammen auf die hölzernen Baraden übertrug! Das Feuer war, nachdem man schon um 7 Uhr Abends Brandgeruch gespürt haben will, ohne jedoch den Ursprungkort zu ent becken, um halb Uhr ausgebrochen und zwar im Wollboden
der Gaft von denjenigen Entschädigung verlangen, burd
nur von dem betreffenden Feuerwerter. Jedenfalls muß aber von dem Saft dargethan werden, worin die Fabelaffigleit bes Verklagten beftant en bat, z. B. in der unterlaffenen Anbringung von Schußvorrichtungen, oder darin, daß der Feuerwerkslörper au lose oder in zu großer Nähe des Publikums angebracht mar 8wet Wettende in N. Fragen Sie den Betreffenden felbft; um derartige rein persönliche Angelegenheiten fümmen
oder dergl.
wir uns nicht.
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