flagten den Anspruch, ihn von der Bezahlung dieser Roften zu befreten. Sowohl das hiesige Landgericht I, als tas Rammers gericht erlannten dem Kläger einen derartigen Anspruch nach§ 175 Theil 1, Tit. II. L. N. nur dann zu, wenn der Ber Läufer die Verpflichtung in brebe gefiellt hat, was durch einen auferlegten Eid festgestellt cber widerlegt werben follte. Die vom Aläger gegen dieses Urtheil eingelegte Revifion wurde aurüdgewiesen. In der sehr intereffanten Begründung beißt es: Der Revident erachtet die fragliche Laft nicht als eine gemeine", sondern als eine außerordentliche". Dies ist nicht anzuerkennen; die gemeinen" Laften, von denen die§§ 175 bis 182. 2.-R. I 11 bandeln, flehen lediglich im Gegensat au den im§ 183. erwähnten Bitvatbien fibarkeiten, Laften und Abgaben, welche nicht allen Grundstüden derselben Art in der Broving gemein zu sein pflegen. Die bier in Rede stehende Graßenbaulaft wird mit Recht als eine gemeine" bezeichnet, well fie Effentlich rechtlich und nach einer bestehenden Regel allen Grundftüden gleicher Art auferlegt ist. Dhne Rechts verlegung hat daher der Berufungsrichter das Vorhandensein einer außerordentlichen Laft verneint und die für gemeine Laften bestehende Bestimmung zur Anwendung gebracht.
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letteren frei und verurtheilte ben ersteren zu 100 M. Geld. ftrafe.
theiligten sich viele Redner im Sinne des Vortragenden. Auch wurde besondere auf die Nolbwendigkeit der Verkürzung der Arbeitszeit als ein wirksames Mittel zur Bethütung vieler Be rufskrankheiten der Gemertsgenoffen bingewiesen. Hierauf wurde das vom Vorstand vorgeschlagene Lotal, Weberstr. 22, zur Er richtung einer Herberge mit Arbeitsnachweis für die Bereini gung deutscher Stellmacher( Mitgliedschaft Berlin ) von der Betfammlung anerkannt. Das genannte Inftitut tritt am 1. Dltober in Funktion. Die Herren Wachhans, Böhm, Engelke, Wilhelm, Singer, Creier , Wilde, Wismann und Hölzle wur ben zur Arbeitsausgabe Rommiffion gewählt. Ein Sollege machte bekannt, daß die Stellmacher Berlins einen Klub ge gründet haben, welcher den 3 ved hat, bei der Beerdigung eines jeden Kollegen dem Verstorbenen die legte Ehre zu erweisen. Diesem Vorgehen wurde jedoch von vielen Mitgliedem widersprochen und darauf hingewiesen, daß zunäcft crft alle Kollegen der Vereinigung deutscher Stellmacher" als Mit glieder fich anschließen sollten, dann würde der von dem ge nannten Klub verfolgte Bwid durch die Organisation welt beffer erreicht werben.
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Der Verein„ Eintracht" eröffnete am Dienstag, den 7. September, im Englischen Garten, ganderfir. 37, feine diesjährige interfation. Nach geschäftlichen Mittheilungen und Bericht über den Kaffenbestand sprach Herr Dr. Benkendorf über Effen und Trinken vom humanistischen Etandpunkte. Der Vortrag fand bei den zahlreich versammelten Mit gliedern und Gäften lebhaften Beifall. Der Redne fchilderie die hervorragendften Völler alter und neu Beit bei Tifche und hinter der Flasche, wies au die kulturhistorische Bedeutung der Weinfultur und seines Ge nuffes( der bei uns leider nur den Bemittelten möglich) bin, zeigte ferner, daß die Forderung unserer Bicudo More liften, welche feinen Werth auf Efen und Trinken gelegt wiffen wollen und möglicffe Enthaltsamkeit aller finnlichen Genüße verlangen.( ine durchaus irrige fet, und daß man Den Grundset: Es giebt lein besseres Leben, als ein gute Leben, unbedenklich guthrißen fönne, vorausgesetzt, daß man bie Mittel dazu habe, was heute bei vielen nicht der Fall ist.
+ Fahrlässiger Meineid war es, den die Anklage, die geftern vor der ersten Ferien ftra fammer des hiesigen Land gerichts I zur Verhandlung lam, dem Kutscher Gutsche sum Borwurf machte, und während und nach der Verhandlung mußte man fich fragen, wer von den Beugen, die ihre Aussage beschorer, einen fahrlässigen oder beabsichtigten Meineid be gangen babe, so widersprechend standen sich die Aussagen gegenüber. Der Kutscher Gutsche war bei dem Deftillateur Zilsner seit drei Jahren beschäftigt und sein Bring'pal ftellt seiner Treue, Buverlässigkeit und Wahrbeitsliebe bas befte Beugniß aus. Zilsner lieferte für den Restaurateur Mermel in der Gipsstraße die Liqueure c.. Die Geschäftsverbindung war jedoch für ihn feine günstige, denn er fonnte feine Rechnungen, die fich zusammen auf ca. 89 M. beliefen, nicht bezahlt belommen. Der Restaurateur Mermel hatte die Schant wirthschaft von seinem Vater übernommen, der fich gegen Buficherung eines Altentheils" von 150 M. jurüdgejogen batte und in Spandau wohnte. Der junge Mermel vernachlässigte fein G.schäft, er wurde bald derjenige Gast bei sich selber, mit bem er am zufriedensten sein konnte, denn er lonfumlite täglich folche Quantitäten Bier und Epirituosen, daß er in lurzer Belt fich das delirium tremens angetrunken hatte. In dieser halben Geiftesumnachtung beging er allerlei Streiche, blieb fagelang vom Geschäfte fort und verschwand schließlich gänz lich. Der Vater wurde benachrichtigt, tam aus Spandau , übernahm die Refauration und ließ Nachforschungen nach seinem Sohn anftellen. Inzwischen erschien, es war in den eiften Tagen des Dezember v. J., Tiener und verlangte von Dem alten Mermel die Bezahlung der Schulden seines Sohnes. Was, hat der Bengel bei Ihnen auch Schulden?" fragte Warmel senior und fügte hinzu, daß er sein Geschäft zu ver taufen gebente und daß er dann alles glatt machen" würde. Dieser beabsichtigte Verlauf des Geschäfts ließ dem Deftillateur noch zweifelhafter erscheinen, daß er zu seinem Gelde kommen würde und er dachte deshalb die Sache zu be schleunigen und zum gerichtlichen Austrag zu bringen. Er fchidie feinen Rutscher Gutsche mit der quittitten Rechnung zu Mermel sen., um einen Beugen für die Anerkennung der Schuld seines Sohnes durch den Water zu haben. Gutsche überbrachte auch als Antwort seinem Bringipal einen schönen Gruß" und das Versprechen des alten Mermel, die Rechnung bald zu bezahlen. Da das Versprechen nicht gehalten wurde, machte Tilsner einen Bioilprojß gegen Mermel sen. anhängig. in dem der Kutscher beschror, bei Mermel sen. gewesen zu fein und von ihm die oben erwähnte Antwort erhalten zu baben. Daraufhin erfolgte die Verurtheilung des Mermel sen. zur Bablung der 89 M. Nun erhob der lettere aber gegen Gutsche den Vorwurf, einen fahrlässigen Meineid geleistet zu haben; er wollte den Rutscher niemals ge fehen haben. Dies gab den Stoff zur Antiage. In der Vers bandlung fanden fish, wie bereits angedeutet, die Beugenaul fagen fchroff gegenüber. Der Prinzipal batte über ber Charatter des Angeklagten das günftige Urtheil. Ein Reisender, der Drei Monate bei Tilsner beschäftigt war, belundete das Ent gegengesette. Diese Aussage veilor aber an Werth, weil feftge fiellt wurde, tos tiefer Reisende entlassen worden war, weil der Kutscher reischiebene Unregelmäßigkeiten, die derselbe sich hatte zu Schulden lommen laffen, dem Prinzipal mitgetheilt haite. Bur Charakterifirung der Aussage des Beugen Mermel senior, der babel bekarrte, boß der Angeklagte nie. mals bei ihm gewesen sei, biente sel, biente die Thatsache, baß( r in einer anderen
+ Unter der Anklage der fahrlässigen Körperver legung standen gestern der Bimmermeister David Lagies und ter Bolter Samuel Steinle vor der ersten Ferienftraflammer des biefigen Landgerichts I. Der eifte Angeklagte hatte die Ausführung der Bimmerarbeiten auf einem Neubau in der Steinmegftraße übernommen, soweit dieselben nicht bereits von einem Vorunternehmer fertig gestellt waren. Der Bau gehörte einem Reftaurateur M., dem vermuthlich die Luft ausging", als der Bau beinahe vollendet war. Nun wurde auf allen S: tten gespart: es war fein Holz für die Lager zu den Treppen podeften vorhanden und da gab der Bimmermeister, der im Gespräch mit M. ftand, einem Gesellen den uftrag, geriffe Theile des Bauzauns dazu zu verwenden, oder auch die zwei Hinterpfoften abzufägen und zu benügen, welche das Dach Der Abtrittsanlage im Hofe trugen. Diese Abtrittsanlage, Die für Die Bauarbeiter befiimmt war, batte eine sehr primitive Gestalt; thr Dach wurde Don vier Pfeilern getragen und ftreifie die Giebelwand des Nachbarhauses. Dem Gesellen lam dieser Auftrag bedenklich vor und er meinte zu dem Meifter:" Die Stühle schneide ich nicht ab, ich laffe die Dinger lieber fiehen." Damit gab fich Hr Lagies zufrieden. Während dieses Gesprächs war der Polier Steinle vor über gegangen und hatte gehört, wie der Meister bestimmte, daß Die beiden Hinterpfoften dis Daches zu Bodeflagern verwen bet werden sollten. Als nun am Sonntag, den 14. März d. J. - auf dem Bau herrschte die schöne" Gen ohnheit der Sonn tagsarbeit wieber Mangel an Material war, sägte ber Bolter selber die Hinterpfoften ab, wie er bebauptet, nachdem et vother von dem Bimmermeister den bestimmten Auftrag bazu erhalten hatte. Einen folden Auftrag will Herr Lagies niemals ertheilt haben. Das Dach wurde nun ausschließlich hinten badurch getragen, daß es an der Mauer des Neben bauses lehnte und so eine Stüße fand, die fich baid als trü. gerisch erwies. Am 15. März war ein beftiger Schneefall, jodaß der Schnee auf dem Dache mehrere Boll hoch lag. Am nächsten Tage trat Thauwetter ein. Die Schneemaffen des Daches des Nebenhauses, an beffen Giebelwand das Dach bes Abtrittgebäudes lehnte, proffelten in gentnerschweren Klumpen zusammengeballt Lawinen im Kleinen auf das Dach nieder, das ungefügt durch die Mauer zufan mens brach. Unglüdlicherweise befand sich der Tischler Rutlu! gerabe unter dem Came, er wurde erfaßt und zu Boden gedrückt. Seine Kollegen mußten ihn mühsam unter den Breitern hervorziehen und seine sofortige Ueberführung in bas Elisabeth Krantenbospital erwies fich als nothwendig. Der Arme batte eine Verkauchung der Halswirbelsäule und eine Erschütterung des Rüdenmerkes bacongetragen und brachte fteben Wochen auf seinem Schmerzenslager zu. Die Kur hatte jedoch Erfolg; der Berunglückte war obne dauernden Schaden weggefommen und ist fest wieder vollständig hergestellt und arbel sfähig. In der Berhandlung gab der gerichtliche Sachverständige, Baurath von Studerath, fein Gutachten dahin ab, Daß die Wegnahme der Bfoften, wodurch die Dachkonstruktion thren hinteren Stütpunkt verlor, einen groben Verstoß gegen bie einfachsten Regeln der Boukunft enthalte, der von jebem Gefellen gewußt und vermieden werden fönne. Die übrigen Beugen belasteten durch ihre Aussagen meniger den Zimmer meifter, als den Boller, der feine Behauptung, im direkten Auf trage des ersteren gehandelt zu haben, nicht zu beweisen ver mochte. Der Staatsanwalt beantragte gegen Steinte 60 M., gegen Lagies 40 M. Der Gerichtshof sprach jedoch den
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Theater.
Donnerstag, den 9. September. Dyernhaus. Der Freischüß.
Schauspielhaus. Tilli.
Deutsches Theater . Ein Erfolg.
Broll's Theater. Rigoletto.
Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Die
schöne Galathee. Behn Mädchen und kein Mann. Flotte Bursche.
Ballner Theater. Mein Alfred.
Belle Alliance Theater. Das Barables. Dgend- Theater. Donati Morlay.
Bittoria Theater. Amor. Lang Boem von Buigi Manjotti.
Balhalla- Theater.
Dubarry.
Bum 2. Male: Gräfin
Refdens- Theater. Die Danischeff.
Sentral Theater. Nite Jakobftr. 30. Direlt.. Adolph Ernft. Der Wald- Teufel. Gefangs poffe in 4 Atten von M. Mannstadt.
Rouplets von B. Gör. Muft von G. Steffens. Mit neuen Dekorationen und Kostümen. ( Rovität!)
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Briefkasten der Redaktion.
2. H., Halleschestraße. Schlafburschen, die monatswell gemtethet haben, tönnen nur bis zum 15. eines Monats nächsten ersten fündigen, nicht auch umgekehrt. Wenn bie Kündigungsfrist nicht innegehalten ist, follönnen Sie Mie für den laufenden Monat refp. noch für den nächsten Mon verlangen und zu Ihrer Sicherheit die von dem Schlaf bursda eingebrachten Sachen retiniren. Berbieten Sie den Sal burschen die Wegschaffung ihrer Sachen und machen Sie die felben darauf aufmerksam, daß fie fich sonst firafbar machen
J. Frankfurter Allee . Wenn in Ihrem id rifille Kontralt die vermietheten Räume nur als zum Betrieb Kolonialgeschäfte und nicht auch der Brennerei angegeben find, so ist der Wirth nicht verpflichtet, die Brennereieinrichtung auf seine Rollen den polizeilichen Anforderungen gemäß be ftellen zu laffen.
W. St. Ritterftr. Die Klage auf Rüdforderung eind Datleyns verjährt erst in 30 Jahren vom Tage b
Fälligkeit.
lieben werden.
Jr.
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gangen
J. G. Weißenburger fir. Rongeffionen zum Apotheken belriese fönnen Mitgliedern jeder Ronfession, auch Juder, ver Grüner Weg 77. Der Sas ist aus dem Sufammen Eache gleichfalls einen hang geriffen und daber schwer verständlih. Dem Anscheine nach brißt es: Der Räumung des Mühlengrabens und be fentgen Lafter, welche der Gemeinde überhaupt zulomme unterzieht sich ber Käufer nach dem Verhältniß feiner fizungen. Eine nähere Erklärung können wir Ihnen nur geb wenn Sie uns den ganzen Kaufvertrag vorlegen.
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Beugen wegen fahrlässigen Mcinetes denunzirt habe, mit feiner Denunziation aber zurückgewiesen worden fel. Die übrigen Beugen vermochten nichts wesentliches zu befunden. Bei dieser Sachlage hielt der Staatsanwalt die Anllage nicht aufrecht, sondern beantragte felber die Freisprechung des An geklagten. Diesem Anttage schloß fich der Gerichtshof denn auch an.
Vereine und Versammlungen.
Die Vereinigung deutscher Stellmacher, Mitgliedschaft Berlin . bielt am 6. b. M. in Niefts Salon, Kommandantene fraße 72 eine Versammlung ab, in welcher zunächst Sur Wenzel zum 1. Worfigenden bes Veins gewählt wurde. Alsdann bielt Herr Kanig einen beifällig aufgenommenen Vortrag über Lungenleiben", wobei er manchen bebergigen matthen Rath zur Verhütung ber so häufig auftretenden Krankheiten der Lunge gab. An der sich dem Vortrage anschließenden Diskussion be
das
6. S. Staligerstraße. Wahrscheinli ift in Shem Wafferleitun swaffer verschwenden. Sie müffen jedenfalls
tem
Wirth den Werth des verschwendeten Waffers erfegen; 18,76 Mart ist aber natürlich eine übertrieben hohe Forderung Bieten Sie dem Wirth vergleichsweise 1 oder 2 Mart. De für 100 Kubifmeter Waffer gleich; nach dem uns vorliegenden von Ihrem Wirth geforderte Betrag tommt ungefähr dem Bat Berwaltungsbericht des Magistrats für das Etatsjahr 1881/82 betrugen die Selbstlosten für 100 Rubilmeler Waffer 14,15 und der dafür erzielte Breis 18 88. Bor einer Graiffton flage brauchen Sie sich nicht zu fürchten. Wenden Sie f
event. persönlich an die Redaktion.
Cigarren- u. Tabak- Handlung
en gros
en détail
Linde").
Import echter Havanna , Lager aller Sorten Rauch- und Schnupf- Tabake,
Reich affortletes Jager echt türkischer, russischer
und amerikastischer Cigaretten u. Tabake. Echt Nordhauser Kantabake.[ 9
4. Stiftungsfest
bes
Klavierarbeiter- Vereins
Konfordia Theater. Spezialitäten Vor- Sonnabend, den 11. September 1886,
Bellung.
Kaufmann's Varieté. Spezialitäten. Bor
Stellung.
American Theater.
Epezialitäten Vor
ftellung. Weichshallen Theater. Spezialitäten Bor ftellung.
Eden- Theater. ( Früher Louisenstädtisches Theater.) Dresdenerstraße 72/73. Sente, Donnerstag, den 9. Septbr. 1886: Das diente aan des Regiments.
Liederspiel in 1 Alt von N. Linderer. Mufil von Tbtele. Auftreten sämmtlicher
Künstler- Spezialitäten.
Anfang 7% Uhr.
Roubuferstraße 4a.
Entree: Herren 50 Bf., Damen 25 Pf. Anfang 8 Ubr. Fillets find bei den Komitee Mitgliedern Herren: Schaar, Reichenbergerftr. 125 of II; Schmidt, Wangelftr. 127 Dorn im Keller; Habn, Lübbenerstr. 13; Lemle, Reichenbergerfir. 171; halfter, Arndistraße 1, fowie bei S. Stramm, Staligerftr. 18; Fr. Gördi, Admiralftr. 40a; Rabbas, Wienerftr. 50, und C. Pfister, Wal Demarstraße 61, zu haben.
[ 415
Fachverein lämmtl. im Drechslergewerk beschäftigten Arbeiter Berlins . Sonntag, den 12. September 1886:
Bettenpartie uadi den Riefelfeldern
Baffage 1 Tr. 9.10. präzise 8 Uhr.
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Eine Wanderung durch
Rußland Polen.
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Entree 20 Vf. Rinber nur 10 3f.
Bersammlungsort Anhalter Bahnhof Morgens Um zahlreiche Bethelligung ersucht 536]
Der Vorstand. Sophas und Matrahen werden billig auf. gearbeitet, Stuben werden tapezist, pro Rolle
Fachverein der Putzer. 5. Stiftungsfeft
am Sonnabend, den 25. September, im Lokale Philharmonie, Bernburgerstr. 22a 23. Billets find bel nachstehenden Komiteemit gllebern zu haben: G. Arendt, Palisaden ftraße 71; Kleber, Dranienftr. 171 b. Stod;
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