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werden soll, bildet der Abgeordnete Bidetsgill, ble Steuern ber verschiedenen Armendiftritte Londons gleichförmig zu machen. Wie die Sachen stehen, find die Armensteuern in den vorzugsweise von Reichen bewohnten Quartieren verhältnismäßig geringfügig, während die von der arbeitenden Bevölkerung be wohnten Diftritte weit mehr belastet find. Jedes Quartier forgt eben blos für seine speziellen Bedürfnüsse; die Arbeiter viertel mit den vielen Armen müffen also auch viel zahlen. Gegen biefe Ungerechtigkeit hat man schon oft angelämpft, ohne fie indeß beseitigen zu fönnen.

Um den Frieben in Belfast bauernd zu befestigen, hat bie irische Regierung beschloffen, die Polizeimacht der Stadt um 500 Mann permanent zu vergrößern.

Der frühere Untersekretär für Indien und icßige Unter felretär des Krieges, Lord Harris, bemeifte in einer am Eonn abend von ihm in Manchester gehaltenen Rede, daß sich die indischen Finansen in einem so listschen Bustande bes finden, daß eine Wiedereinführung des Belles auf Baumwoll waaten nicht unwahrscheinlich ſet.

Ein barbelsamilider Ausweis für die am 31. Auguft enbenden 8 Monate ergiebt, daß während dieser Seit 159 286 Engländer, 65 298 Ausländer und 1707 Berfonen, beren Natio nalität nicht festgestellt wurde, mithin im Ganzen 226 291 Ber fonen aus dem Vereinigten Rönigreich nach außereuropäischen Bigen auswanderten. Diese Anzahl übersteigt die der Auswanderer in temfelben Beitraum des vorigen Jahres um 39 003 Bersonen. Ein Beweis für den schlechten Geschäftsgang in England.

Italien .

Das italienische Minifterium für Unterrichtswesen ver ffentlicht auf Grund des Gesetzes vom 11. p: il 1886 bie Erhöhung der Gehalte der Boltsschullehrer an Riaffenschulen in folgender Weise: Die Ausbefferungen für Lehrer an Stabischulen find: von Lire 1100 auf 1110( 1 Lire

0,80 Matt); von 990 cuf 1000; von 800 auf 950; von 700 auf 900 2. Desgleichen für Lehrer an Dorfschulen; von 2.880 auf 930; von 770 auf 850; ron 660 auf 800; von 715 auf 880; von 605 auf 750; von 550 auf 700 L. Dese aleichen für Lehrerinnen an Stadtschulen von 2.880 auf 1056; von 733 auf 880; von C60 auf 800; von 586 auf 760; von 512 auf 720 Lire. Die Gehälter find, wie man fiebt, ge ring; bech seigt fich wenigstens eine Befferung.

Das Oberpoftamt veröffentlicht den Bericht über die bätigkeit der Boft in dem Geschäftsjahre vom 1. Jult 1884 bis 30. Juni 1885. Durch sämmtliche Bostämter der Donarchie wurden in der angegebenen Beit an Briefen, Brief farten, Manuskripten. Mustern und Druckfachen zufammen 414 443 641, wovon 96 014 209 portofrete amtliche Sendungen, befördert. Der eingeschriebenen Sendungen waren 9747 980, der unter Werthangabe versierten 15 722. Gegenüber dem Vorjahre hat die Gefemmtzahl der Poftsendungen eine Ver

brung um 6 195 614, biejenige der eingeschriebenen eine folche um 680 588, biejenige der verficherten aber eine Ver minderung um 4266 erfahren. Nur 279 eingeschriebene Sene bungen gingen verloren, und 8 verficherte Briefe wurden nach falicher Bestellung unterschlagen; für die erfteren aahlte bie Boftverwaltung 8900 Lire, für die legteren 11400 Lire Ent abigung. In Drudiaden murden im ersten Halbjahr 1884 befördert: 84 655 985( 2 062 872 mebr als in der entsprechen den Beriode des Vorjahrs), an Mustern ohne Werth 2 559 055 ( um 408899 mehr), an einfachen Briefen 81 281 280, an ein A fchriebenen Briefen 4675 659( 283 929 meb), an verfcherten riefen 7780( 3524 weniger!), an Brieftarten 15 740 029 ( 154 060 mehr als im ersten albiabr 1883). Die Ein. nahmen der Boft im Jabte 1884,85 beliefen fich auf 38111 518 Lire, b. b. 2 649 785 Lire mehr als im Vorjahre. Der Beitungsvertrieb und mit ihm die Bofleinnahmen find seit Einführung der Boffabonnements in beständiger und wesent Her Steigerung begriffen. Im eaften Halbjahr 1883 beliefen fi bie Abonnements auf ausländische Beitungen auf 1354 im cribe

( Werth 46 988 Lire) unb 1885 auf 2781( Berth 57 156 Lire). Die Poftbestellungen euf inländische Blätter betrugen im erft genannten Jahre 2714, im zweiten 18 632 und im legten 37 719. Die größte Babi in Italien gelesener auswärtiger Beitungen liefert Frankreich . In der Beit vom 1. Juli 1884 bis zum 30. Juni 1885 erhielten die italienischen Boften 1272 Bestellungen auf franzöfifche Blätter. Es folgten Deutsch land mit 1233, England mit 160, Defterreich mit 76, Belgien mit 32, Rugland mit 3, Amerila und Spanien mit je 2 und Lanematt mit 1. Der Einnahme Ueberschuß oder der Gewinn der Boft an den inländischen Abonnements belief fich im l: gten Sabre auf 7514 Lire.

Spanien .

In Coruna baben in den legten Tagen wiederbolt nhafte Unruben stattgefunden. In Folge einer Er föhung der Stadtzölle, einer Maßregel, welche bereits im borigen Sabre in ganz Spanien eine bedenkliche Gegenbewe gung bervorgerufen hatte, schaarte fich die Menge aufammen, plünderte das baus des Steuerempfängers, verbrannte beffen Briefe und Baptere und steďte die Holzhäuschen der Boll

wächter in Brand. Nach den neuesten Nachrichten soll die Ruhe wiederhergestellt sein. Balkanländer.

Aus Lompalanka, 8. September, wird gemeldet: Auf der Fahrt bes Bringen Alexander von Battenberg von Sofia bieber wurde 20 Kilometer von Sofia Halt ge macht. Hier verabschiedeten fich mehrere von den Personen, bie dem Bringen das Geleit gegeben hatten, von ihm, darunter Mutluroff und Befchoff, welche nach Sofia zurücklehrten. Darauf fette der Bug die Reife fort, Stambuloff und etwa 10 andere Personen, darunter Bring Franz Josef von Battenberg, Baron Hledejel, Nikolajen, Panga, Karameloff, Radoslavoff und die Hejutanten des Pringen blieben auch weiter in der Begleitung bes letteren. So wurde die Reise rhne Balschenfall die ganze Nacht fortgefeßt. Einige Kilometer von Lompalanta erwarteten der Präfett Berkowill und der Brigade . Kommandant Luboweli den Brinzen. Beim Eintritt in die Stadt, wo man Mittags eintraf, wurde der Bring von den Stabibehörden und einer gebrängten Menschenmenge empfangen. Eine Kompagnie des Regiments Widdin mit Fahne und Muft machte die mili tärischen Honneurs. Bu ben Soldaten fagte der Pring: Ich bante Euch für Eure Liebe und Ergebenheit für das Bater lanb. Obgleich ich genöthigt bin abjureifen, bleibe ich doch stets Bulgare und ich werde, wie jeder Bulgare, stets da sein, um bas Vaterland zu vertheidigen, wenn dies nöthig wird." rmee. Derselbe begab sich sodann über die mit bulgarischen Dies waren die legten Worte des Prinzen an die bulgarische Fabnen geschmückte Landungsbrüde auf das Schiff, das um 2 Uhr Nachmittags abfahren foll.

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Der Fürst hat nach einem Telegramm der Boft" cus Sofia gegenüber einer ein und eine halbe Minion betragenden Schuld der Nattor albant bas Inventar des Staatsschloffes von Sofia , ein persönliches Landaut und die Privatschlößer von Rufschul und Barna übergeben, hat die von der Notabeln verfammlung angebotenen brei Millionen abgelehnt, aber fünf­hunderttaufend Franks aleptirt.

Der Groll des Raisers Iegander gegen den Fürften Alexander soll aus der Belt ftammen, in welcher ber Sohn des Bringen Alexander von Heffen am Hofe des Kaisers Alexander II. wie ein Kind des elgenen Hauses gehalten wurde und in diesem Berhältniß eines Tages mit dem damaligen Thronfolger, fetigen Baren, in Saber tam, der für den legteren, welcher ihn veranlagt baite. einen nicht ganz fanften Ausgang genommen haben foll. Geit jenem Tage datiit der unver föhnliche Groll Alexander III. gegen den am elterlichen Hofe bevorzugten Wetter, der schon vor acht Jahren, bei Belegung des bulgarischen Throns, als Kandidat der verftorbenen Ratferin galt, während der Kandidat tes damaligen Thron folgerpaares Prinz Waldemar von Dänemail, Bruder der irgigen Raiferin, war.

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Kühn'schen Geschäftes ausgab, nahm alles in die Hand. Tien boten und Beschäftigungsuchenden jeglicher Art biente fl als Stellenvermittlerin. Darlehne zu ,, mäßigem" Binsfuge waren von ihr zu erhalten. Der An- und Verkauf von Grundflüdin oder Geschäften fonnte durch fie besorgt werden u. f. w. La die Müller fleißig in den Beitungen inserirte, ging es in dem einfcnfirigen, ihr Komptoir vorstellenden Bimmer sehr lebhaft zu. Nach einiger Beit wurden Klagen über die vielseitige Geschäftsfrau" laut. Verschiedene glaubten flo von ihr ber frogen und einige gingen die Boltzet um Hilfe an. Anfäng lich fand sich jedoch lein Grund, der au einem Einschreiten gegen die Müller berechtigt hätte. Eft als zu Anfang diefe Jahres von mehreren bei der Müller bedienfiet gewefenen Bersonen die Anzeige einlief, daß die Müller fich weigere, ihnen die bei ihr hinterlegten Rautionen herauszuzahlen, bat fid Dem mit der Untersuchung der Sache betrauten Kriminalfor miffarius Etein die Gelegenheit, entschieden gegen die verbäck tige Dame vorzugehen. Ende Januar d. J. wurde die Malles verhaftet. Wegen der Külle der in Frage lommenden Bes schäfte und wegen der Menge von Personen, mit denen die Müller in Verbindung getreten war, zog sich die Untersuchung fehr lange bin. Erst heute, alfo nach einem vollen halben Jahre, fonnte über die meisten der von der Müller begangenen Strafibaten abgeurtheilt werden. Die Länge der Untersuchung entsprach der der Verhandlung. Es waren an 30 Beugen ge laden. Bei der Aussage eines jeden machte die unge flagie, die fich mit ungewöhrlicher Gewandtheit vertheidigte unb in jedem Punkte vortrefflich Bescheid wußte, eine Fluth von Ber metfungen. So lam es, daß die Verhandlung, eine furge Unterbrechung abgerechnet, von 9 Uhr früh bis Nachuilting 5 lbr währte. Die Müller war des wiederholten Betruge, des Wuchers und der unbefugten Ausübung des Gefindeusz mietbungsgewerbes besichtigt. Ei: Betrügereien gefielen in awel Arten. Die eine war Rautionsschwindel; die andere follte tarin bestehen, daß die Müller durch allerhand Ver Spiegelungen Stellungsuchenden größere oter fleinere Beltage in der Form von Einschreibegebühren" abgelodt. In dem erften Bunkte wurde die Angellagte volilommen überführt. Sie hatte fich von den Leuten, die fie in threm Geschäfte are geftellt, Rautionen im Betrage von 100 bis zu 300 Mart zahlen laffen. Reine dieser Summen ist von der Müller auridaezabit worden. Ausficht auf Erfaß haben die Ge schädigten nicht. Ein Betrag von 500 Mart, welcher der Müller bet deren Verbaftung abgenommen worden ift( 400 Mazk davon fanden sich im Unterrod eingenäht vor) und fich in gee richtlichen Gewabrfam befindet, dürfte laum hinreichen, um bie Roften des Prozesses zu beden. Betreffs der zweiten Mrt ven Betrügerelen läßt sich ein überwiegender Schuldbeweis, so vete bächtig sich die Müller auch gemacht, nicht führen. Dagegen famen bier mehrere interesante Einzelbetten zur Sprache. Ea batte die Müller einer 36 Jahre alten Frau eine Stellung als iunge Rammerzofe" besorgen wollen. Ferner hatte die Matter ihr Geschäft als Kübn'iches Benftonat" bezeichnet. In einem einer Dame gegenüber, die bei ihr ftille Wochen" halten wollte, an einen Belannten gerichteten Briefe, der zur Verlefung ge langte, pries die Müller das herrliche Leben, welches fte führe wie gut fte effe und trinke; auch erwähnte fle, daß fie den Golf ber Liebe nicht vergesse. In gang nieberträchtiger Weife batte die Angeklagte eine arme Frau, der fte 6 M. für's Waschen fchuldete, behar delt. Als die Frau zum zweiten Male zu ihr gelommen war, um fich das Geld zu holen, batte fle dieselbs einige Stunden lang warten laffen und ihr dann, ftait au mehrere Wohnungen augleich gehabt, nach dem Grunde gefragt aahlen, die höhnische Bemerkung augerufen: baben Eie nod nicht genug gewartet?" Als die Müller, die in Breslau immer wurde, antwortete fie: Wegen des Geräusches auf der Schmiede brüde ist es unmöglich, dort ein Geschäft ordentlich abzuwideln. Um das in Rube thun au lönnen, mußte ich noch eine Woh nung baben." Wie die Beweisaufnahme weiter ergab, batte Die Müller zwar nur in fleinem Maßstabe, aber auf wahrhaft erschreckende Art gewuchert. Füe die Beschaffung eines Date Ibns von 20 M. auf wenige, höchftens zehn Tage batte fe fib statt der Binfen eine Bermittelungsgebühr von 10. zahlen laffen. Einem stellungslosen Defonomen hatte fle außer baarem Gelde unter gleich vortheilhaften Bedin gungen ab und zu ein 40 Pfennig Brot gelieben. Dieses Brob hatte er nach awet oder drei Tagen, sobald er ein neues brauchte, mit 60 Bf. bezahlen müssen. Auch die ber Ange Ilagten zur Laft gelegte Uebertretung wurde erwiesen. Dez Staatsanwalt gelgelte mit den schäfften Worten das Treiben der Angeklagten und äußerte babet, wie alles in der Welt unvollkommen sei, weise auch unser Strafgeses Lüden auf. Ez bebaure tief, daß er betreffs einer Reihe von Handlungen Des Angeklagten die Anllage fallen laffen müffe, well es nicht möglich sei, diese Handlungen ftrafrechtlich zu charakteriftren Der Staatsanwalt schloß mit dem Anfrage, die Müller außer wegen Wuchers nur wegen der Rautioni schwindeleien und amar zu einer Gefängnisstrafe von 5 Jahren und zu eines Glofirafe von 300 t.; endlich wegen der Uebertretung zu einer Gelbftrafe von 30 M. au verurtbetien. Bam legten Borte verstattet, äußerte die Muller u. a.: Der Herr Staatsanwalt

Mus Borneo wird die folgende englische Heldenthat" berichtet: Den legten Nachrichten zufolge ift das Kanonenboot Beply", mit dem Gouverneur Treacher an Bord, von Dmabal, wahin bas Schiff fich zur Schlichtung gewiffer Streitigkeiten mit den Eingeborenen begeben hatte, nach San balan in Borneo auüdgefehrt. Es scheint, daß gegen die Handelsleute Ausschreitungen verübt und die Häuptlinge des Menschenraubes angellagt worben waren. Da frine befriedi gende Lösung der Schwierigkeit erzielt werden konnte, eröffnete Der Bephyr" Feuer gegen die Dörfer, wo die Eingeborenen fich mit Kriegstänzen und dergleichen beluftigten. Beim ersten Dom Kanonenboot gelandet worden waren, zerstörten fie awet Echuß zerfloben die Eingebornen, und nachdem die Blaujacken Dörfer und einige Rähne.

hinesischen Eisenbahnauftrag erhalten haben, und Die Firma Jardine, Matheson u. Komp. soll den ersten awar für die Strede Tamfui Relong in Nord Formosa. Die Babn bat vor allem einen ftrategischen 8wed, benn der neue Statthalter will die Insel gegen fünftige Angriffe in Ber ihre Hand bei dem Geschäft im Spiel gehabt haben. theidigung auftand seßen laffen. Die englische Regierung foll

Gerichts- Beitung.

Eine raffinirte Schwindlerin, die unverebelichte, 44 Sabre alte nna Müller hatte sich an 6. September vor der Ferienfiraflammer des Landgerichts Breslau zu verantworten. tochter, bie zu Anfang der 80er Jahre, nachdem fie fich in ver Die Angeklagte ift eine aus Ratibor stammende Gutsbefizer schiedenen Gegenden Deutschlands aufgehalten und viel er fahren und viel erlebt hatte, nach Rotibus tam. Dort wurde bie bis babin Unbescholtene wegen Berleitung zum Meineide au 1 Jabr 6 Monaten Buchthaus verurtheilt. Nach Verbüßung blefer Strafe wandte fte fih, vor etwa zwei Jahren, nac Breslau . Unter dem Namen Kühn", der nach ihrer Angabe ter ihres Dntels ift, errichtete sie hier im ersten Stod des Sauses Schmiedebrüde N. 44 ein Rommissions- und Ver miethungsgeschäft". Die Grenzen biffelben waren recht weit gezogen. Die Müller, welche fich fiets für die Bertreterin des

fuchung im Sande verlaufen soll. Von einem überzeugen bes zweiten Theiles fündigte nämlich Regiffeur Tollheim daß stimmt, sondern wird vom Ehepaare zur Erinnerung aufbe den Beweis ist noch keine Rebe; ob und wann ich ihn finden Auftreten eines Künstlers an, der gar nicht im Programm

Ich bebarf feiner anderen Hilfe als derjenigen, die ich zu fuchen burch die Verhältnisse gezwungen bin, alles weitere Eingreifen, so gut es auch gemeint fein mag, fann vur bazu das Bublifum in nicht enbenwollenden Beifall ausbrach. Da vorhin an die Papiere, die Ihr Bruder beseffen haben soll, burchgehends neue und originelle Nummern bot, so war ble aber bauen Sie darauf noch keine großen Hoffnungen, es fragt fich noch sehr, ob meine Vermuthungen begründet Beifall überaus lebhaft.

the ich ihn gefunden habe, so haben wir alle bas Nachfehen. liches Gerüft errichtet, wo: auf der Unzelürdigte unter allge­

Stab."

Sie haben bas Berzeichniß noch-"

Sind Sie überzeugt, daß die Papiere, bie auf biefer

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Sch kann baran nicht zweifeln, und Sie werben es auch nicht thun. Wenn es gelänge, nur einen Theil dieses großen Vermögens zu rettes

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meiner Spannung erschien. Es war Mr. Bercy Survey, ein gewandter Fußbalangeur, bir in seinen Brobuftionen eine fo außergewöhnliche Geschidlichkeit und Kühnheit entwickelte, daß an diesem Abend auch die andere auftretende Künstlerschaft Stimmung der Zuschauer die wünschenswerth befte und der

Ale Kuriosum wird der K. S. 8." aus Elbing ge fchrieben, b. hier Schiller " dem Leffing" bie Fenster ein Schiller ift nämlich ein mehrfach bestraftes geworfen bat Subjekt von der Borstadt und Leifing ein Uhrmacher auf dem Alten Markt.

Gefundheitsschädlichkeit des Nickels. Gegen die bis.

ber nicht angefochtene Anficht, daß Midel nicht gesundheits­

feine fanguinischen Hoffnungen!" warnte Dörner, erhebend. Die Enttäuschungen, die folchen Hoffnungen folgen, find in der Regel fehr bitter. Also inftruiren Sie daß gewiffe Nidelfalse tödtlich wirken lönnen, doch ift eine

blid versäumt wird."

Gefährlich fet, foricht fich fest der oberfte Sanitätsraih in Wien Babin aus, daß er die Anwendung nidel und nidelplattister Geschirre zu Kochzwecken für bedenklich erklärt! An Versuchs bieten, B. solchen, schon

Die Barkentine John Worster", Rapitän Bage, die

gifter, auf welchem es burch perpendikulär eingeschnittene Streuse

Die Geburten, Sterbefälle und sonstigen Familienereigniffe marlit. Die Sitte ftammt aus dem 17. Jahrhundert und follen an manchem Drte solche, bis 200 Jahre alte Rafe ange troffen werden.

Schwimmende Leuchtthürme. Seit langer Zeit hat man fich damit beschäftigt, praltische Mittel au finden, bie telegraphischen Verbindungen zwischen dem offenen Meere und bem festen Lande zu sichern. Wenn man inmitten des Deans fchwimmende Stationen errichten tönnte, die gleichzeitig ven Dienst eines Leuchtfeuers und einer Semaphore verfähen, fo wäre das Problem gelöft und man braucht nicht erst im Eer fonderen auf die zahlreichen Vortheile hinzuweisen, welche barau in jeder Hinsicht enifteben würden. Unter den vielen Brojekten, welche sur Lösung dieser Frage entworfen find, verdient be fonders folgendes hervorgehoben zu werden. Eine starte Unter tonftrutilon aus Eisenblech in Form eines Kreuzes mit abge rundeten Eden und Winkeln, um dem Anprall der Wellen beffer zu widerstehen, wird auf einer günftigen Stelle verantest. Auf dieser schwimmenden Insel werden Magazine und Eine richtungen zur Unterkunft von Mannschaften, fowie ein hoher Maft errichtet, der am Tage für semaphorische Kommunikationen

din jungen Herrn, er foll sich keine Mühe verdrießen lassen, eigentliche Nidelvergiftung bei Menschen wohl noch nicht bungen zwischen den Schiffen auf dem offenen Meere und dent bie finanziellen Verhältnisse des Barons zu erforschen, je beobachtet werden. genauer ich darüber unterrichtet werde, desto besser ist es für uns alle. Und sobalb Sie etwas Bemerkenswerthes erfahren aur nördlichen Walfischfahrer flotte gehört, ist fürzlich mit haben, tommen Sie zu mir, damit nicht der rechte Augen 6030 Pfd. Fischbein, 1723 Bfund Walrogelfenbein und San Francifco eingetroffen. Kapitän Gage berichtet, daß in blejem Cominer bt: Witterung außergewöinlich frenge

righter

Dingen

befit

Belleigt

vielleicht

abers!"

allid

bras!

Date

umblasen fonnte.

22 Pateten Felle vom ro.blichen Elsmeere im Hafen von

Er nickte ihm noch einmal zu, bann ging er hinaus, noch lange auf und nieder, im Geißte schon jett Luftschlösser das Eis so did ist, daß noch keiner der Walfisfänger über oh mit verschränkten Armen Danberte bet alte Spilleur bauenb, bie ein Windhauch in der nächsten Minute wieber

( Forthegung fogt.)

St. Lawrer ce hinausgelangt ift. Den Bundesdampfer, Bear" der zur Aufsuchung des vermisten alfischfahrers, meity" abgefandt worden war, hat Kapitän Sage in der St. Lawrence bai angetroffen.

Schweizerfäse als Familienregifter. In fenen Gegen. den der Schweiz , in welmen die bekannten riesigen Räderkäse fabrizit werben, ift die Sitte vorherrschend, daß Verwandte und Freunde eines Brautpaares diesem am Hochzeitstage einen eigens au diefem 8vede angefertigten, besonders loweren Käfe

Aus Kunft und Leben. zbircich arwesenden Publikum eine angenehme Ueberraschung Im, Eden Theater ist vorgestern dem frog ber bise bereitet worden. Bwischen der vierten und fünften Nummer zum Geschenke machen. Dieser ist nicht zum Beispeisen be

Feilande lönnen über diesen schwimmenden Leuchtturm burch Flaggenfigrale und unterseeische Rabel leicht vermittelt werden. Der Erfinder behauptet, daß durch die Form und G: öße feiner Apparate die durch den Seegang erzeugte rollende Bewegurg selbst bet schwerer See tomper firt oder doch auf ein Minimus reduzirt würde. Solche Stailoren würden nicht allein füs metrorologische Smide und der Schifffahrt große Dienfte kikien sondern auch den Schiffbrüchigen eine fichere Bufluchtsätte bieten. Eine große Schwierigkeit würde bie Beranierung folcher fchwimmenden Stationen bieten, namentlich, wenn es fich um Ziefen von 3000 bis 4000 Meter bandelt, wie man fie bein fpielsweise auf den Routen ber transatlantischen Demples findet. Wenn fich das Projekt taher auch nicht für fo große Tiefen bu chführen laffen würde, so würde es doch von großem Werthe ſein in weniger tiefen Gewässern oder vor F mündungen, wo die schwimmenden Leuchtthürme mit Borthe bie Feuerschiffe erseyen tönnten.