Die Bahl der zerflörten Drifchaften 12, bie ber au Ruinen ge wordenen Häuser 512, die der Todten 23, die der Verwunde ten 100 und der materielle Schaden 4 Millionen. In der Dichalia wurden 9 Dörfer zerfört, 500 Häuser verwüstet, 25 Bersonen getödtet und 160 verwundet und ein Eigenthums. weih von 3 Millionen vernichtet. Die Gemeinde Karone sah 12 Dörfer bejiebungsweise 925 Häuser der Berstörung anheim­fallen, hatte 37 Todte und zahlreiche Verwundete und erlitt einen Echaden von 10 Millionen. In der Ga meinde Ligubifta zählt man 400 zerstörte Häuser, 14 Zobte, 94 Berwundete und schäßt man den materiellen Berluft auf 3 Millionen. Die Gemeinde Avia zählt ein geftörtes Dorf, 72 in Trümmer liegende Häuser, 2 Todte und 35 Ber wundete; die Gemeinde Phyjalia ein zerstörtes Dorf, 65 cin gestürzte Häufer und 12 Berwundete; die Gemeinde Baharo awet verwüftete Dörfer, 242 zerstörte Häuser, 4 Getödtete und 50 Verwundete; die Gemeinde Andritza na vier zerstörte Dorfen  , bezw. 88 Häuser und 9 Zobte; die Gemeinde Styllunte vier untergegangene Dörfer, 185 au Ruinen ge wordene Häuser und 17 Verwundete. In ähnlicher Weise baben alle anderen Gemeinden des Beloponn: B gelitten! Tausende von Familien find obdachlos geworden und eine große Bahl von Verwundeten wartet auf die erfte Hilfe. Die meisten dieser Unglüdlichen wurden unter den Trümmern ber vorgezogen, wo fie lebendig begraben worden waren. Stra zerreißende Szenen folgten der entseglichen Katastrophe: In ber Dunkelheit suchen menschliche Wesen, halbnadi und unter Leichen umherirrend, fich zu erkennen; bier erfüllen die Ber aweiflungsrufe eines Vaters die Luft, der mit seinen Händen in den Trümmern seines Hauses wühlt, um feinen verschütteten Lieben Rettung au bringen; dort irrt eine Muiter, ihr fleines Kind an ihre Bruft brüderd, wie eine Rasende umber, um ibren Gatten aufzufinden, und dort wieder beweint eine ganze Familie den Verlust ihres gesammten Hab und Guts. Der Reiche war plöslich arm geworden, der Glüdlichste elend- Tur, der Jammer war und ist noch grenzenlos."

Die Boltszahl einiger deutscher   Städte im 15. Jahr hundert und die tamals übliche Ermittelungsweise des Stan bes der Bevölkerung. Gegen Ende des Mittelalters und im Beginne der Neuzeit wurde nach Jastrow*) die Bollszahl der Städte auf dreierlei Weise ermittelt, nämlich durch Bählung, burch Berechnung oder burch Schäßung. Die Bählung erbrachte natürlich die genauesten Ergebnisse, die Berednung und die Schägung nur ungefähre. Man zählte im 15. Jahrhundert Die Bevölkerung vorzugsweise au dem Bvede, um den Ver pflegungsbedarf der Städte für den Fall einer Belagerung tennen zu lernen. Schon damals begnügte man sich nicht mit ber Kenntnis der bloßen Kopfzabl, unterschied vielmehr bes ftimmte Bevölkerungsgruppen. Eine der ältesten Bolts­zählungen ist die von Nürnberg   im Jahre 1449 au welcher bie damalige Belagerung durch den Markgrafen Albrecht von Brandenburg Beranlaffung gegeben hat. Es sollte ermittelt werden, wie lange fich die Stadt noch ohne Bufuhr würde halten tönnen. Sämmtliche Verzehrente wurden auf Grund eiblicher Bernehmung der Bürger in Liften aufgenommen. Hier nach betrug die damalige Bevöllerurg Nürnbergs   20 165 Ber­fonen, von denen 17583 auf die bürgerliche Bevölkerung, 416 auf bie Geiftlichkeit und beren Anbang, 150 auf die jüdische Bevölkerung und 1986 auf sonstige Nichtbürger entfielen. Bringt man wegen der in Folge der Belagerung nach ber Stadt geflüchteten Landbewohner einen Theil der Nichtbürger in Abzug, fo läst fich für das Jahr 1449 Nürnbergs   wirkliche Einwohnerzahl auf rund 20000 Röpfe schäßen.- Jene Unter fcheidung zwischen bürgerlicher Bevölkerung nebst Griftlichkeit und Juden mit ihrem Anbange einerseits und sonstigen Nichts bürgern andererseits entspricht ungefähr der jest üblichen Un­terscheidung zwischen den zur Wohnbevölkerung gehörigen und ben nur vorübergebend anwesenden Personen ber ortsanwesen. ben Beröllerung. Aus ähnlicher Beranlassung wurde in Strasburg   i. E. während der Sabre 1473 bis 1477 der Stand Der Bevölkerung ermittelt, bierbei jedoch nur die städtischen Bewohner von den in der Stadt befindlisen Landleuten un

* J. Jaftrom, biftorische Untersuchungen, Heft 1, Berlin  ( R. Gärtner) 1896.

Theater.

Mittwoch, den 22. September Dyernhaus. Tannhäuser und der Sängerkrieg auf der Wartburg  .

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Pyrenäen  . Wundergro! te Lourdes  .

Das malerische Italien   und Pompejl. Hertha Reise. Carolinen- Inseln.

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ferschieben. Die Bählung ergab 26 198 Drtsanwesende, und Wollte awar 20 722 Stadtbewohner und 5476 Landleute. man die Vollszahl einer Stadt ohne Biblung durch Berech nung beftimmen, so ermittelte man in der Regel die Bahl ber Haushaltungen und zählte jebe derselben zu fünf Stöpfen. Auf diese Weise wurde die Bevölkerung von Roftod im Jabre 1410 auf 13 935 Röpfe berechnet, da 2787 ushaltungen bort vorhanden waren. Buwellen schätte man ble Boltszahl der Städte auch nach an beren Unterlagen, über welche sichere Nachrichten vorhanden waren, z. B. nach der Bibl der wehrhaften Bürger, nach dem Verbrauche gewiffer Nahrungsmittel u. f. w. Nach Vorfteben dem scheinen die großen Handelsstädte Deutschlands   im Mittel alter nicht, wie bisher vielfach angenommen worden ist, auch ihrer Boltszahl nach Großstädte, sondern vielmehr Mittel oder Kleinstädte gewesen zu sein, deren politische Bedeutung durch ihren Handel und Gewerbefleiß, welche eine für jene Beit außergewöhnliche Wohlbabenheit der Bürgerschaft herbeiführten und innerhalb der Städte beträchtliche Reichthümer anbäuften, bedingt worden ist. Die wenigen über Nürnberg  , Straßburg  1. E. und Rosted mitgetheilten Bevölkerungszahlen laffen freilich über die Richtigkeit dieser Annahme noch lein fiteres Urtheil gewinnen, und es wäre erwünscht, aus dem Materiale der Archive über die Voltszahl einer möglichst großen 3ihl anderer deutscher   Städte für jene Zeit Nachrichten zu erhalten.

Der große Sternschnuppenfall vom 27. November v. 3. bietet wegen seiner innigen Beziehungen zu dem Biela'schen Rometen besonderes Intereffe. 6. A. Newton hat baber eine große Reihe von Beobachtungen beffelben einer wissenschaft. lichen Erörterung unterworfen. Die Hauptergebnisse, die er schließlich erhalten hat, find folgende: 1) Die größte Bahl der Sternschnuppen fiel nabe auf 6 Uhr 15 Min. Greenwicher Beit. 2) Drei Stunden nach dem Morimum war die Bahl der Meteore auf ein Behniel beruntergegangen, und es ist anzu nehmen, daß der Haupttheil des Falles 6 Stunden gedauert babe. 3) Die Gesammtzahl der Meteore, die an einem Drt während der Dauer einer Stunde für einen Beobachter fichtbar wurden, betrug 75 000. 4) In dem dichteken Theil des Meteorschwarmes, an der Stelle, wo die Erde demselben be gegnete, war der Raum, welcher den einzelnen Meteoriten ent fprach, gleich einem Würfel, deffen Seiten etwa 20 englische

eilen bildeten. 5) Der bichteste Theil des Schwarmes mar nicht über 100 000 englische Meilen did. 6) Es ist angu nehmen, daß die Meteore ihre Richtung änderten, bevor ihre Bahn leuchtend wurde. Durch die Wärme, welche nämlich durch den Widerstand der Luft entwickelt wurde, schmolzen die hervorragenden Theile des Meteorsteines ab und die be fchriebenen Bahnen gingen in gerade Linien über. Die übrigen Ergebniffe, welche obengenannter Astronom erbalten bat, über geben wir, da dieselben zu ein eingehendes wissenschaftliches In tereffe beanspruchen.

Ein interesanter Rechtsfall schwebt in Freiburg   in ber Schweiz  . Der Elephant Jumbo, welcher in der Menagerie Kleeberg mit dem Rüffel die Taschen der ihn bewundernden Besucher zu durchsuchen pflegt, um etwaige Leckerbiffen auf findig zu machen, erwischte bei dieser Gelegenheit tas Porte­monnaie eines Gaftes und stedte es sofort in den Mund. Das im Portemonnate enthaltene Geld foante fammt dem Porte monnaie ohne Schwieriglett wieder herausgeholt werden; da aegen blieben zwei Banknoten von je 50 Fics. verschwunden. Der Elephant hatte diefelben verschlungen. Es entsteht nun Die Frage, wer den Schaden zu tragen bat: der Befizer bes Portemonnaies, welcher baffelbe nicht genügend verroabit hatte, oder der Menageriebefizer, der einen solchen Streich des Elephanten nicht voraussehen fonnte.

Literarisches.

Reise Erinnerungen aus Egypten und Arabia Petrea. Von Dr. Albert Dull. Leipzig  , E. Thiele. Preis 1 M. 50 Bf.

Das vorliegende Buch aus der Hinterlassenschaft des vor mehr als Jahresfrist verblichenen Verfaffers ist mehr als eine gewöhnliche Reife beschreibung. Der vortheilhaft bekannte Schwäbische Verfaffer weiß nicht nur Land und Leute anschaulich

Fachverein der Puzer.

Mittwoch. den 22. September, Abends 8% Uhr, Mitglieder- Versammlung

im Bereinslotal, Inselstraße Nr. 10. 2.D.: Vereinsangelegenheiten. Ausgabe der Billets zum Stiftungsfest. Um zahlreiches Erscheinen ersucht 615]

Der Vorstand.

Fachverein der Schneider.

Versammlung Mittwoch, den 22. Sept. cr., Abends 8% Ubr, in Bratwell's Bierhallen, unterer Saal. Tagesordnung wichtig, wird in Der Versammlung bekannt gemacht. 628] Der Vorstand.

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Aus dem reichen Inhalt heben wir hervor: Reichshaushalts- Etat des Deut fchen Reichs.- 3erbrochene Ketten. Ers zählung von Rob. Schweichel- Bar. lige Frauen und Haarmenschen.- Ein Proletarierkind. Erzählung v.E.Langer. - Der Kampf zwischen Feuer u. Wasser in der Welt. Bon P. Osw. Köhler.­Wie man eine Million verdient.- Gille gende Blätter( humoristisch).

2. Blande.

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Bu beziehen durch die Esysbition, Bim merdrafe 44.

zu schildern, sondern überall giebt er sich selbst, sein eigenes, fesselndes Wesen hinzu.

Den alten Kulturboden unter den Füßen, sieht er faft völlig den Europäer aus. Er wird förmlich ein Kind des Bodens, den er betreten. Er flebt Land und Leute nicht mit den Augen des ausbeutungssüchtigen Westeuropäers an. Er weiß fis Mensch und fühlt fich als solcher. Seine Joeale find andere und würdigere, als die Füllung eines bodenlosen Geldfades. Darnach find auch seine Betrachtungen, die fish für ihn et geben und die dem Leser die werthvolften Anregungen bieten. Wie es seinem Charakter entspricht, vermeidet er, wo es nur irgend angeht, die aufgetretenen Wege. Eine einfache Barle bringt ihn von Alegandrien nach Kairo   und von da weiter nach Dberegypten. An den Kataraften des Nils, in den Teufels bergen, da weitet sib sein hers, ba athmet er die goldene Freiheit, da findet er, was seine Seele braucht und sucht: Rube und Frieden. Aber er vermag fich daran noch nicht zu fättigen. Es zieht ihn weiter fort in die welten, un virthlichen Wüsten Arabiens. Abenteuernd, wie in Egypten, gelangt er an ben Sinal, wo der Geift des Prophetentbums fich ihm er schließt, wo er fi flat wird, daß eine große Seele Befriedigung nur finde in der Hingabe an die ganze Menschheit, im Auf gehen in dieser..

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Nach mannigfachen Kreuz und Qurzügen drängten ihn Die Umstände er war die ganze Beit über ohne Geld und ohne Nachricht von den Seinigen geblieben und die Sorge um fie baite ihn mätig erfaßt aur helmlehr. Hatte er auch nicht alles ausgefühit, was er sich vorgenommen- der Haupt fache nach hatte er seinen Bwed erreicht; er batte sein Sehnen nach Freiheit geftit, seinen Geist erfrischt und gekräftigt und besonders der Gedanke der Einheit von Natur und Menschheit baite in ihm fefte Gestalt gewonnen.

Eigenartig wie das ganze Wesen Dulls ist auch seine Dar stellungsweise, sein Stil, und manchmal will es scheinen, als wäre die Sprache zu arm für die Fülle, und zu schwerfällig für den Flug seiner Gedanken. 60 empfiehlt sich das Buch nicht nur als eine sehr interessante, sondern ebenso sehr auch als eine geistigen G: winn bringende Lektüre für die Stunden ter Raft.

Letzte Nachrichten.

Russisch- Polnisches. Warschau  , 20. September. Die bier bestehende Junterschule, w: lse Offiziere ausbildet, foll am 1. Januar 1887 aufgehoben werden, weil das polnische Element vorwiegend vertreten ist.( Samb. Koir.)

Diätenprozeß. Breslau  , Dienstag 21. Siplember. In dem Diätenprojefe gegen den Reichstagsabgeordneten Kräder hat das hiesige Oberlandesgericht das die Klage bes Fislus abweisende Urtheil des hiesigen Landgerichts vom 24. Novem ber v. J. aufgehoben und den Bellagten zur Zahlung von 1501 t. verurtheilt. In den Entscheidungsgründen wird hervorgehoben, daß die Verfaffung eine ausdrüdliche Berbotsbestimmung enthalte, überdies sei durch die Beweisauf nahme festgestellt, daß bei dem Sozialistentongreß in Gotha  ben Abgeordneten zur Pflicht gemacht worden sei, mit der Bartet zu ftimmen, durch die Annahme von Diäten binde fich baber der Abgeordnete wenigftens moralisch in verfaffungs widriger Weise hinsichtlich seiner Abstimmung.

Anarchistisches aus Leipzig  . Dem Bernehmen der Voff. Btg." nach soll es der Leipziger Bolizei bei din färglich ftattgehabten Haussuchungen gelungen fein, den Berfaffer des anarchistischen Flugblattes Marschlied für die deutschen   Trup pen" au ermitteln. Der Beschuldigte, ein Tischlergeselle, foll fich vereits in Hast befinden.

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Briefkasten der Redaktion.

M. B. Das Verlangen Ihrer Hauswirthin, einen bisher von Ihnen gehaltenen Hund aus dem Hause au schaffen, ift nur dann gerechtfertigt, wenn in Ihrem Miethstontrafte bas halten von Hausibieren verboten ist. Enthält der Rontraft ein solches Berbot, so lann die Wirthin Sie wegen des Hundes ermitti en laffen.

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