großen Unglüd betroffen: es ist am 16. b. von dem Jra wabty überschwemmt worder. Der größere Theil der Stadt, einschließlich des Geschäftstheiles und der wichtigften tom merziellen Etablissements, liegt während der Regenzeit unter dem Niveau des Fluffes, während der um wallte Stadttheil und etwa ein Drittheil der außerhalb Des letteren liegenden Stadt über dem Bereich der Fluthen Ilegen. Die birmanische Regierung hatte mehrere Jahre nach dem Bau von Mandaley es unterlassen, die niedrigeren Stadt. thelle vor den Ueberschwemmungen zu fügen, und in Folge Deffen wurde der Distrikt, welcher bis vor vier Eagen noch ben belebtesten Zbeil von Mandalay   bildete, jährlich unter Waffer getest. Früher war dieser Distrikt allerdings nur wenig bebaut und spärlich berölfert; als der Verkehr auf dem Fluffe fich aber in Folge der Anstrengungen und Unter nehmungen der Frawaddy Flottilla Company entwidelte, wuchsen die niedrig gelegenen Stadttheile an Bevölkerung und Wohlbabenheit. Bor awanzig Jahren beschloß der damalige König von Birma  , Mandalay   durch Uferbauten vor den Fluthen des Frawaddy zu schützen. Nachdem die Arbeiten ein mal begonnen waren, wurden fie auch rasch vollendet mit sehr geringen Koften, da fie vollständig von ben birmanischen Sol baten ausgeführt wurden. Der gebaute Damm hat eine Länge von etwa 9 englischen Meilen und dehnt sich von Madoy im Norden bis Amarapoora im Süden von Mandalay   aus. Bei ben Arbeiten wurden Hunberte von Eelephanten verwendet, welche das Erdreich zu einer genügend feften Maffe ftampfen mußten, daß fie dem Waffer Widerstand leistete. Der Damm bat in feiner ganzen Länge eire Höhe ron etwa 40 Fuß, ift am Fuße 105 und oben 60 Fuß breif; er ist jedoch mehr. fach von Ingenieuren ftark fritifitt worden. Immerhin hat ber Damm aber, wenn er auch nicht nach wissenschaftlichem Blane gebaut war, feinen Bwed vollständig erreicht. Der wichtigste Theil ron Mandalcy ift dann auf dem durch den Damm geschütten Terrain, dem sogenannten Bund, angelegt worden. Vor der Eroberung von Dberbizma hatte die birmanische Regierung sehr strenge Borfichtsmaßregeln ge troffen, um den Damm ftets in gutem Zustande zu erhalten, indem jedem der Minifter ein Theil beffelben überwiesen war, für dessen Sicherheit der Betreffende mit seinem Ropfe au baften batte. Unter birmanischer Herrschaft hat der Damm denn auch nur einmal nachgegeben, Im Jahre 1877, als ein Theil des Bund fortgeriffen wurde, jedoch hat die Ueberschwemmung damals längst nicht den Um fang errreicht, wie beute, und ebenso war auch der Schaden erheblich geringer. Vor einigen Monaten, zur Zeit der großen Feuersbrünfte, drobten die Anhänger des Myirging- Fürften offen damit, daß fie den Bund während der Regenzelt burchftechen würden, und bak, was von Mandalay   nicht Durch Feuer zerstört sei, durch Waffer vernichtet werden würde. Jest ift ein Ereignis eingetreten, das diese Prophe aribungen brinahe erfüllt. Die Drohungen waren schon faft vergeffen, als in den legten Wochen auf's Neue weit vers bretete Gerüchte auftraten, daß der Bund durch flochen werden follte. In Folge deffen wurde der Damm zur Nachtzeit von fleinen Detachements Soldaten und birmanischen Arbeitern be wacht. Einzelne Theile des Dammes befanden fich in gefähr lichem Zustande, allein troßdem gefchab nichts, und ebenso blieben die Vorstellungen der in dem Diftritt zunächst dem Bund ansässigen Birmanen unbeachtet. Als die Krifts heran nahte, war in Mandalay lein Beamter, der geneigt gewefen wäre, die Verantwortlichkeit für die Kosten zur Sicherung des Dammes zu übernehmen.

Am 16. Auguft erreichtern die Besorgnisse in Mandalay   ihren Höhepunkt; man wußte, daß der Damm fich stellenweise in febr gefährlichem Buftande befand. Das Waffer warf am Fuße bes Dammes Blafen auf, ein Beweis, daß das Fundament unterspült wurde; indes verging der Tag ohne Unfall, und

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Donnerstag, ben 30. September. Dyernhaus. Armide.

Chauspielhaus. Minna von Barnhelm oder: Das Soldatenglüd.

Dentiches Theater. Sepf und Schwert.

Wall's Theater.

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Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der

Nachtwandler.

Wallner- Theater. Ein Bligmädel.

Belle Alliance- Theater. Boccaccio.

Dilend Theater. Der deutsche   Michel.

Bittoria Theater. Amor. Zanz- Boem von Sulat Mengott!.

alballa- Theater. Don Ctfar. Bebens- Theater. Die Danischeffe.

Central Theater. Alte Jakobfir. 30. Dirett.. Wholph Ernst. Der Wald- Teufel. Gesangs poffe in 4 ften von W. Mannstadt. Rouplets von 6. Görg. Muft. von G. Steffens. Wit neuen Delorationen und Kostümen. ( ovität!)

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Mmerican Theater.

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erft um 7 Uhr wich plötzlich ein Theil des Bund im Norden ber Stadt. Der Brun war anfänglich nur 30 Meter breit, verbreitete fich aber später bis auf 300 Meter. Das erste Ein ftrömen des Waffers war fürchterlich; aahlreiche Menschen was ben mit fortgeriffen und ertranten. Glüdlicherweise ist der bem Bruche zunächst liegende Diftrift nur spärlich bevöllert. Die Fluthen breiteten fich rasch aus; nach einer Stunde erreichten fie den drei Meilen entfernten Bazar, der 25 Fuß höber liegt als die niedrigen Theile der Stadt. Sofort nach dem Bruche verließen die Bewohner die niedrigen Diftritte und floben nach dem höheren Terrain in der Nähe der umwallten Stadt, wäh rend andere auf dem Damm Schuß suchten; eine große Menge Leute lonnte ihre Häuse: nicht mehr verlassen und muste auf den Dächern Buflucht suchen. Am 9% Uhr war ein Gebiet von 5 Meilen Länge und 2 Meilen Breite übers schwemmt, an einigen Stellen 4,, an anderen Stellen 25 Fuß boch. Die Nacht verging in größter Aufregung. Die Straßen waren mit den jammernden Einwohnern ge füllt, die von dem Weffer aus ihren Behausungen ge trieben worden waren. Velle 50 000 Einwohner waren für ben Augenblid obbacklos. Erst nach 2 Stunden erreichte bie Nachricht von dem Durchbruch den Palaft, wo man offenbar glaubte, derselbe set absichtlich herbeigeführt, und deshalb in der Befürchtung vor Unruhen Truppen zur Belegung des Stadthauses und anderer Punkte der Stadt abschichte. Erst am nächsten Morgen lonnte man den ganzen Umfang des Un alüds überbliden; faft die ganze Stadt, die den jüngsten Feuersbrünflen entgangen war, ftand unter Waffer. Vergrößert wird die Noth der Bewohner noch dadurch, daß faft sämmtliche Gebäude im Innern der umwallten Stadt von der und Regierung erworben niebergeriffen worden find, um Raum für Kasernements au machen. Ferner ist ein großer Theil der niedergebrannten Gebäude noch nicht wieder auf gebaut, während die Häuser in den oberen Stabitheilen bereits gebaut, während die Häuser in den oberen Stabitbeilen bereits über die Maßen gefüllt waren. Große Rengen suchten in den Pagoden Buflucht, die jest überfüllt find. Die Ver. lufte an Eigenthum, und namentlich an Lebensmitteln, find enorm, und man fürchtet deshalb, daß große Noth eintreten werde. Unglücklicherweise deuten. Die Aussichten darauf bin, daß die Ernte cine sehr geringe werden wird. Eine der bösen Folgen der Ueberschwemmung wird der Ausbruch von Krankheiten sein. Die ärmeren Leute leben ist aum größten Theile von Reis nnd Betreibe, das aus den überschwemmten Speichern geborgen und beschädigt ist, und in Folge der ungefunden Nabrung find bereits mehrere Cho Terafälle vorgekommen. Wenn das Waffer fällt und die Wenn das Waffer fällt und die Maffen von verwesenden Gegenständen, die jezt noch von jenem bebeckt find, brr Sonnenhise ausgesezt sein werden, wird der Ausbruch einer schweren Epidemie unvermeiblich sein. Epidemie unvermeiblich sein. Ueber die Babl der Umgelommenen liegen noch teine genauen Daten vor. Einige beziffern fie auf 1200; von Seiten der Behörden wird behauptet, es sei Niemand ertrunken, doch spricht biergegen die große Bahl von Leichen, die man aufge fiicht hat. Unter allen Umständen ist daher der Verlust an Menschenleben ein sehr bedeutender; feftjuftellen ist derselbe erft, wenn das Waffer sich wieder verlaufen hat. Um demselben einen rascheren Abzug au bereiten, baben die Ingenieure den Damm füblich von der Stadt durchstochen, obne bis jegt da durch einen Erfolg erzielt au baben; im Gegentheil, das Waffer ist noch etwas geftiegen. Fällt es um 9 Fuß, dann wird ein Theil des überschwemmten Gebietes wieder frei; die niedrigsten Stadttbeile werden aber schwerlich vor Dliober niedrigsten Stadttbeile werden aber schwerlich vor Ottober wieder trocken. Im nächsten Monat wird der Wasserstand des Fluffes voraussichtlich ein sehr hoher sein, und die Wussichten find daber sehr frübe, da es nach der Ansicht der Technifer unmöglich ist, den Damm vor dem Monat Ottober wieder zu repartren.

Bum bevorstehenden Quartalsumzug empfehle mein

Kleine Mittheilungen.

Barmen, 28. September. Beim htefigen Schöffengericht war der Direttor der Pferdebahngesellschaft, Herr Major a. D. Mende, angeflagt, daß er den von den Schienenreinigungs wagen aus den Pferdebahnschienen ausgeworfenen Schmus nicht babe rechtzeitig entfernen laffen. Der Herr Major machte geltend, daß das fönigliche Schöffengericht nicht fompetent fet, über ihn zu urtheilen, da er al Difister dem Militärgericht zu unterftellen set. Der Gerichtshof verkündete indessen seine Kompetenz. Die Sache wurde alsdann aus einem formellen Grunde vertagt. Seltsam, in der That! Wenn der Herr Major es nicht unter seiner Würde bält, durch Uebernahme eins bürgerlichen Geschäfts als Pferdebahnbirektor seine Einnahmen zu erhöhen, so sollte er auch pegen seine Ab­urtheilung durch bürgerliche Richter feine Einwendung machen.

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Lemberg  , 27. September. Die amtlichen Berichte be flätigen, daß in Kalus; die ganze innere Stadt und ein Theil der Vorstädte durch den Brand zerstört worben find. Stellen weise lommt das Feuer unter den Trümmerbaufen noch zum Vorschein. Die HilfBattion ift böchst ungenügend. Die Abge brannten leiden größtentheils Hunger und Käite. In Folge Der Bahlungs inftellungen erleidet die galisische Geschäftsmelt großen Schaden. Die Babl der von der Feuersbrunft be troffenen Berfonen wirb offiziell auf 2700 beziffert.

Peft, 28. September. In den legten 24 Stunden find 35 Cbolera Erlranlungen und 11 Todesfälle vorgekommen.

Triest  , 28 September. Von gestern bis heute Mittags find in der Etadt Triest  . mit den Vororten 2 Erirantungs und 3 Todesfälle an Cholera vorgelommen. Im Territorium wurde lein Erkrankungs und fein Todesfall tonfatirt.

Wellington  ( Neuseeland  ), 27. September. Der Vulkan auf der weißen Jnie! in der Blentybai, in der Nähe der Nord­in fellüfte, ist in Thätigkeit und schleudert eine 100 Fuß hobe Rauch und Finmmensäule in die Luft.

Lehte Nachrichten.

Bulgarisches. Aus Berichten über des General Raulbars' Auftreten in Sofia   folgern die Wiener Jour nale, baß seine Mission immer mehr den Charakter einer Dittatur annehme. Wenn die Regentschaft die Forderungen Des General Raulbars erfülle, würde fie damit ihre Abdantung vollziehen. Es set aber leider ebenso ficher, daß fie werde nachgeben müffen. us Rom   wird gemeldet, man sprede

bort von pofitiven Vorschlägen zu einer praftlichen Verstän bigung zwischen Defterreich, Italien   und England. Londoner  Berichte versichern, die britischen   Regierungstreise feien jegt mit Der Haltung Defterreichs in der bulgarischen Angelegenheit einverstanden.

Madrid  , 28. September. Heute wurde hier ein junger Mensch verhaftet in dem Augenblide, als er eine Dynamit patrone in ein Fenster des Palais des Generals Pavia  legte.

Verboten auf Grund des Sozialistengesetes wurde ein in Meißen   unter dem Namen Schugverein für Meißen  und Umgegend" bestehender Verein.

Briefkasten der Redaktion.

R. B. 10. Die Sigungen der Stadtverordneten Berfamm lungen finden regelmäßig Donnerstags, Nasmiitags 5 Uhr, im Mathbause statt. Bur Tribüne haben Sie ohne vorherige Lösung einer Karte Zutritt.

Nr. 60 5. Kl. Wenden Sie sich an die Redaktion bes ,, Berliner Adresbuch", C. Grünftr. 4.

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Berantwortlich für den politischen Theil und Soziales Mar Schippel, für Vereine und Versammlungen 8. Zupaner, für den übrigen Theil der Beitung R. Gronheim, sämmtlich in Berli

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