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Obwohl dem Verfaffer keine Statistik über die in Berlin vor- fabrit als Schablonenmaler angelernt worden sind, haben die skeit unter den arbeitsfähigen Arbeitern betrug am handenen Arbeitslofen vorlag, glaubt er deren 3ahl auf felbständige Annahme der Arbeiter und vereinbaren mit ihnen 14. Juni bei 11,6 pCt. derfelben bis 1 Woche, bei 43,7 pGt. durchschnittlich 2000 angeben zu können. Es ist dies also die Lohnfäße und Lobnzahlungen. Die schulpflichtigen Kinder im von 1-4 Wochen, bei 25,7 pet. von 4 Wochen bis 3 Monate, feine sichere Angabe, sondern eine ungefähre Schäßung, zu der Herr Alter von 12-14 Jahren arbeiten gewöhnlich Nachmittag von bei 14,1 pet. über 3 Monate. Dagegen waren am 2. Dezember Lehweß auf grund der Angaben von zwei Auskunftspersonen vor 4/ 2-7 Uhr, Mittwochs und Sonnabends von 1-7 Uhr mit von je 100 Arbeitslosen 11,8 bis 1 Woche, 49,4 über 1-4 Wochen, der Reichskommission und auf grund der Ergebnisse der Volks- halbstündiger Pause. In Rheinsberg dauert die Arbeitszeit der 25,0 über 4 Wochen bis 3 Monate, und 7,4 über 3 Monate zählung von 1890 tommt. Näheres möge der Flugblattverfaffer Rinder Nachmittag von 1-7 Uhr mit einer Pause von 3/4 Stunden, ohne Arbeit. Von den verschiedenen Berufsarten stellten felber in der Arbeit des Herrn Lehweß nachlesen. Es wäre beffer während welcher die Kinder bei den Eltern vespern. Die durch- am 14. Juni das größte Kontingent der Arbeitslosen die gewesen, wenn er das schon vor Abfassung seines Flugblattes schnittliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt in Alt- Ruppin, Lindow Buckerrüben- und Buderraffinerie- Arbeiter, ferner die Konditoren, gethan hätte, anstatt seine Kritik auf den kurzen Auszug und Wusterhausen 18-21 Stunden, in Rheinsberg 30 Stunden. Bäcker, Schlächter, Kupferschmiede und unter den weiblichen im Vorwärts" zu stüßen, der natürlich des Raumes wegen Höchst bedauerlich ist, wie fonstatirt wird, daß die Kinder mit waren die Buzmacherinnen am zahlreichsten vertreten. Dagegen manche intereffante Einzelheiten der ausführlichen Arbeit Vorliebe während der Sommerferien beschäftigt werden, sodaß hatten am 2. Dezember die Stuckateure, wechselnden Lohnarbeiter, nicht berücksichtigen fonnte. In dem Flugblatt wird ferner be- fie gerade in einer Zeit, wo sie sich erholen sollten, in jenen Dienstboten, die Stubenmaler, Maurer, Tapezirer, Steinhauer, stritten, daß wirklich schreiende Mißstände in bezug auf Sauber- Werkstätten bis zur Erschöpfung arbeiten müffen. Ihre Steinfeger, Ziegler, Bimmerer, Bäcker, Sattler, sowie die Gaft­keit" in den Bäckereien bestehen. Wenn es zum Schluß beißt, die tägliche Arbeitszeit ist dann bis 10 Stunden, von morgens 7 Uhr wirthsgehilfen und die Arbeiter in der Fett-, Del- und Firniß Schriftsteller sollten sich erst von dem jebt hier bestehenden bis abends 7 Uhr, welche von drei Pausen in einer Gesammt fabrikation verhältnißmäßig am meisten unter der Arbeitslosigkeit Sauberkeitsverhältniß überzeugen und dann dasselbe beschreiben, dauer von 2 bis 2/2 Etunden unterbrochen wird. Der Lohusah zu leiden. 31,7 pct. der am 2. Dezember gezählten arbeits­so scheint doch daraus hervorzugehen, daß es früher um die ist in der Regel für Kinder und Erwachsene gleich und beträgt fähigen männlichen Arbeitslosen gehörten dem Bau Sauberkeit nicht ganz so einwandsfrei stand. in Wusterhausen 15, in Rheinsberg 16, in Lindow 17, in Alt- gewerbe an. Ruppin für Knaben 15, für Erwachsene 18 Pf. pro Rieß ein verdienst schwankt innerhalb der Grenzen von 0,75 bis 2,50 M.; schließlich selbstgelieferter Farben. Der Wochen Rheinpfalz errichtet werden. im Durchschnitt beziffert er sich für Alt- Ruppin auf 1,30 M., für Lindow auf 1,20 M., für Rheinsberg auf 2 M., für Wuster­baufen auf 1,65 M. oder für eine Arbeitsstunde auf 61/2 bis bleibt diefen armen geplaaten Kindern natürlich nur auf Kosten rheinpfälzischen Orts Krantenkassen beschlossen. höchstens 8 Pf. Für Anfertigung der häuslichen Schularbeiten Die Errichtung einer Lungenheilanstalt haben die ihres Schlafes die erforderliche Zeit übrig.

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Die Graveure und Ziseleure haben für Berlin und Umgegend eine Berufsstatistit aufgenommen, die jedoch fein vollständiges Bild von den Verhältnissen des Beruis giebt, da die zu diesem Zweck ausgegebenen Fragebogen nur von 557 Berufsangehörigen beantwortet wurden, von denen 359 organisirt sind, während insgesammt 392 der Organisation angehören. Ueber die Gefammizahl der im Beruf Beschäftigten ließ fich ein halbwegs genaues Urtheil nicht abgeben. Bon den Organisirten gehört die Mehrzahl, nämlich 872/3 pet., der Freien Vereinigung der Graveure, Ziseleure 2c." an. Die Vorstehende Angaben sind weiteres Material für die Noth­übrigen vertheilen sich, je nach dem Spezialfach, in dem sie wendigkeit der Abschaffung oder wenigstens Einschränkung und arbeiten, auf die Organisationen der Metallarbeiter, Schriftgießer, Ueberwachung der Hausindustrie. Kupferschmiede, Gold- und Silberarbeiter, Chemigrophen, Die Tampfmaschinen in Preußen. Im Jahre 1888 gab sowie auf den Hirsch- Duncker'schen Gewerkverein. Die statistischen es in Preußen ausgenommen die Betriebe des Landheeres Aufnahmen beziehen sich auf 94 Graveur. und 57 3iseleur- und der Kriegsmarine 43 370 fe ft ftehende Dampf Werkstätten. Die Arbeitszeit ist bei den Graveuren maschinen mit einer Leistungsfähigkeit von insgesammt 1 447 352 anscheinend sehr verschieden und bewegt sich zwischen 10%, Pferdeftärken( durchschnittlich 33 auf 1 Dampfmaschine). Im Stunden( in drei Fällen) und 54 Stunden( in einem Falle). Jahr 1896 betrug die Bahl der Dampfmaschinen 62 611, der Am Läufigsten wird 9 Stunden gearbeitet( in 109 Fällen, wäh- Pferdeflärken 2534 900( durchschnittlich 40 Pferdeftärken auf rend die durchschnittliche Arbeitszeit 8 Stunden 42 Min. beträgt. 1 Dampfmaschine). Nicht so verschieden ist die Arbeitszeit der Biseleure. Sie beträgt Bewegliche Dampfmaschinen gab es im Jahre 1888: gleichfalls in den meisten( 62) Fällen 9 Stunden, 93 Kollegen haben eine 11 311 mit 102.910 Pferdeftärken( 9 auf 1 Dampfmaschine), im 10ftündige, 6 eine Sftündige Arbeitszeit, der Durchschnitt ergiebt Jahre 1896: 15 526 mit 159 478( 10 auf 1 Dampfmaschine). täglich 9 Stunden 26 Minuten. Sowohl von Graveuren, wie Aus dem oberbayerischen Bergwerksbezirk. Vor fünf von Ziseleuren werden häufig Ueberstunden gemacht, die Jahren tam es nicht selten vor, daß ein Schlepper 100 bis aber in den meisten Fällen mit einem Lohnzuschlag, mitunter 130 M. im Monat verdiente, während jetzt ein Häuer frob bis au 25 pet., bezahlt werden. Während ein Theil der Berufs- sein darf, wenn er monatlich auf 90 M. tommt. Dagegen ist genoffen ahlreiche Ueberstunden machen, haben andere eine nicht die Gewinnrate der Aktionäre in den legten fünf Jahren um je unbebeutende Arbeitslosigkeit zu verzeichnen, die 1 pet. pro Jahr gestiegen. Die Produktion der Kohle ist seit bei 100 Graveuren durchschnittlich je 80 Tage, bei 63 Bifeleuren jener Beit insofern schwieriger geworden, im Durchschnitt je 2312 Tage betrug.( Wahrscheinlich in einem Weg vom Förderschacht nach geworden, als sich der dem Arbeitsplat um das Jahre. Die Statistit läßt das nicht mit Sicherheit erkennen.) doppelte, ja dreifache verlängert hat und gegenwärtig in manchen Ebenso verschieden wie die Arbeitszeit ist auch der ohn. Als Fällen 11/2 Stunden beträgt. Den dadurch entstandenen Beit höchster Zeitlohn ist bei den Graveuren 58,33 Pf., als verluft baben die Betriebsleiter durch fortwährende Lohnkürzungen niedrigster 28,33 Pf. pro Stunde angegeben, während im Afford einzubringen gewußt. Für die Häuer dauert die Grubenschicht ein Stundenlohn von höchstens 62 Pf. und mindestens 38,50 Pi. in der Regel 8 Stunden. erreicht wurde. Die Biseleure erreichten einen höchsten Arbeit aufgebürdet, daß sie, um dieselbe zu bewältigen und einen Den Schleppern aber wird soviel Werkstatt- Durchschnittslohn von 65,50 Pf., während der niedrigste einigermaßen ausreichenden Lohn zu verdienen, zwölf Stunden 30.97 Pf. pro Stunde beträgt. Im Afford ist der höchste schuften müssen. Werkstatt Durchschnitte verdienst 52,60 Pf., der niedrigfte 38 50 Pi. weise bei fußtiefem Schlamm und Wasser, nur mit Schuhen, Auf einer miserablen Fahrbahn, strecken­pro Stunde. Die Lehrlingshaltung in den Graveur Hose und Hemd bekleidet, hat der Schlepper seine Last, oft bis und Biseleur- Werkstätten ist ziemlich ausgedehnt. Es sind in 276 Werkstätten mit 795 Gehilfen 320 Lebrlinge beschäftigt. Da die sogenannten Schichtlöhner( das find Pferdeknechte, Maschinisten, 130 Beniner, fortzubewegen. Eine andere Arbeiter- Kategorie, der Bearbeiter der Statistit alle Werkstätten der einzelnen Spezial- Bremier, Anschläger, Bahnreiniger 2c.) erhalten für die acht branchen zusammenfaßt, so läßt sich leider nicht erkennen, in stündige Schicht 2,40 M. Um mehr zu verdienen, bleiben diese welchem Verhältniß sich in den einzelnen Werkstätten die Zahl Leute zwölf Stunden unter Tag, bekommen dafür aber nicht der Lehrlinge zur Zahl der Gehilfen verhält. den eineinhalbfachen Schichtlohn von 3,60 m., sondern höchstens 320 M. Von Zeit zu Zeit soll zwar wie es heißt ein höherer Bergbeamter zur Revision erscheinen. Das geschieht aber so geheimnißvoll, daß die Arbeiter nichts davon merken.

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Ein Gewerbegericht wird in Oggersheim in der

Die Errichtung eines städtischen Arbeiter- Sekretariats wurde von den Gemeindekollegien der württembergischen Stadt & ßlingen befchloffen.

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nur

Aus

Arbeiterinnenschutz Gesetz im Kanton Genf. 3ürich wird uns geschrieben: Nachdem die Kantone Baselstadt , Glarus , St. Gallen , Zürich , Solothurn und Luzern mit Gesegen zum Echuße der nicht unter dem Fabrikgesetz stehenden Arbeite rinnen vorgegangen sind, folgt nun als nächster der Kanton Genf auf diesem Gebiete nach. Die sozialdemokratische Fraktion des Großen Rathes( Landtages) hat einen fertigen Gefehentwurf eingereicht, der vom Rathe einer Kommission zur Borberathung überwiesen wurde. Nach dem Entwurfe fallen unter das Gefeß alle Geschäfte, in welchen auch nur eine Arbeiterin oder Lehr­tochter beschäftigt ist und nicht unter dem Fabrikgesez stehen. Mädchen unter 14 Jahren dürfen nicht beschäftigt werden, oder nur dann, wenn sie das sechste Schuljahr zurückgelegt haben, in welchem Falle das 13. Lebensjahr genügt. Arbeiterinnen unter 18 Jahren dürfen über 18 Jahre nur 54 Stunden beschäftigt werden. An den 48 Stunden per Woche, Vorabenden von Sonn- und Festtagen darf nicht über 4 Uhr nachmittags hinaus gearbeitet werden. trägt 11/2 Stunden. Arbeit an Sonn- und Festtagen ist unter Die Mittagspause be­fagt. Alfälliger Schulbesuch, Aufräumearbeiten zc. find in die gefegliche Arbeitszeit einzurechnen. Ueberzeitarbeit darf in dringenden Fällen von den zuständigen Behörden für Arbeite­forderlich; die Ueberzeitarbeit darf nur für 2 Stunden per Tag rinnen bewilligt werden, jedoch ist deren Zustimmung dazu er­erlaubt werden. Die Arbeitsräume sollen den gesundheitlichen Anforderungen entsprechen, die Maschinen müssen mit den nöthigen Schußvorrichtungen versehen sein. Für gewiffe Ge­Gründen die Verwendung von Arbeiterinnen verbieten. Wöchne­werbe tann die Regierung aus gesundheitlichen und moralischen rinnen dürfen erft sechs Wochen nach ihrer Niederkunft wieder läßt, soll den Arbeiterinnen Gelegenheit zum Sigen geboten zur Arbeit zugelassen werden. Soweit es die Arbeit zu werden. Bußen und Lohnabzüge find untersagt. Der vereinbart wird. Für das weibliche Personal im Wirthschafts­Arbeitslohn ist aller 14 Tage auszuzahlen, falls nichts anderes gewerbe wird eine Ilstündige ununterbrochene Ruhezeit, die Nachtruhe inbegriffen, und ferner 52 freie Tage im Jahre vor gesehen. Mädchen unter 18 Jahren dürfen im Wirthschafts­gewerbe nicht beschäftigt werden. Zur Ueberwachung des Gesetzes follen ein oder zwei weibliche Inspektoren angestellt werden. Die wegen Uebertretung des Gesetzes Bestraften werden mit Namen veröffentlicht. Endlich wird bestimmt, daß jede Arbeiterin bei ihrem Eintritt ins Geschäft ein Exemplar dieses Gesetzes er halten soll.

Kinderarbeit in der Bilderbogen- Malerei. Eine Reihe von Gewerbe- Aufsicht: beamten find in ihren letzten Jahresberichten der Frage nähergetreten, in welcher Weise jugendliche Arbeiter und insbesondere Kinder, die in Fabriken feine Aufnahme mehr Von der Arbeitslosigkeit in Württemberg geben die finden, anderwärts beschäftigt werden. Bekanntlich haben sich Zählungen vom 14. Juni und 2. Dezember 1895 folgendes Bild: viele Fabrikanten infolge der erlassenen Arbeiterschutz- Geseze ver Am 14. Juni betrug die Gefammtzahl der Arbeitslosen 6109 anlaßt gesehen, die Besd äftigung jugendlicher Arbeiter und( darunter 1651 weibliche), während am 2. Dezember 16 215 Kinder bedeutend einzuschränken oder ganz einzustellen. Die( darunter 3539 weibliche) gezählt wurden. Davon waren arbeitslos aus Fabriken ausgeschlossenen Kinder finden Unterschlupf megen vorübergehender Arbeitsunfähigkeit der zwanzigfte Theil des ganzen schwedischen Privatgrundbesitzes. in kleingewerblichen und namentlich haus industriellen Betrieben, 3638( 1090 weibliche) und 5406( 1561 weibliche). Die Dieſe Fideikommisse befinden sich in den Händen von 38 Grafen, die den Schutzbestimmungen der Gewerbe- Ordnung nicht unter Zahl der arbeitsfähigen Arbeitslosen betrug 38 Freiherren , 63 Edelleuten und 28 Bürgerlichen. Also worfen sind. Die vor turzem erschienenen amtlichen Berichte der demnach im Sommer 2471( 561 weibliche) und stieg im Winter 167 Personen befizen den zwanzigsten Theil des gesammten Gewerbe- Aufsichtsbeamten geben u. a. auch einen näheren Ein- auf mehr als das Vierfache, nämlich 10 809( 1978 weibliche). schwedischen Bodens.

blick in

Die Fideikommiffe Schwebens haben einen Zarations­werth von 107 Willionen Kronen( 1 Krone 1,12 M.), Das ist

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wie

die Kinder Hausindustrie der Bilderbogen Am zahlreichsten waren die Arbeitslosen in den großen Im Gegensatz zu diesem Reichthum weniger Leute steht die malerei, der wenig erfreuliche Verhältniffe zu tage fördert. Städten. Während auf je 10 000 Drtsanwefende in ganz Noth von Tausenden. Allein in Stockholm giebt es, In den Städten Alt- und Neu- Ruppin , Lindow , Württemberg 29,5 im Sommer und 77,9 Arbeitslose im Winter berichtet wird, 16.000 Unterstüßungsbedürftige Rheinsberg , Wusterhausen a. D. find seit 20 entfallen, lauten die entsprechenden Zahlen für Gemeinden bis 30 Jahren besondere Werkstätten entstanden, wo die mit über 100 000 Einwohnern: 82,0 refp. 119,1; für solche Reiche tamen im Jahre 1883 auf je 1000 Einwohner 48,3 Ge Bevölkerungsbewegung in Rußland . Jm ruffischen Hausindustrie der Bilderbogenmalerei schwunghaft betrieben wird. von 10 000 bis 100 000 Einwohnern 46,6 resp. 116,8; für Diese Koloriranstalten, die als Zweigniederlassungen Ruppiner Gemeinden unter 10 000 Einwohner 22,6 resp. 68,8. Wie fich burten und 35,7 Sterbefälle, im Jahre 1892 dagegen 48,2 Ge Großindustrieller anzusehen sind, werden von Zwischen- die Arbeitslosigkeit auf die verschiedenen Alter 3 burten und 38,2 Sterbefälle. Der Geburtenüberschuß verminderte unternehmern geleitet, die die Einrichtungen ihrer Werffiätten laffen vertheilt, ergiebt sich aus folgender Zusammen- fich demnach von 12,8 auf 5,0. von den Großfirmen übernommen haben Lettere liefern für die ftellung: Von je 100 Arbeitslofen waren unter 20 Jahren alt im Im europäischen Rußland betrug in dem zwanzig. einzelnen Aufträge nur schwarz bedruckte Bilderbogen, während Sommer 27,8, im Winter 25,9; im Alter von 20-30 Jahren schnittlich 48,9, die Sterblichkeitsziffer 85,0, der Geburtenüber jährigen Zeitraum von 1873-1892 die Geburtenziffer durch die Zwischenunternehmer deren Kolorirung vorwiegend durch standen 36,8 resp. 31,2. Von 30-50 Jahren gab es 20,7 Kinder unter Anwendung von Schablonen besorgen lassen. Die refp. 24,2, von 50-70 Jahren 13,0 und 16,7 und über schuß also 13,9. Werkmeiser, die meistens fri her in einer Neu- Ruppiner Bilder 70 Jahre 1,7 refp. 2,0. Die Dauer der Arbeitslosig=

106a Potsdamerstr.106a, Ecke Steglitzerstr.

Sonnabend, den 12. dieses Monats: Eröffnung der I. Filiale. Berlin , Brücke 2

Jacques Raphaëli,

An der Spandauer

Fabrik und Kaufhaus von Cigarren, Schuhwaaren, Herren- und Knaben- Garderobe, Hüte und Schirme.