ni wat
et und en vier er bie
ralidhen wieder
Burdd
e, fo
11
Lobel
Fen bet
peit de
led ge Tos ein
en bel
ürchter
Saif er über Re nod noib endlid
Dampfa Difizie
n und
mit ge
Dampfe
eing
er, all ft und en mil
weiter
Muhe indien
elten in bi
werth
Relbur
mus ba
ergie
fen
Bufal cheme
wied
fchre
Den, bi Brai Dem i
gerid unter
wat in
bem de tier ge
bd
ung Canora Defi
n einem
och, ben bes b
hand
ung
gul
n. D
Tug, u
otts bi
eiter ei
Briefli
ung a
sten, b
ach§
ber
10
ma.
Thro
ris.
In.
3fen
der
wir
Dent
Ers
Bar
Ein
ger.
Baffer
r.
Flie
Hen
Dick
Nr. 241,
Freitag, den 15. Oktober 1886.
MAL. Jahrg.
Berliner Volksblatt.
Organ für die Interessen der Arbeiter.
Das Berliner Volksblatt"
erscheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Fefttagen. Abonnementspreis für Berlin fret in's baus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Bf. Bostabonnement 4 Mart. Einzelne Nummer 5 Pf. Sonntags- Nummer mit der illustrirten Beilage 10 Pf. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1886 unter Nr. 769.)
Redaktion: Beuthstraße 2.
Zum Freiberger Prozek.
Das vom Landgericht zu Freiberg im großen Sozia liften prozeß gefällte Urtheil, durch welches über secs der Angeklagten je neun, über drei berselben je sechs Monate Gefängniß verhängt worden sind, ist, wie von faft Jeber mann erwartet wurde, vom Reichsgericht zu Leipzig vollin haltlich bestätigt, die dagegen eingeleate Revision verworfen worden. Sonach ist das Freiberger Urtheil nunmehr rechtskräftig und die Verurtheilen, die als Mitglieder der vom Freiberger Landgericht angenommenen Verbindung zur
Verbreitung verbotener Schriften" angesehen werden, müssen
demnächst ihre Strafe antreten.
Das Freiberger Urtheil hat seinerzeit in den weiteften Rreifen Aufsehen und abfällige Rritik nach fich gezogen und wir kommen beshalb nochmals auf dasselbe zurüd, nachdem der oberste Gerichtshof des Reiches baffelbe bestätigt hat. Nicht als ob wir etwas Neues fagen tönnten. Aber wir wollen die Wirkungen erwägen, die voraussichtlich nach biesem Urtheil Lommen werden.
Die Freiberger und Leipziger Richter halten es für erwiesen, daß innerhalb der sozialistischen Partei eine förm liche Berbindung besteht, deren 3wed es ist, Staatsgesehe unwirksam zu machen, d. h. verbotene Schriften zu ver breiten; ferner nahmen fie als erwiesen an, daß die seun Angeklagten Mitglieder dieser behaupteten Verbindung sind. Nun, an dieser Annahme ist nun nichts mehr zu ändern, fie ist vom Reichsgericht fanttionirt. Sollen wir aber unser unbefangenes Laienurtheil in dieser Sache abgeben, so müssen wir sagen, daß das vorgeführte Material für uns feineswegs ausgereicht haben würde, um die Griflenz einer solchen Verbindung als erwiesen anzunehmen. Für uns war diese Thatsache, wie fie behauptet wurde, völlig neu; wir hatten niemals eine entfernte Ahnung gehabt, daß eine folche Verbindung bestände. Uns ist es nicht faßbar, wie eine folche ausgedehnte Verbindung wie sie das Freiberger Urtheil annimmt, Jahre lang hat bestehen können, ohne von der Polizei entbedt zu werden.
Was nun bie Theilnahme der Angeklagten an dieser Verbindung betrifft, so sucht das Urtheil diese Theilnahme meistens burch die anderweitige Theilnahme der Angeklagten an den einzelnen bekannten Aktionen der sozialistischen Partei, Rongreffen 2c., zu beweisen. Dem steht etwas Haberes gegenüber. Unseres Wissens ist fein Einziger der Verurtheilten wegen Verbreitung verbotener Schriften ver urtheilt worden und das fällt unseres Ecachtens sehr schwer ins Gewicht.
Der bekannte Leipziger Geheimpolizist Döbler hat in feiner Beugenaussage Mittheilungen über eine Art
Habrad verboten,
Feuilleton. Ludmilla.
Novelle von Polevvi.
Mus bem Ruffischen übersetzt von Dr. Carl Pinn.)
[ 9
Allein mit diesem Worte Liebe verbindet sich ein un widerrufliches Wort des Abschiebes. Sie werden fein an beres Wort mehr von mir hören. Sie werden mich nicht
mehr sehen.
Anton, weshalb haben Sie mich zu Grunde gerichtet? Was habe ich Ihnen gethan, baß Sie für mich gleichfam eine Geißel bes Simmels wurden habe ich Sie bean auf gesucht? Habe ich Sie gerufen? Nein, im Gegentheil, Sie haben mich entdeckt, um mich in den Abgrund zu schleppen. Es ist um mich geschehen. Für mich ist bie Bergangenheit vergiftet, die Gegenwart schredlich, bie Bulunft vernichtet. Doc nein, Anton, ich banke Ihnen. Sie sind mein retten ber Engel gewesen. Sie haben mir die Freuben des Lebens enthüllt, Sie haben mir wie burch einen Schleier bas Glüd fehen laffen, welches man in dieser Welt genießen fann. Bon der Höhe ätherischer Gipfel habe ich bas ge Lobte Land geschaut; ein Abgrund trennt mich davon. Inbeß, was liegt daran? Ich habe seine balfamischen Gärten geschaut und deren Geruch eingeathmet.
Bin ich nicht vor meinen Eltern, vor Ihnen, vor mir unschuldig? Die Welt kann mich verdammen, aber es giebt noch einen andern Richter und an iha wenbe ich mi. Bis zum letzten Athenzuge werbe ich darum flehen, baß fein anderer meinetwegen vor dem höchsten Richter an getlagt werde. Lieber will ich allein für alle leiben.
Bisweilen frage ich mich, weshalb ich zu einem so groufamen Lose verurtheilt worden bin, weshalb in von ber Wiege gleichsam mit dem Stempel des Rainfluches ge brandmarkt worden bin? Um mich firahlte auf der Stirn anderer das Zeichen der Freude, und ich war im Schooß meiner eigenen Familie eine Waise; benn man bemüthigte Idiotin, und doch konnte ich andere glüdlich machen. Wie
Insertionsgebühr
Bet
beträgt für die 4 gespaltete Petitzeile oder deren Raum 40 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bf größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmttage in der Expedition, Berlin SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaug, obne Erhöhung des Preises, angenommen.
Expedition: Zimmerstraße 44.
Don Verbreitung verbotener Schriften gemacht, der er in Leipzig auf die Spur gekommen ist. Wie uns fcheint, i bie Döbler'sche Seugenaussage befonders schwer ins Gewicht gefallen. Aber es will uns nicht einleuchten, daß das, was man in Leipzig entbedt, auch gleich ben Schluß zuließe, daß in ganz Deutschland bas Gleiche besteht. Ohnehin wohnt nicht einer der Angeklagten in Leipzig .
Was
Nachdem in ben beiben Urtheilen einmal als erwiesen angenommen ist, daß die in Nebe stehende Verbindung, die ben 3wed haben soll, Staatsgefeße unwirksam zu machen, besteht, so fann die Anklage auf Theilnahme an dieser Ver bindung auf Jebermann erstreckt werden, von dem sich nach weisen läßt, daß er an Rongreffen der sozialistischen Partei und ähnlichen Aktionen derselben theilgenommen hat oder in hervorragender Weise für diese Partet thätig ift. im Urtheil nicht ausgesprochen, aber zwischen den Beilen zu lesen ist, das ist offenbar die Annahme, ber Hauptzwed der sozialistischen Partei sei eben die Ver breitung verbotener Schriften. Uzs fehlt dafür das Verfiändniß, denn wir mußten immer annehmen, die sozialistische Partei als solche verbreite teine verbotenen Schriften und lönne baber auch tein Jntereffe baran haben, daß sich innerhalb ihrer eine befondere Berbindung zu diesem 3wed bilde. Ohsehin haben die zahlreichen Prozesse wegen Verbreitung verbotener Schriften den Beweis geliefert, daß die Verbreitung eben durch einzelne Personen auf beren privates Stifiko hin geschah; daß hinter diesen Personen eine Ver bindung" gestanden hat, ist nirgends fonstatirt worden.
-
Das Urtheil schließt, inbem es die Verbreitung ver botener fozialistischer Schriften zur Grundlage nimmt, die botener sozialistischer Schriften zur Grundlage nimmt, die Ausbebnung solcher Antlagen auf andere Parteien als die sozialistische aus. Um so mehr werden wir gewiffe fromme Seelen fanftlebiges Fleisch würde der Dr. Luther sagen. nun wehtlagen hören, daß man an solche Wirkungen des Sozia liftengefeßes bei deffen Schaffung nicht gedacht habe. Und boch ist bei ben vielen Debatten über dies Gesetz tausend Mal vorher gesagt worden, man würde mit diesem Gesetze au Resultaten tommen, bie man sich nicht träumen ließe. In der That ist ber Freiberger Prozeß und fein Resultat, wenn auch auf Grund des Strafgefeßbuchs erhoben, eine ber vielen Wirkungen bes Sozialistengefeßes, wie sie fich aus der merkwürdigen Gestaltung unserer politischen Bu Stäube immer überraschender herausbilden. Jadeffen ist es doch vielleicht möglich, daß die liberalen Väter und Heb. ammen des Sozialistengefeßes aus diesem Prozeß noch etwas lernen. Nur mögen fie feine Rcolodilsthränen vergießen, benn davon hat man längst genug; fie imponiren boch benn davon hat man längst genug; fie imponiren boch Niemandem.
oft habe ich durch meine liebevolle Hingebung meinen Vater in bem Rummer getröstet, ben ihm seine Geschäftsangelegen heiten verursachten, in dem Grame, ben er in seinem Jn nern empfand! Wie oft habe ich feine Thränen getrodaet and bas Lächeln auf seine Lippen zurüidgeführt! Sabe ich nicht auch an dem Glüde meiner Geschwister gearbeitet, in bem ich mich ihrer Erziehung widmete und sie ihre Pflichten lehrte Sie haben mich, so hoffe ich wenigftens, ficherlich nicht vergeffen. Sie denten gewiß noch an ihre blödsinnige Schwester. Habe ich nicht bie Genugthuung gehabt, meinem armen Bater beizustehen, als er alt, schwach, verlassen war unb, bis er feinen legten Seufzer ausbauchie, ferne Stüße zu sein? Dieses Glüd, welches ich andern verursachte, war mein Glud. Aber warum habe ich mich aus dem geringen Gefichtskreise entfernt, ben bas Schicksal mir zugewiesen hatte! Weshalb habe ich mein Herz und meine Seele einem Liebestraume eröffnet? Mußte ich nicht bamit zufrieben fein, wie eine arme Blobfinnige zu Leben?
It dies jedoch mein Bergehen? Sie erschienen mir, Anton, und auch jest noch begreife ich nicht, weshalb Sie meine Leichtgläubigkeit so graufam getäuscht haben, und i weiß nicht, wie Sie sich meiner Gebanken bemächtigt haben.
Politische Uebersicht.
Noch weiß man nichts sicheres über die Wiener Anarchistenpläne, und schon beetit fich die gutgefinnte Breffe Don neuem, tyre Leser zu gunsten eines internationalen alle Berfechter ver Arbeiterinteressen fallen würden, die ges Anarchiengefeges zu bearbeiten, unter das natürlich fährlicheren stelbewußten Sozialbemotraten noch mehr als die biglöpfigen untiaren Anhänger eines Moft, die für die beute herrschenden Klaffen viel weniger au fürchten find. Die offiziöse Breffe fpinnt hier nur einen Faben weiter, den fe früher schon mehrere tale fallen laffen mußte, weil das Aus land leine Luft verspürte, die Bahnen der Ausnahmegeseg
-
gebung mitzuwandeln, und den man mit unermüdlicher Regel mäßigteit wieder aufnahm, so oft es in irgend einer Ede Europas zu noch fo geringfügigen Ausschreitungen lam. Db man sich dieses Verhaltens schämt oder ob man es nicht für lug bält, immer nur von einer Seite aus auf die Sache zurüdjulommer es scheint, als ob man jest mit Vorliebe die ausländische Breffe benuste, um Stimmung für ein internationales Musnahmegeset zu raben. So muß ist der englische Daily Telegraph ", ein fonservatives Blatt, schreiben: Es gab eine Beit, wo Engländer und Amerifaner thöricht genug waren, mit jeder revolutionären Bes wegung in einem anderen Lande zu fy npa hiftren. Ein Enge länder, Namens Walter Savage Landor , schrieb selbst eine Be lohnung zur Ermordung des Königs von Neapel aus. In Amerila waren Flüchtige aus allen Ländern sicher, weil Res volten niemals feine geheiligten Ufer berührt hatten. Beide Länder haben seitdem viel gelernt. England weiß, daß seine Staatsmänner und öffentlichen Gebäude jest mehr gefährdet find, nach zwanzigjähriger guter( 1) Regierung in Jeland, al zu der Beit, wo die Fenter fich auerft zeigten. In Amerila haben die Anarchisten teine Achtung für Republiken ge rigt. Der Beiipuntt ericeint baber günstig zum Abschluß eines internationalen Ber trages gegen alle Arten Mörder und Verschwörer aller Nationen. Wir sollten einem Elenden, der einen Mordverfuch auf den Baren gemacht hat, teinen Edus angebetben laffen, Deshalb, weil wir der Politik des Kaisers nicht beistimmen. Ebenso sollte Amerila D'Donovan Roffa nicht schügen, well er fich einen irifen Patrioten nennt. Ein Verbrechen, welches aus einer politischen Bewegung ber vorgeht, ist besbalb nicht besser, sondern schlimmer. Wir sollten mit Mondscheinlern und Dynas mitarden nur um so fürzeren Prozeß machen, well file fich a tionalisten und Barnelliien nennen. Es giebt schwachtöpfige Bolitiler, welche dem Kaiser con Rußland fagen: Bewähre ein Barlament, und der Nihilismus witb cufhören", und welche dem englischen Volte prebigen: ,, Bebt Jrland Home Rule, und das Tynamit wird aus der Mode fommen." Solche Bodblinde Politit wird durch die Pariser Kommune , den Chilagoer Aufruhe und die Wiener Anarchistenverichwörung Lügen gestraft. Die Nibiliften würden den Baren in die Luft fprengen auf seinem Rifte aur E.öffnung der ersten National
Dann ging ich in der Gluth Weltmann feien!- meiner thörichten Jllufionen so weit, mir allmälig einzubilben, baß Sie mich lieben und mir Ihre wahre Stellung aur beshalb verborgen hätten, um fich mir besser nähern zu fönnen, und ich erwartete Sie und lebte nur in der Hoff Ach, wenn Sie plöglic nung, Sie wiederzusehen. Ach, mit dem Verlobungsringe zurüdgefommen, wenn Sie fo erschienen wären, wie ich Sie im Wachen und Träumen er blidte, ich hätte einem solchem Glide nicht widerfteben tönnen. Ich wäre geftorben, aber auf welch' felige Weise! Die Engel des Himmels häiten mich um mein Schicksal bes neibet und fich über ihre Unsterblichkeit beklagt. 3u jener Beit hegte ich nur einen Gedanken, empfand ich nur einen Wunsch, und wer mich damals beobachtet hätte, ber hätte mich wohl eine Wahnsinnige, aber nicht eine biotin nennen fönnen. Diejenigen, die mir schon ein beleidigendes Wort beigelegt hatten, haben sehr bald auch ein anderes herausge funden. Ihre Bosheit hat sich nicht beruhigen, ihre Schmäh fucht einschlummern fönnen. Man hat mich eines schänd lichen Vergehens beschuldigt; man hat behauptet, baß ich Ihre.... uab Sie mein.... wären. Mein Bater einzig und allein hat es stets mit Verachtung zurüd gewiesen, an diese Berleumbungen zu glauben. eines Tages betrachtete, begann er zu bann er mir: fagte Du bist schulbig; ich kann mir bas Betragen biefes jungen Mannes nicht erklären, ich weiß nicht, weshalb er fich in unser Haus eingeführt hat; aber Deiner Unbescholtenheit bin ich sicher, und gleichwohl fannst Du nicht länger bet
er mich
Ja, es war mir leicht, Sie inmitten der bedeutungsweinen, lofen Wesen, welche mich umgaben, als etwas Bebeutendes baraus zu erkennen. Es schien mir, baß ihre schönen und ehrbaren Gesichtszüge eine schöne Seele ankündigten; ich habe diese Seele angerufen und ich habe geglaubt, baß fie auf meinen Ruf antwortete. Grinnern Sie fich noch bes Tages, wo ich Sie zu veranlaffen suchte, sich dem Studium zu widmen? Mit welcher Gefchidlichkeit verheimlichten Sie mir Ihre wahre Stellung? Ich rebete mir ein, baß ich hnen, wie Pygmalion der Bildfäule, ben geistigen Athem cinflößte. Ah! Meine armen Lufischlösser!
-
Allein was nüßt es, die Vergangenheit zurückzurufen? Wozu soll ich Ihnen erst gestehen, daß Ihre plötzliche Ent fernung, Thr unerklärliches Verschwinden mir zeigten, wie fehr ich Sie liebte, unb von welchem Schreden ich ergriffen ben ig Sie hielt, daß Sie vielmehr ein gebildeter reicher
on, Ji mich mit der Bezeichnung biotin". Ja, ich war eine wurde, als ich erfuhr, daß Sie keineswegs bas wären, für
Rabatt in Ball
uns bleiben."
號
Ich ging nunmehr unter die Leute wie in eine Wüste. Und wohin foll Ich verbarg mich unter ben Rindern]... ich mich jest zurückziehen? Bon Neuem find Sie meinen Bliden erschienen; an welchem Ort fann ich eine sichere 3uflucht finden? Weshalb haben Sie sich denn nicht ver Leider, Anton, ftellt, als ob Sie mich nicht lennen? glaube ich, baß Du es nicht vermocht bast, ich glaube, daß Du mich liebt; Dein Brief, Deine Sprache beweifen es überbies meiß ich, daß Du bulbeß, daß bas mir; Schidfal Detuer Existenz eine Fessel aufgelegt hat, von der Du Dich nicht losmachen kannst. Wenn mein Geständniß
-