Berein mehr und mehr an Einfluß gewinnt. Auch die Fach Tommission berichtete über ihre Thätigkeit und wird dieselbe in einer der nächsten Bersammlungen die Resultate der ftatis tischen Erhebungen im Berliner Tischlergewert veröffent lichen. Es gelangte fodann ein Unterfügungsgesuch eines franten Mitgliedes zur Erledigung. Demselben wurde cine in awei Haten zahlbare Unterfügung von 20 M. be willigt. Gleichzeitig wurde beschloffen, aus den Ueberschüssen der legten Vereinsvergnügen, welch: 232,45 M. betragen, einen Fonds zur Unterstügung franker und hilfsbedürftiger Mit glieber zu bilden. Jm Weiteren berichtete der Vorstand über Die Prozefie, die von Mitgliedern des Vereins in gewerblichen Etreitfaden mit Hilfe des Vereins geführt wurden. Hieran fchloffen fich die Eifatwablen des Vorstandes und wurden alle bisherigen Vorstandsmitglieder wiedergewählt. An Stelle b: 3 ausgefchiebenen Kontroleure Herin Monte wurde Herr Bruns gewählt. Die Wohl des zweiten Schriftführers wurde bis zur nad sten Bersammlung vertagt. Es erfolgte sodann die Be richterstattung seitens ameier Mitglieder über ihre im Auftrage bes Vorstandes mit dem Tischlermeister Herrn Henschel gepflogene Berhandlung, die Werkstätte des legteren betreffend. Dieselben führten aus, daß Herr Henschel- dem nachgesagt wurde, daß er eine Life, enthaltend die Namen der Geseller, die bei ihm die Arbeit niedergelegt hatten, bei den Tischlermeistern zirkuliren laffe, um fo den Gesellen Schwierigkeiten bei der Suche nach Arbeit zu be teiten zugegeben habe, daß er die Namen der betreffenden Ge fellen der Bautischlermeister Versammlung genannt babe, jedoch von einer sogenannten schwarzen Lifte nichts wife. Wetter babe Herr Henschel eine inbumane Bebandlungsweise feiner Gesellen entschieden in Abrebe geftellt. Es Inüpfte fich hieran eine lebhafte Diskussion, in der unter anderem auf die immer mehr an Ausdehnung zunehmende Dieiftervereinigung hingewiesen wurde. Von einigen Rednern wurde be tont, bas jene Bereinigungen ber Arbeitgeber für die Arbeiter lange nicht so gefährlich seien, wie ber Indifferentismus in den Reiben der Gesellen. Statt fich einmü big einer fester. D: ganisation anzuschließen, bekümmetten viele Kollegen fich um gar nichts, bis auch fie auf die Straße geworfen würden, durch die heutigen Produktionsverhältniße oder durch die Rücksichtslosigkeit der Arbeitgeber. Darn natürlich fet cs in vielen Fällen u spät. Der Bericht über die Verhandlungen mit dem Bertreter der Pfaff'ichen Werfftah wurde auf die Tagesordnung der näcften Versammlung Refst und beſchloſſen, hierzu einen Vertreter der Pfaff'ichen Werfftatt einzuladen. Die nächste Bereinsversammlung findet am Montag, den 8. November, in demselben Lokale ftatt. Bur Feler des einjährigen Bestehens der Tischlerberberge findet am Sonnabend, den 30. Oktober, bends 8 Uhr, im Herbergs. lofale, Blumenftr. 56, eine gesellige Busammenfunft der Mit glieber statt.

Bekanntmagung. Den Mitgliedern der Bentral Rranten und Sterbelaffe der Tischler u. f. w., örtliche Verwaltungs ftelle Berlin G.( Frankfurter Bezir!), zur Nachricht, daß bie Rcant und Gefundmeldungen von Freitag Freitag, den 22. b. Mis., ab bei dem Bevollmächtigten Herrn Lorenz, Langeftr. 22, 2. Quergeb. 2 Tr., stattfinden. Sprechflunden Mittags von 12 bis 14 Uhr und Abends von 7% bis

Theater.

Dienstag, den 26. DItober.

8% Uhr. Das Krankengeld wird jeben Sonntag, Bor­mittags von 9-11 Uhr, Lichtenbergerßr. 17, vom Flur rechts, ausgezahlt.

Sprechsaal.

Die Rebattion stellt die Benutzung bes Spresjaals, soweit Raum baffr abzugeben ist, bem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Berfügung; fie verwahrt fich aber gleichzeitig bagegen, mit bem Inhalt beffelben identifizirt zu werben.

Unterzeichnete Rommission ersucht die Redaktion bes Berliner Voltsblatt" um Aufnahme folgender Erklärung:

In der Nr. 34 der Staatsbürger Beitung" vom 7. Dltober b. J. befindet fich ein Artikel, beginnend mit den Worten: Tiefgebende Differenzen", deffen Inhalt, bestehend aus Lügen und Berleumdungen, den Berfaffer in genügender Weise charakterifirt. Wir verzichten deshalb auch auf eine Richtig ftellung durch die Staatsbürger Beitung", gebenfend des Wortes: Wer Bech anfast, besudelt sich.

Bur Sache selbst geben wir folgende E: llärung:

1. Es ist eine grobe Unmahrbett, daß die Versammlung, in welcher unser Kollege Robert Conrad feinen Rechenschafts bericht geben wollte, durch seine vorfäßliche Berar laffung vor Abgabe des Rechenschafts polizeilich aufgelöft worden ist, sondern, achdem Conrad feinen Bericht abgegeben hatte unb an die Versammlung als saeidender Freund und Stollege einige Worte des Abichicdes richtete, war es ihm nicht möglich, einige Worte über die Gründe seines un­freiwilligen bichiebes au unterbrüden. Auf Grund defen wurde die Versammlung furz vor ihrem natürlichen Schluß vom überwachenden Beamten für aufgelöft erklärt. Contab ist also nicht ohne vorber feinen Reden. faftsbericht abgegeben au baben von Berlin abgereift

2. Es ist eine Lüge, zu behaupten, der Regierungsbau meifter Kegler sei nach einiger Belt aufgetreten und hätte Conrad wegen der Kaffenverhältniffe angegriffen. Herr Keßler bat fich nie etwas derartiges einfallen laffen, denn als er. fahrener Mann mußte er ganz genau, daß er durch Ver. leumbung eines unfreiwillig abw: lenden Kollegen fich wahr baftig unser Vertrauen nicht erworben bätte. Außerdem ist Regler nie ein Führer" in der Maurerbewegung gewesen, et war zu dieser Zeit daffelbe, wis er vor der Ausweisung Conrad's war: Redakteur tes Fachorgans Der Bauband

weiter"."

3. Was diefer famose Artikel dann noch Alles bringt, spottet alles Anstandes. Der Vertaffer reproduzirt hier Sachen, welche er aus einem Hamburger Blatte bat, welches fich Der neue Bauhandwerker" nennt, in welchem der Regierungsbau. meifter, sowie feds der bekanntesten uns bewährtesten Berliner Kollegen auf die gemeinfte Art und Weise insultert werden. Demgegenüber etllatt die unterzeichnete Kommission, daß bis jest teir erlettiefgebende Differenzen",( wie es in recht be zeichnender Weise in diesem Artikel heißt) in der Berliner Mauterschaft ausgebrochen find, fonden ganz im Gegentheil Maurerfchaft ausgebrochen find, fondein ganz im Gegentheil fühlen wir uns Eins mit dem Regierungsbaumeister, wie auch mit den in diesem Artikel benannten Berliner Rollegen und

beren handlungen, und lönnen auch dem Verfaffer die feste Betficherung geben, daß sein innerster Wunsch nicht in Erfüllung geht. Dieses zur Steuer der Wahrheit.

Die Lohntommiffion der Berliner Maurer. J. A. Hermann Schulz, Wrangelftraße 60.

Lekte Nachrichten.

Von den Arbeiterkammern wollen die österreichischen Arbeiter selber nichts wissen. Das Berl. Tagbl." schreibt von geftern aus Wien : In St. Boelten fand am Sonntag eine ungefähr 600 Mann starte Versammlung von Arbeitern De schiebener Parteirichtungen statt, welche über den heute im Barlament zur ersten Lesung gelangenden Gefeßentwurf, be treffend die Arbeiterlammern, verhandelte. Die Berfammlung beschloß eine Resolution, welche ben erwähnten Gesezentwurf als ungenügend ablehnt und die alte Forderung der gesammten österreichischen Arbeiterschaft nach dem allgemeinen gleichen und Diretten Wahlrecht wiederholt.

Sosialistisches aus London , 23. Dttober. Die fojial Demokratische Föderation fandte gestern ein Schreiben an die Minifter Lord Salisbury und Lord Churchill , in welchem fi Denselben belannt giebt, daß die bereits mitgetheilten fed Forderungen ihres Programms in Vollversammlungen o mehr als 100 C00 London - r Arbeitern genehmigt worden felen. Die einzelnen Bersammlungen werden nan haft gemacht. D Föteration sammelt jest Unterschriften für eine B- fition an Lo Saltstu y, worin dieser ersucht wird, am 10. November ein Deputation zu empfangen, welche ihm das Studium des olforischen" für englische Buftände bemeffenes fortalifti cha Programm bringend an's Herz zu legen wünscht. Bet Lag nach dem Lord Mayor's Tage gebenten die Sozialisten ein große Volksversammlung abzuhalten, welcher Bericht über bi Antwort der Regierung cuf die sosialist.fch: n Vorschläge e stattet werden soll.

Briefkasten der Redaktion.

Bet Anfragen bitten wir die Abonnements Duittung beizufügen. Briefliche

Antwort wird nicht ertheilt.

B. R. 100. 1. Ein Tischlerlehrling muß während der das fich für ein Jahr verpflichtet hat, muß fo lange im Dienst bleiben, wenn ihr nicht die Herrschaft gerechtfertigten Grund zum früheren Verlaffen des Dienstes giebt, burch schlechte Be handlung oder dergleichen. 6 Wochen vor Ablauf des Jabrel muß gefündigt werden.

R. G. 5. Ja.

Abonnent. 150 Mart.

E. P. Swinemünderfte. Darüber lönnen wir Ihne leiber feine ustunft geben.

Zwet Wettende. Gewöhnlich werden die im Moable Bellengefängniß ingerichteten auf dem bortigen Kirchhof praben. Ob einzelne Ausnahmen gemacht worden find, ins fondere bei Schunicht, ist uns nicht belannt.

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