und hat bann leine weitere Sorge mehr, denn er hat für den entsprechenden Taa so und so viel llar verdient. Das be treffende Theater hat fich nun sein Repertoire vor 100 abren und noch länger schreiben laffen und fübrt meistens Le flag'iche, Schiller'iche und Shakespeare'iche Stüde auf. Der Direttor lann also niemals miffen, ob er Bublttum haben wird, weil Diese Bugftücke im Ganzen und Großen doch schon recht ab. gefpieli" find. Er nimmt also den ihn zugeftherten Rein gewinn und beobachtet es fühlen Herzens, ob sein Bagbals ein gutes ober ein schlechtes Geschäft macht. Diefer feltfame Unternehmer hat, wie die Berl. 8tg." aus bester Quelle er fabren will, bis ist ein sehr gutes Geschäft gemacht. Er weiß den Geschmad der Berliner in einer Weise zu beurtheilen, bie phar o nenal genannt werden muß. Die rt, wie fich das Geschäft abwidelt, ift originell.' N Morgen!"' N Morgen!" Dette baben Sie" Emilia Galotil" von dem Leffing angefest. Det i jut, id tenne det, badruf rislire id eenen Hundertmart fteen." Abjemacht." babe id et veijangene Woche nich jefagt, bet Ge mit dem Prinzen von Homburg" nich lufriren werden? Wie ftebe id ba?"- Iroß!" Wenn Se den Eamoni'n ansesen woll'n, denn is wieder een Hunderter reif."

-

-

"

" Jat." Natürlich wird Egmont" fofort einstudirt. Es Tann ja vorkommen, daß unser origineller Raufmann fich ein mal tert und einmal weniger einnimmt, als die Summe be trägt, bie er an das Geschäft wagte. Das genirt ihn nicht. Er weiß zu wagen und zu verlieren. Bis jet bat er, wie gefagt, gut gemacht". Sehr viel verspricht er sich vom Roof mann" von Benedich", den er empfabl, nach dem Egmont" aufs Repertoire au fegen; er wagte es nämli, die brei erften Borstellungen feft zu loofen, benn det is een jutet Stid". Wir fügen nur noch hinzu, daß wir die volle Wahrheit berich ten, um barzuthun, wie viel Aniffligkeit" dazu gehört, um das auf der Straße liegende Geld auch zu finden.

Die Telephoninteressenten in Spandau baben be Schloffen, bet der Oberpoftdirektion in Botsdam au petitioniren, baß noch ein zweiter Lettung soraht nach Berlin gelegt und an allen Stellen ein Mitrophon angebracht werde. Durch lettere Einrichtung würde die Verständigung der Sprechenden bekannt lich erleichtert werden, und eine doppelte Leitung würde ver hindern, daß die Interessenten so lange, wie es jest häufig geschieht, auf eine Berbindung mit ihrem Bariner zu warten brauchen. Dem großen Bublifum ist, so meldet der Anz. f. b. Cavell.", die Telephoneinrichtung in Spandau noch nicht au nuse gemacht, da ein öffentliches Fernsprechamt noch nicht egiftirt.

Ein ganzer Stadttheil wird in Schöneberg neu gebaut. Die Erben des Maurermeisters Ecbmann haben den ganzen öftlichen Theil des ehemaligen Neu- Schöneberg, von der Chauffee ( bauptstraße) bis zur Babrftraße und von dem Stadtrath Sommerschen Grundftüd bis zur Rolonnenftraße, angetauft, um bort dret neue Straßen anzulegen und mit ftädtischen Wohn häusern zu bebauen. Schöneberg wird dadurch eine Besserung feiner Bromenadenwege erhalten. Das etwa 3 Fuß über der Chauffeet one liegende Bantett längs des Bauplages mit den altersschwachen Lindenbäumen muß abgetragen und mit jungen Linden bepflanzt werden. Bereite find Arbeiter dabei, die Straßen fret au legen.

Auf dem Terrain des Reichstagsgebäudes hat foeben Das Verwaltungsgebäude, worin die Baubureaus fich befinden, noch eine weiterung durch einen öftlichen Anbau erfahren, welcher mit atelierartigen welten Fensterseiten, namentlich für Beichnungen und auch perspektivistische Aufnahmen von dem fortschreitenden Bau des Reichstagsgebäudes bienen soll. Für ben legteren murde bereits auch das Holzgerüft zu dem mäch figen mittleren Ruppelbau über dem Treppenhause hinter dem Hauptgange am Rönigsplage aufgeführt, während an dem hohen Gerüft für Aufführung des fücöftlichen Ediburmes Probe versuche mit in Gyps mobelirten Dekoratioftüden gemacht werden.

"

Ein Ochs und sein Begleiter. Die Allg. brutiche Eisenbahn Btg." erzählt die folgende, nicht unergögliche Be gebenheit: Der legte Personenzug hatte die Station C. bereits jeit einer Stunde virlaffen, als zwei bäuerliche Reisende noch eine Fahrt nach G. unternehmen wollten. Aihemlos tamen fie des Weges daher und hatten doch den Bug versäumt. Sie mußten um alle Welt noch nach Hause und zu Fuß waren da­bin gegen neun Stunden. Bittend wandten fie fich an den Stationsvorstand, er follte ihnen die Möglichkeit verschaffen, mit dem in zwei Stunden ankommenden Güterauge weiter fabren zu dürfen, obwohl jede Bersonenbeförderung, hier bet ftrengstens ausgeschloffen war. Nach vielen Museinander fegungen erklärte ihnen der Stations worstand, daß fie die Tare eines Vietwagens bezahlen sollten, dann sei die Möglichkeit ber Wetterbeförderung noch geboten, der Eine sel Begleiter, Der Andere werde als Dhse in den Beförderungsschein vorge tragen, womit Beide einverstanden waren. Die Gebühren wurden bezahlt und die Vorbereitungen zum Einstellen des Wagens in den Güterzug getroffen. Als dieser anlam und Der Schaffner die übliche Wagentontrole vornahm, frug er den angeblichen Biebbegleiter nach dem Dssen. Der bin ich", ertonte es ingrimmig aus der binterften Wagenede, und unter allgemeinem Gelächter wurde der Wagen in den Bug geftellt.

"

die Höhe und rief: Rees ! noch so' ne Rleinigkeit!" aber ber lange Zon brückte ihm die Hand, in der er das Glas hielt, nieder auf den Tisch und sagte: Warte! erst laß den Mottigen fertig erzählen," und zu Janus gewendet fügte er hinzu: Hat die Alte Dich noch erkannt, sagte sie noch was zu Dir? Ja, Langer! fie fagte noch was, und bas if's gerabe, was mir zu schaffen macht. Als fie mich fab, fredte fie ihre Hand aus der Bettstatt mir entgegen und sagte:" So, Junge! bist Du da? Ich muß sterben, Rind, aber ich dachte es wohl, daß Du noch einmal zu mir fommen würdest, ehe ich stürbe, und... Jungens, mir wurde ganz etlig zu Muth, als fie bas sagte, und ich dachte, jetzt wird sie

In unverantwortlicher Weise erschreckte vorgestern Nach­miltag der Berüber eines Errablattes die Stadt durch die Nachricht von einem Morde. Allerdings ist eine Frau von tbrem Manne erschlagen worden, aber die That geschah im Wahnsinn oder im Fieberparory mus und die amtliche Dar ftellung baratteriftrt den Tootilag benn auch als die That eines Firfinnigen. Traurig wie der Fall ist, verliert er Da burch immerhin alle Kriterien, die die Gesellschaft erschreden Töinten. Ein anderes schweres Verbrechen, das allerdings in Stargard i. B. entdedt wo den, das aber in Berlin begangen Stargard i. B. entbedt wo ben, daß aber in Berlin begangen worden ist, ist weit mehr geeignet, Aufsehen zu erregen. Bis zum Sommer des Jahres 1884 wohnte in der Eliafferstraße zu Berlin ein Metallarbeiter R., Der fish seit Jahren durch Kur pfuscherei ernährte. Jm Mat des genannten Jahres verstarb plöglich seine Frau, und wenige Tage nach der Beerdigung verzog K. nach Stargard . Er nahm eine unverebelichte. mit, zu der er bereits zu Lebzeiten seiner Frau in einem in­timen Verhältnisse gestanden und betratbete dieselbe noch im Laufe deffelben Jahres. In diesem Fübjahre verftarb auch Diese plöglich und zwar unter so verdächtigen Umständen, bas auf Veranlaffung der Staatsanwaltschaft eine Dbduktion der Leiche und chemische Untersuchung der Eingeweide vorgenom men wurde. Durch dieselbe wurde der Verdacht einer vor legenden Bergitung zur Gewißheit, es wurde eine bedeutende Menge Arfenit in den Magentheilen gefunden und R. unter Die Der Anllage des Gattenmordes in Haft genommen. Staatsanwaltschaft zu Stargard schöpfte Verdacht, daß auch Die erfte Frau des R. eines unnatürlichen Zoo 3 gestorben und auf deren A quifition fand fürzlich die Eg unirung der Leiche auf bem bieft en Sophienkirchhofe ftatt. Der Gerichtschemiter Dr. Bischoff wurde mit der Untersuchung ber noch vorhandenen Ueberreste der Leiche betraut und wird seine Aufgabe in nächster Belt gelöst haben. Es sind außerdem noch viele Momente zu Tage gefördert, welche dafür sprechen, daß K. auch seine erste Frau durch Belbringung von Gift ums Leben gebracht.

In dem Garnison - Lazareth au Tempelhof befindet fis noch immer ein Ulan in ärztlicher Behandlung, der bei dem Eisenbahnungl id auf dem Botsdamer Bahnhof verunglüdt ist. Er hat eine Genidoerrentung erlitten und in Folge dessen ist fein Genid vollständig kraftlos, so daß er den Kopf nicht auf. recht au balten vermag, biefer ihm vielmehr auf den Echultern liegt. Er gebt mitunter aujerb lb des Lazareths spazieren, ist liegt. Er geht mitunter außerhalb des Lazar the spazieren, ist aber völlig erwerbsunfällig.( Wir möchten bemerken, daß wir für die ärztlichen Diagnosen unserer Berichterstatter teine Ver antwortlichleit übernehmen. Die hier beschriebene Benidver renfung" erscheint uns selbst etwas phantastisch. D. R)

-

Ein Anblick, der allgemeines Entsehen hervorrief, bot fich am Dienstag Vormittag den Baffanten der Dresdeners ftraße am Drantenplat. Von einem Wagen der Bferbebahn war ein altes Mütterchen abgeftlegen und weil der Wagen noch nicht hielt, oder fich schon wieder in Bewegung gefest hatteau Boben gefallen. Da lag nun die alte Frau in einer furchtbaren Blutlache, benn etwas anderes fonnte doch bie aus dem Mantel unaufhaltsam hervorbringende rothe Flüfftatett nicht sein. Mit vor Schreden affablem Geficht fab es der Konbulteur und nerobie Frauen hielten die Hände vor das Geficht unb waren einer Dhnmacht nahe. Ein Fleischer Don bertulischem Rörperbau tommt endlich von dem naben Boch nmartte berbet; ibm ift Blut ein gewöhnter Anblid. Er widelt die am Boden Liegende feft in ihren Mantel und habt fte auf, um fie in den nächsten Hauiflur zu tragen. Do, neues Entsezen! Ein großer blutrother Klumpen fällt aus den Klei Dern der Unglüdlichen und zu Boden. Jest endlich konnte man die Natur der größlichen Verlegung feftellen: Die alte Frau batte unter ihrem Mantel eine irdene Büchse mit einge machten rothen Rüben getragen, und dies beim Fallen zer brochene Gefäß batte den ganzen Schreden angerichtet. Die alte Frau felbft erholte fich von dem Falle sebr bald, denn außer an den Rüben und der total befubelten Garderobe batte fte feinen erheblichen Schaden erlitten."

Die Beiche der erschlagenen Frau Finger wurde am Dienstag Nachmittag 2 Uhr im Beisein einer nach Hunderten zählenden Menschenmenge von dem Thatotte nach dem neuen Leichenschauhaufe gebracht. Borher war die Wohnung durch Die Kriminalpolizei und die Leiche durch den Gerichtsphyfitus befichtigt worden. Der Lichenbefund ergab, daß die redte Schläfe der Frau vollständig eingeschlagen war, das Geficht war mit Blut über st ömt, ein Knäuel von Blut und Haaren bing vom Hinterbaupt herab. Der Tod war augenscheinlich, während die Frau betäubt lag, burch Berbluten eingetreten. Belleidet war die Frau mit einem dunklen Rod und braunem geftidien wollenen Tuch. Die Küche, in der die Leiche lag, bat eine Breite von 21% Meter und eine Länge von 4 Meter; in ihr wohnte die Familie Finger. In der Rüche ficht es ärmlich, aber auffallend sauber aus. Lints vom Eingang an der Längswand standen die beiden Betten, von denen F. daß an der Thür benugte, während seine Frau mit ihren Andern im zweiten Bett schlief. Rechts an der Längswand ist nächst der Thür der Feuerberb, diesem zunäcbft ftand ein gelbes Rüchenfpind und hinter diesem ein fleiner braun polirter

Tisch fand eine Betroleumlampe und eine Medizinaſche während zwei Stüble das Mobiliar vervollständigten. Bis Beendigung der Boruntersuchung ist die Wohnung polizeilis gefchloffen worden.

Ein Unglüdsfall schlimmster Art ereignete fich am Mon tag Nachmittag gegen 3 Uhr in der Brinzenft aße. Von dem Simfe des Hauses Brinaenstraße 68( Ede der Dresdenerstraße) stürzte ein Süd der Bergierung berab und verlegte einen be Baffanten derartig, daß er mit Blut überströnt bewußtlos Boden fiel und, obgleich ärztlicher Beistand fofort zugegen wah in diesem Buftande nach Bethanien geschafft werden mußte Wie es sch int, liegt ein Schädelb uch vor.

-

Gemäß den Veröffentlichungen des kaiserlichen Ge fundheitsamts find in der Beit vom 10. Oftbr. bis 16.Dttbr.c von je 1000 Bewohnern, auf den Jahresdurchschnitt berechnet, als geftorben gemeldet: in Berlin 23,2, in Breslau 32,0, in Rönig berg 27,2, in Köln 30,3, in Frankfurt a. M. 15,9, in Wi baden 24,4, in Hannover 37,2, in Raffel 20,3, in Magdeburg 26,9, in Stettin 24,6, in Altona 28,3, in Straßburg 22,7, Mesin München 34,2, in Nürnberg 28,1, in Augsburg 25,4, in Dresden 280, in Leipzig 18,1, in Stuttgart 20,5, Karlsrube 19,6, in Braunschweig 48,7, in Hamburg 31,4, in Wien 19,6 in Beft 48,0, in Brag 20,4, in Trieft 49,2, Kratau 27,5, in Basel -, in Amsterdam 180, in Brüffel 22 in Paris 21,7, in London 16,0, in Glasgow 23,9, in Liverpo 23,8, in Dublin 22,5, in Edinburg 15,2, in Kopenhagen 27, in Stodholm 23,7, in Chriftiania 24,6, in St. Petersburg 322 in Warschau 26,9, in Odessa 43,1, in Rom-, in Eu

.

in Benedig 20,4, in Madrid -, in Alexandria 40,1. Ferne in der Beit vom 19. bis 25. Sept. cr.: in New. Dort 23,6 in Philadelphia 195, in Baltimore 18,3, in 6 Franzisto, in Caltutta 25,0, in Bombay 25,6,# Madras 39,2.

Die günftigere Wendung in den sanitären Berhältniff Berlins hielt auch in dieser Berichtswoche vor. Insbesond übte die anhaltend table Temperatur der Luft, die in der Be richtswoche vorherrschte, einen weiteren günftigen Einfluß au bie Abnahme von Darmlatarrhen und Brechburchfällen b Rinder aus, obwohl diefelben noch immer häufiger als fon um diese Jahreszeit( 73 gegen 105 der Vorwoche) Def forderten. Dagegen erscheinen atute Entzündungen be Athmung organe, der Jahreszeit entsprechend, gesteigert. Bon den Infettionstrantheiten riefen Wafern und Diphtherie ( lestere im Stralauer Biertel und in der Rosenthaler Borb am häufigsten) weniger Ertranfungen beroor, während unter leiba yogen( in der Rosenthaler und Dranienburger Borfta am zaplreichter) und Reuchbuften etwas mehr Erfrantung veranlaßten. Auch eine Erfrantung an epidemischer Geni ftarre gelangte zur Aufnahme in die Krankenhäuser. tranftungen im Wochenbett zeigten teine wesentliche Veränderun in ihrem Vorkommen, rofenartige Entzündungen des Bel gewebes der ut famen dagegen in wesentlich gegen die Bo woche verminderter Bahl zum Vorschein. Etwas häufi waren auch rheumatische Beschwerden aller Art, und akute G lent heumatismen Gegenstand ärztlicher Behandlung. Markthallen Bericht von 3. Sanoman, Rabi Bertaufsvermittler, Berlin , Sentral Diartthalls, ben 27. D

tober 1888.

Eler 3,05 per Schod.

Brei

Butter. Der Butterkonsum hat erheblich nachgelaff während die Bufubren fich mehren. Die nachstehenden werden voraussichtlich eine Herabsetzung erfahren müffen. li feinste Tafelbuntes ac. 120-125, Jetns Butter L. 110-118 bis 108, III. fehlerhafte 85-90, Sanbbuttes 1. 90­II. 80-85 T., Ballatiche une andere geringste Gorten 56 72 D. per 50 Rilo. Breiie weichend.

Rafe. Quadratfabnentäfe ift wenig am Markte, größ Bufubren find gemeldet. Schweizertäje L 58-63, 11, 50­mu. 42-48 R., Quadrat Badtein 1. fett 20-25, II, 10-16 Limburger L 50-35., II. 20-25 D., rheinisches Holländ Räse 45-58 D., echter Holländer 60-85 R., Edamer L 80 b 70 R., II. 56-58 M., franzöftiches Neufchateller 16 per 100 Stüd Roquefort 1,20-1,50 pr. Bfb.

Blumen und Blätter. Lerbeerblätter 5,50-4 M. pro Roth Rofen 10-15 M., Rosentnoßpen 1-3 Mart pro 100 d

S

15

pro Taufend Rosen Hochftämme 50-70, niedrigverebelle bis 20 m. per 100 Stüd. Primeln 13-15. per 100 Gild Auktionen jeden Freitag um 7 Uhr Nachmittags

Dbk und Gemüse. Ung. Weintrauben 22-25, Dal augen und Muskateller Weintrauben 25-28 Pf. Neue Citron 80-48 R. per Rifte, Pflaumen 4,50-7,00, Birnen 4,20 6,50, Tafelbirnen 7-15 D., feinte Sorten bis 80 R

Mepid

425-6 Mart Tafeläpfel 7-15 M., feinfte Sorten bis 30 Raronen 30 M., Walnüffe 30 D. per Bentner. Broiebeln 225 3-4 M. Weißfleischige Spetse- Rartoffeln 2,50-8,00, ro 2,80 bis 3,00 R.. blaue 2,50-3,00 R. pr. 100 gil Schalotten 6-7 M., Teltower Rübchen 9-12 M., Gelleri 7-8., Reerrettig 7-12 M., Blumentobl 20-40 pr. 100 Stud. Roblrüben 1,50-200 M., per Bentner.

für Hochwild wesentlich gebeffert und befestigt. Die Bufu Wild. Die eingetretene füble Witterung hat die Bek Blutlache. Auf einem tleinen mit Wachsleinwand überzogenen jedoch Inapp; blutfrische Waare erreichte die höchften nachstehen ift andauernd reichlich, Hasen, Rtametavögel und Rebblbn

baß die

30g fie mein Ohr ganz nahe an ihren Mund, benn fie fab, Rebe 59 Rotbbiriche 20-30, Dammbirich bis 40, Bilbicoc angegebenen Preise in der Auktion. Es wurde bezahlt verfl.... Weiber wieder in der Thüre ftanden; und 25-30 Bf. pr. Bfb., Rebbübner, junge 120-130, alte 80-90 fie fagte mis ins Ohr: Kind, Du wirfft Dein junges Leben Fasanenbennen 1,60-3,00 R, Fasanenbähne 3,90-4.00 basen 3,20-8,75, febr tleine und feblerhafte 1,60-3,003 wenn Du nur wolltest; denn Du hast doch ein gutes Herz. babn 3-4.50 M. Birtbubn 1,75 bis 2,50 D. per Stild per Stud. Kramets vögel 18-22 f. per Stud. Su Schnepfen 1.55-2,00-225 M., Belaffinen 50-70 Bf pr Die Wildauftionen werden täglich in Dogen 4 um Vormittags abgehalten.

Ich würde ruhig sterben können, wenn Du mir versprechen wolltest, nicht mehr zu trinken, wieber ein anfländiger Mensch zu werden und wieber zu arbeiten. Wenn Du mir das jetzt verspricht, dann wirst Du es auch halten,

Slid

bas glaube ich fest! Und weil ich wußte, daß Du 1,50-3,00 R., junge Bühner 0,55-0,80 R, alte 1,00-1,70 Geflügel Fette Gänse per Bfb. 50-65 Bf, funge Ente endlich doch enblich boch noch einmal fommen würdest, Junge, darum hab' ich- barum hab' ich babei brüdie sie mir ben Arm, daß ichs Tauben 30-45 Bf., Boularben 4,50-8,00 t. per d noch spüre barum hab ich für Dich eine Kleinigkeit

-

Mageres Geflügel schwer verläuflich. Geräucherte und marinirte Fische.

Faß 1,50-1,60.

Ruffiche Gardinen

ST

Bratheringe

518

1,60-1,75

Did gehörig ausschelten, daß Du so ein-hm! so ein ber Sparban! angelegt für neues Handwerkzeug; bastbeinlacs 2,50-2,90 R., Befes und Dffeelads 1,20

-

-

aber fie that es nicht, fie sagte bloß: Janus, Du

bleibt jet so ganz allein übrig, bas thut mir weh, Junge!

auf Büchlein liegt bort in der Tischschublabe; es ist wohl nur wenig

-

1,40., geräucherte Male 70-1,00-1,30 Bf. pr. Bfb., groß -Ich habe immer gesucht, Dir eine gute Mutter zu sein, zurüd und sah mich an, so so ich fann euch nicht 3,50-6 große 8-16 M., Badlings 1,80 bis 4,00 Dorid wenig aber...." Da fonnte fie nicht weiter, fie fiel Delilatesaal 1,50 per B., Flundern, fleine 2,00-3,00, mid

aber in ber legten 3eit fonnte ich es Dir nicht mehr recht

-

-

fagen, Inngens, wie fie mich anfah. Mutter 1" fagte

8-10. per 100 Stüd

machen, bas That mir so leib! Ich habe so oft für Dich ich, Mutter ich verspreche es Dir, ich will feinen Tropfen 1,50-3. große 4-10 R. per God. Summern 1,50-1,50 Schaalthiere. Kleine Krebse 10 cm. 0,75-1,00, mittel Mart per Bfund. Huftern 7,50-12 t. pr. 100 Stüd becht 60-70 Bf., Gablete 70-86 Bf. per Bfund. Lebende Fische. Mal, mittelgroße 80-95, große 1,10

-

gebetet, und ich hatte solches Verlangen nach Dir, aber ich wußte nicht, wo Du warst und niemand wußte es, und nun bin ich so froh, daß Du noch einmal gekommen bift. Junge!..."

Wieber wurde das Sadtuch herausgeholt und die Stirn abgewischt; denn dem Mottigen wurde es warm vom Erzählen, so schwer fiel es ihm. Er fuhr fort:" Dann bie fingen zu tamen ein paar Nachbarsweiber herein, bie fingen zu heulen und zu jammern an. Da wurde mir noch miferabler zu Muth, und ich stand von meinem Stuhl vor bem Bett auf, padte eine von ihnen beim 3eug und fagte: Scheert euch zum Teufel; laßt mich allein mit ter Miten!"

zu, und

-

mehr trinken, ich werde wieder als 3immermann arbeiten gehen!" Das hat sie noch beutlich gehört, benn fie lachte mir fie starb, während fie meine Hand noch feft. hielt." Seht ihr, Jungens, das wollte ich auch nur noch er zählen; wir find immer zu gute Kameraben gewesen, um fo ganz ohne Abschied von euch weg zu bleiben. Morgen gehe ich fort von hier; ich fuche mir Arbeit braußen bei

folange bis der lange Ton aufstand, feine breite Harb mit

80-100 Bf.. echt 40-50-65 Bf., Steinbutte 70-80 Geefliche. Lads 1,00-1,20-1,30 Mart, Banber, grote junge 50-80 Bf., Scholle 10-25 Bf. Schellfisch, große 20 Rabliau 15 bis 20 Bf. ver Bfund Rattelen 40-60 Bf.

Stud Dorich 5-12 Mart per Bentner.

Hausoiener Bertools in der Drantenstraße beim Abspringen Polizei- Bericht. Am 26. b. M. gegen Mittag flel be Einige Sekunden war es tobtes ftill im Lämmchen ", wagens so unglüdlich zu Boden, daß er unter die Räber b Macht auf Janus Schulter niederfallen ließ und sagte: schenkels erlitt. Er wurde, nachdem ihm auf der nächfien selben gerieth und einen mehrfachen Bruch des rechten Unter " Sie gingen brummend hinaus und Mutter sagte: Mottiger, bu haft recht, bu fannst nicht anders." Dann Sanitätswache ein Rotboerband angelegt worden war, nad be Um dieselbe Belt machte ein Raufmann zu Ende mit mir geht.... Und als fie mich füßte und auf den Tisch und endigte: Alles, was wahr ift: Deine tommener Entwenburgen mit Anzeige gedicht hatte, den Ber mir die Wange ftreichelt, fagte fie noch: Rind, wie schade Alte ist ein braves Weib gewesen, es ist Jammerschabe, daß fuch fich mittelft Dleums zu vergiften. Er wurde nach fofortiges

Janus, gieb mir noch einen Ruß, denn ich fühle, daß es

ist es doch, daß ich, als Du die Blattern hattest, Dich nicht b.ffer pflegen fonnte, sonst wärßt Du nicht so.

-

Dann

fie tobt ift!"

Charitee gebracht.

-

Lazarus Krankenhause gebracht. Im Laufe des Nachmittag

-

wurd at bei

den,

fübrt 63

Quet

Arbe frag

Ηταξι

Unte

Chat

plos!

Ichau ftart Arbe

Trift nach

ange Unfu Arm

rb

blite

fetn

thr Auf ftra

bat.

Sta ift

vier es

ber feine 15bn

Bet

nich

bilb

Berg

Atob

Det

au f

nun Ro

leftir

aller

beut auf

weg

Leute

Dom

Der

felbe

tight

aust

ihn

Dorg

No

gerto

Des eine

Eet

"

Lg

D. G

wall

Iau

Der

tret

ARTERIJPURI 329 28 2138 34 335 345RISE REDHA I JETH( RŽE TRI ISAINI279 30