Die nachgefuäte öffentliche Generalversammlung| der Maurer Berlins und Umgegend zu Freitag, den 29. Dttober, in der Tonhalle, mit der Tagesordnung: 1. Ab rechnung vom Generalfonds. 2. Auflösung der Lohnfommiffion. 3. Gemert chaftliches, ist polteilich verboten worden.
Der Sanitätsverein für Arbeiter beiderlei Geschlechts ( E.. Nr. 85) balt am Sonntag, den 31 Ottober, Vormittags 11 Uhr, in Saffer's Lokal, Infelftr. Nr. 10, eine außerordent liche Generalversammlung der Mitglieder ab. Tagesordnung; 1. Bericht über das der Behörde eingereichte geänderte Statut und verschiedene Raffen angelegenheiten. 2. Vortrag des Herrn Dr. Rosenftein über Krankheitserscheinungen. Der Butritt ift auch den weiblichen Mitgliedern geftattet. Der Bot stand bittet um zablreiches Erscheinen.
Tuin und gesellige Vereine am Freitag. Turnverein bafen baide"( Männerabibellung) Abends 8 Uhr Dieffer bach rage 60/ 61.- Bitberklub lpenvellchen" Abends 8 Uhr imnbaltiner", Tempelhofer Ufer, Ede der Mödernstraße.- Raudlub Westend" Abends 9 Uhr im Hohenzollern garten, Stegligerstr. 27.
Sprechsaal.
Die Rebattion stellt die Benugung bes Spredfaals, foweit Raum bafür abzugeben ist, bem Publikum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Sntereffes zur Berfügung; fie verwahrt fich aber gleichzeitig bagegen, mit bem Inhalt beffelben identifizirt zu werben.
Der Wahrheit die Ehre!
( Bu dem Artikel im Sprechsal des Berl. Boltsblatt" vom 26. Ditober b. 3) Es soll in ber Arbeiterbewegung die vor nebmfte, belligfte Pflicht aller derjenigen sein, die andere Leute Lügen ftrafen wollen, tas fte felbft bet ber Wahrheit bleiben.
Daß die Behauptung der Staatsbürger- Beitung" von Den tiefgebenden Differenzen" unter den Berliner Maurern auf unwahrheit beruht, weiß jeder Berliner Bauhandwerker, der die Verhältnisse nur einigermaßen tennt.
Anders verhält sich aber die Sache mit Herrn Conrad und Herrn Kkler. In Nr. 11 des Bauhandwerker" vom 15. No. vember 1884( für deffen Inhalt doch Herr Kißler verantwort lich ist) steht auf Seite 5 unter„ Berlin " folgendes:
" Dann erhielt Herr Scheel das Wort und stellte die An frage, warum bie Abrechnung des Geschäftsführers des Bau handwerter" nicht auf die Tagesordnung gefeßt wäre. Er machte den Mitgliedern der Berwaltungstommiffion des Blattes den Vorwurf, daß fie fich nicht genügend um die Ber waltung gefümmert hätten, und beantragte, die Besprechung dieser Abrechnung als ersten Bunft auf die Tagesordnung ber nächsten Generalversammlung zu setzen. Herr Behrend ver theidigte die Rommiffion gegen den ihr gemachten Vorwurf. Er selbst hätte Herrn Conrad sehr oft aufgefordert, die Kom miffion zu berufen und ihr Rechnung iu legen, dies hätte Herr Conrad aber immer unter allerlei Ausflüchten mit Erfolg zu ver hindern gewußt. Die Kommiffion batte leider nach der Berhaftung bes Herri Conrad di Ueberzeugung gewonnen, daß die Berwaltung bes Baubant werfer" von ihm nicht ordnungsmäßig geführt und brauchbare Bücher, die eine Uebersicht geftalteten, garnist vorhanden wären. Er bittet aber, es der Kommiffton zu über laffen, Ordnung in diese Sache zu bringen, die Hauptsachen wären schon geordnet und das Blatt vor wetterem Schaden geschüßt. Herr Wilte ibellte mit, daß am Morgen dieses Tages ein Brief von Herrn Conrad eingetroffen, der so etwas wie eine Abrechnung enthielte, er hätte den Inbalt aber noch nist prüfen fönnen, auch bat er, ber Kommission vorläufig Belt zu laffen, um die Dednung der Angelegen helt au versuchen und bann darüber zu berichten. In demselben Sinne fprech Herr Peter. Herr Heinrich erklärte auch, daß er als Reptfor der
Theater.
Freitag, den 29. Dttober.
Opernhaus. Deutsche Mä.sche. Vorher: Die Berlobung bei der Laterne.
Schauspielhaus. Tilli.
Deutsches Theater . Gräfin Lambach.
Refidenz- Theater. Ein Großstädter. Vorher: Ein anonymer Brief.
Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Der Bize admiral.
Ballner- Theater. Der Goldoniel.
Belle- Alliance Theater. Beccaccio. Oftend Theater. Das neue Gebot. Bittoria Theater. Amor. Tang Boem von Luigi Manzotti .
Balhalla- Theater. Die Piraten. Sentral- Theater. Nite Jatobftr. 30. Dirett.:
bolph Ernst. Der Wald- Teufel. Gesangs. soffe in 4 Atten von B. Mannstadt. Rouplets von G. Görk. Muft! von G. Steffens. Dit neuen Delorationen und Roftlimen. ( Novität!)
Rönigstädtisches Theater. Der Aktienbudiler, Bioder: Wie gewonnen so geronnen. Raufmann's Barteté. Spezialitäten Vor Stellung.
American Theater. Spezialitäten Bor Bellung.
Reichshallen Theater. Spezialitäten. Bor #ellung.
Stadt- Theater.
( Früher Alhambra Theater.) Wallner theaterstraße 15.
Freitag: Extra- Vorstellung.
Gastspiel des tönigl. preußischen Hofichauspielers Herrn Hermann Günther.
Enmalige Aufführung!
"
Maurer mit feinen Mitreviforen zu Defters Einblid in bie Bücher der Verwaltung des Bauhandwerkers" verlangt habe, von Herrn Conrad aber immer hingehalten worden fet. Ei bätte fich aul gt gezeigt, das Bücher gar nicht vorhanden waren, bel balb babe auch bie eingereichte Abrechnung fiber feinen Werth. Ebenso gut wie diefe Abrechnung gemacht ift, lönnte er die Abrechnung der Finanzen des Raisers von China an fertigen. Eine Abrechnung habe nur dann Werth, wenn fie auf Grund richtiger Bücher aufgestellt werde. Herr Peter bat nochmals, der Kommiffion Seit zu laffen und so beschloß die Versammlung, die fich bald darauf verlagte."
Und weiter in Nr. 13 vom 15. Dejember 1884 heißt es auf Seite 5, wieder unter Berlin ":
"
H
" Bum zweiten Buntt, Verschiebenes, erhob fich eine leb bafte Debatte betreffs des Bauhandwerker". Töpfer Thieme und Dadbeder Mas machten der Breßlommission Vor mürfe, nicht genug Gerechtigt itsgefübl gegen Herrn Conrad geübt au baben, weil man diesem Herrn nicht den Verlag und die Erp dition des Blattes überlassen baite. Herr Thieme ftellte fogar bierzu einen recht wenig burch gebaten Antrag, melden hauptsächlich die Kommiffionsmit alteder Beter und Behrend mit aller Energie aurüdwiesen. Beide Redner, wie auch die übrigen zur Rommiffion gehörigen Herren ftimmten damit überein, daß Her Conrad fich selbst einen guten Theil des Mikgeschides, welcher ihn betroffen habe, auaufchreiben habe. Herr Behrend babe es seinerzeit bedauert, als man von einer Seite Herrn Conrad Vorwürfe machte, heute müßte er leider von dieser Seite aus bestätigen, daß biese Vorwürfe nicht gang ungeredtfertigt waren. Es nahm noch einmal Herr Heinrich das Wort, lonnte sich aber wegen der großen Unrube nicht verständlich machen und es wurde Deshalb die Versammlung gefchloffen."
Nun, Herr H. Souls, Herr Regler hat doch diese angeb lichen Berleumbungen unter eigener Verantwo titchkeit durch Drud unter allen deutschen Bauhandwertern verbreitet!? Ein Berliner Maurer.
Sehte Nachrichten.
Bulgarisches. Zirnowa, 28 Dltober. Beftern Abend fand eine Vorversammlung der Mitglieder der Sobranje ftat, in welcher Stambulon die gegenwärtige Lage darlegte und betonte, bas, da die Wiederwahl des früheren Fürsten Al gander unu öglich sei, die Sobranje einen Thronfandidaten wählen müsse, welcher Rusland genehm fel.- In Softa ist der Belagerungszustand prollan irt worden.- Die Verbreitung falscher Gerüchte und vielfache gitatioren bilden die Urface dieser Maßregel. Die Bankowiften beschloffen Das Faller loffen des projellisten Meetings. Nach einer Mel bung der Bolit. Rorrefp." aus Eofia motiotite die rufftiche bung der Polit. Rorrefp." aus Eofia mottotzte die rufftsche Regierung den Großmäten gegenüber die Entfenbung sweier Regierung den Großmächten gegenüber die Entsendung weier Kriegsfahrzeuge na Barna mit der Nothwendig feit des Schuges des dortigen ruftichen Ronfulats und der rufftlichen Einwohner, während der bulgarischen Regierung erklärt wurde, daß diese Maßregel einen Proteftationsalt gegen den Busammentritt der Broken Sobranje bedeute.
"
Sozialistisches aus London , Mittwoch, 27. Dltober, Abends. Der Boltzeichef der ty, Fraser, hat an den Stretair ber fojialdemokratischen Bereintaung ein Echreiben gerichtet, in welchem er anzeigt, daß mit Ausnahme der Lord mayorprojeffton feinem Buge geftattet werden wird, am 9. November bie Straßen der Gify au paffiten. Die fozial Demokratische Vereinigung soll beabsichtigen, in einem Antwort. schreiben an Fraser nach den rechtlichen Gründen zu fragen, aus denen die Rundgebung untersagt wird.
aber ausgebrochen und ist es zu bedauerlichen Thätlichkeiten zwischen den Streilenden und jenen Mibeitern gekommen, welche Die Arbeit fortsegen wollten.
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Cholera. Ein Telegramm aus Mains theilt mit, daß es bel den in Fintben und Bonfen beim vorgelommenen Todes fällen fich nicht um cholera asiatica gehandelt bade. Auch Die Darmfläder Bettung" tonftatirt, das von den cholera ähnlichen Erfranfungen in Finiben und Gonsenheim leine die Eymptome der cholera asiatica cebabt habe; es babe fich nur um einige Fälle von cholera nostras gehandelt, auch seien folche in Fintben seit dem 19. D., in Gonsenheim seit dem 14. d. nicht wieder vorgelommen.
Haussuchungen haben in den legten Tagen mehrfach in Altona und Dntensen, hauptsächlich bei Mautern, stattgefunden. Bei dem Vorfißenden des Maurerfachoereins au Ditensen fonfisaitie man ein Taschenbuch, welbes einige verbächtige Notizen enthalten soll, und einige Quittungen über veraus gabte Gelber.
Arbeiter Entlaffungen. Mus Danzig berichtet die Danz. 8g.": Unterer beiter bevölkerung scheint ein trauriger Winter bevorjufteben. Handel und Gewerbe liegen barnieder und auch in der Jnduftrie wird die Arbeit immer Inapper. Unter diesen Verhältnissen macht es sich doppelt schwer bemerk bar, daß auch die Staatswertstätten fich wieder zu einer Be idrantung ihres Betriebes genöthigt feben. Auf der tatferl Werft ist abermals ciner größeren Anzahl bisher im Schiffbau beschäftigten Arbeitern gefündigt worden und einige 30 de selben find bereits entlassen worden. Weitere Entlassungen follen für die nächste Beit bevorstehen. Die tönigliche Bewehr fabiit bat awar ihren vor si: la Jahresfitst erheblich erweiter ten Werkstattsbetrieb noch ungeschmälert aufrecht erhalten Tönnen, aber auch dort find, wie wir tören, diefer Tage zile 40 Hofarbeiter wegen Mangels an fernerer Beschäftigung en laffen worden.
Kleine Mittheilungen.
Sprottan( Schlesien ), 27. Dltober. Die Rommunalfteup freiben von Sprottau ist noch auf das Jahr 1886.87 gereite Bur Dedung des Deft its sollten nach dem Beschluffe di Staboerordneter Versammlung 75 Prozent Buschlag zur Riaffer und Einkommensteuer erhoben werden. Nach dem Normal regulative von 1885 ift jebo bel eftftellung der Rommunal Steuer die Grund- und Gebäudest ur neben der Klaffen- und Einkommenstener in Betracht zu stehen, der Regierungspräftbent hat daher dem Beschluffe feine Genehmigung versagt. Da in awischen das Etatsjahr weit vorgerüdt ist, und die nachträglich Beranlagung und Erhebung der Steuer Schwierigkeiten mach so ist von der Echebung der Steuer für das laufende Etat jahr nunmehr ganz bftand genommen und Sprotteu wi feine Kommunalsteuerfreiheit noch bis zum 1. April 1887 br wahren. Die Sprottauer Steuerzahler werden gegen bal Versehen" der Kommunalbehörden gewiß freundliche Nad fcht üben.
Wien , 27. Oktober. ( Bor Shred die Sprache verloren.) Der 13jährige Realschüler Siegfried Straßberger ist, als e mit Altersgenoffen spielte, bei dem Berfuche, fich aufzubenten Derart verunglüdt, daß er nicht mehr zum Bewustiein gebracht werden konnte. Als die Mutter des verunglüdten Rnaben fitner anfichtig wurde, fürste fte bewußtlos aufammen und mußte in die nachbarliche Wohnung gebracht werden. Bon dem Momente an bat die Frau die Sprache total verloren und tann fie mit ihrer Umgebung bloß durch 8ichen De ftändigen. Doch geben die behandelnden Aerate Hoffnung daß Frau Straßberger innerhalb einiger Bochen ihr Spred vermögen wieder erlangen werde.
Internationale Bibliothek
Bu begieben burch
Heft I.
die Expedition des
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Preis pro Heft 50 f.
Zu haben in der Expedition d. Bl., Bimmerstraße 44.
Soeben erschien im Berlage von Wörletn und Co. der
Handwerker- n. ArbeiterNotiz- Kalender
für 1887
( IX. Jahrgang).
Dieser Notiskalender, seit Jahren in den deutschen Arbeiter und Handwerkerkreisen rühmlichst belannt, ist nicht blos Ralender, fondern zugleich Notizbuch und Geset fammlung.
Auch in diesem Jahre ist sowohl auf den Inhalt als die Ausstattung besondere Sorgfalt verwendet und ift namentlich be süglich des Einbandes Vorzügliches ge leiftet und beftes Material dazu verwendet. Neben der gewöhnlichen Ausgabe ift auch wieder eine stärkere veranstaltet, welche mehr Schreibpapier enthält und fräftigen
Die Waise aus Lowood Beinwandeln band mit Dedel nach Brief
Shauspiel in 5 aften von Ch. Birch Pfeiffer. Bor der Borstellung:
Großes Concert der Hauskapelle, anter Leitung des Rapellmeisters Hrn. Tb. Franke. Anfang der Vorstellung 7%, Uhr.[ 805 Das Theater ift mit elettr. Beleuchtung ver feben.
Baffage 1 Ar. 9.- 10. Kaiser- Panorama , Nur diese Woche: Neu! 4 Abth.: Maler. Schweis. II. Cyclus Amerika. Californien . Hertha Reife. Carolinen- Inseln. Entres 20 Pfennig. Rinder nur 10 fennig
Unserm Freunde Herrn Wilhelm Michel zu feinem beutigen Wiegenfefte ein dreimal Sonnerndes Hoch, baß ble gange Cuviyarage wadelt und mit Nr. 5 herumzappelt.
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Seine freunde.
taschenart und Gummiband hat. Auch bet Der gewöhnlichen Sorte find diesmal die Eden abgerundet.
Jahalt des Kalenders: Ralendarium mit neu revibutem Ge schichtskalender; Bostalische Bestimmungen; Telegrammtarif; das ganze Unfallversiche rungsgeset mit Anhang vom 28. Mai 1885; Gesetz über die eingeschriebenen bilfstaffen mit ber Novelle vom 1. Juni 1884; bas Reichstags Wahlgeset mit Reglement; Auszug aus dem Reichs Patentgesets; Gewindeschneidetabelle für Metallarbeiter; Schreibpapier mit Datumsangabe für Zagesnotizen, leeres Schreibpapier, Brief. 1äschchen. Der ganze Kalender ift vierzehn Begen start.
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Preis der einfachen Ausgabe 50 Pf. ftärleren 70 Pf. Wiederverkäufer erhalten lohnenden Rabatt.
50 Pr
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Soeben ist erschienen: Der
ene Welt- Kalender
für 1887.
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Aus dem reichen Inhalt heben wir hervor: Reichshaushalts- Etat des Dent fchen Reichs.- Zerbrochene Ketten. Ers zählung von Rob. Schweichel.- Bär. lige Frauen und Haarmenschen. Ein Proletarierkind. Erzählung v.E.2 anger. Der Kampf zwischen Feuer u. Waffer in der Welt. Von P. Dew. Köhler. Wie man eine Million verdient.- glie gende Blätter( humoristisch). Als Gratis- Beilagen: L. Bucia. 3. Mutterglad. 2. Blanche. 4. Die beiden Alten. Ein Bandkalender. Preis 50 pr.
3. 8. 1. Diet.
Eden- Theater.
Früher Louisenstädtisches Theater.) Dresdenerstraße 72/73.
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Das großartigste Programm der Resident The Johnson Family, 4 Damen, 1 e Die bedeuten offen Swimmfünstler der Well ( Lehte Woche.) Riegel's Ballet- Gesellschaft 12 tamen, 2 perren. 7 Schwestern Mat thews. Ernefto. Harwey. Paula und wud Tellbelm. Eugen Boder. Ratbt Belloni. Räthfelhaftes Verschwinden einer funge Dame von offener Bühne. Unmittelbar barauf:
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Aber das Verschwinden der Dams Raffenöffnung 6% Upr. Anfang 7% br
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Glas, Porzellan- und Tadicefter Solide Preise. Bandlung. Gr. Auswall
A. Karle, Baufiterplay 1.
General- Versammlung
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Der Berwaltungsrath
Versammlung
des Vereins der Sattler n. Fachyceneffe Sonnabend, ben 30. Dttober, Abenos 81%, tib in Gratwil's Bierhallen, Rommandanten ftraße 77-79. Tagesordnung: 1. Bericht bel Borstandes über die Thätigkeit des Verein 2. Abrechnung. 3. Wahl der Arbeitsvermitle lungskommiffion und der Revisoren. 4. Be
fchiedenes.
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Der Vorstand.
J. A.: H. Wendt, Stein metfir. 51. Arbeitsmarkt. Bergolbergehilfen werden verl. Admiralftraße 7
Ein geübter Anleger für die lithographische Schnellpreffe mirb fofort
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Bu beziehen bur die Expedition, 3t verlangt. werdraße 44. Wiederverkäufer erhalten hohen Rabatt.
Otto Troitsch& Co Teltowerftrage 47/48.
Ein Laufbursche, Den Maurera Berlins und Umgegend sur welcher in Berlin bekannt ist und pute Brugnif Nachricht, daß der zum Freitag, den 29. d. M, bat, wird sofort mit möbentlich 7 M. 50$ 3
angemeldeten öffentlichen Generalversammlung gesucht. Offerten unter Chiffre L. mit der Tagesordnung:
1. Abrechnung vom Generalfonds, 3. Gewerkschaftliches,
pedition dieses Blattes erbeten.
an
bie
2. Auflösung der Lohnfommission, Ein ordentlicher Junge, der Posamentier
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Seidenknopfmacher werden will, tann fid Markgrafenftrage 13, of 4
Oskar Rosenhain,
bie polizeiliche Genehmigung nicht ertheilt melden in der Bosamentenfabrit von worden ist. [ 941 1. Söhne, Pallisadenstraße 9.[ 937]
Berantwortlich für den politischen Theil und Soziales Mar Emippel, für Vereine und Versammlungen 8. Zuhauer, für den übrigen Theil der Beitung R. Gronheim, fämmtlich in Berli
nich
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