Unglücklichen, die sich die größte Mühe gaben, um aus den| brennenden Waggons zu entkommen, wird als entseglich ge­schildert. Eine Frau schob ihre beiden Kinder durch's Fenster, fie selbst konnte nicht folgen und kam in den Flammen um. Ein Mann wurde mit brennenden Kleidern und zerbrochenen Gliedmaßen durch den im Dach des Waggons befindlichen Ventilator gezogen; er war der einzige Passagier, der mit dem Leben davon gekommen ist. Viele Passagiere haben Ver­legungen erlitten.

Lehte Nachrichten.

Die vorgestrige Arbeiterkundgebung in Charleroi ( vergl. auch Belgien ") übertraf nach dem Berl. Tag." alle früheren an" Umfang, die Zahl der Theilnehmer wird auf 50 000 angegeben; der Zweck der Manifestation war die Er langung des allgemeinen Stimmrechts und Amnestie für die wegen der Märzereignisse Verurtheilten. Der 3ug, welcher sich um 2 Uhr Nachmittags in Bewegung sezte, dauerte 4 Stunden; an der Spipe desselben marschirten 500 Arbeiterfrauen, in Trauer gekleidet, sodann kamen die Vertreter sämmtlicher bel­gischer Arbeitervereine mit mehr als 200 Fahnen. Der Zug durchschritt die Städte Charleroi , Jumet, Rour und Lodelinsart in vollster Ordnung unter dem Abfingen der Marseillaise und unter den Rufen: Es lebe das allgemeine Stimmrecht! Es lebe die Amnestie!" Vor dem Friedhof von Rour, wo am 26. März die gefallenen Arbeiter beerdigt wurden, beabsichtigten die Arbeiter eine Demonstration zu veranstalten; der Friedhof war jedoch von hundert berittenen Gendarmen besetzt, welche jede Demonstration verhinderten. Die Ruhe wurde nirgends gestört. Charleroi ſammt Umgebung waren von zwei Lanciers­Regimentern besett; die gesammte Bürgergarde war konfignirt. Das Brüffeler- Grenadier- Regiment hielt fich zum Abmarsch bereit. Um fünf Uhr ging der Zug auseinander. Kurz vorher wurden 20 Theilnehmer an der Demonstration von dem Bürger­meister und den Schöffen von Charleroi empfangen und ver­lafen eine Petition, in welcher das allgemeine Stimmrecht und Amnestie verlangt werden. Der Bürgermeister erwiderte, er werde die Wünsche den Kammern übermitteln; die Regierung sei damit beschäftigt, den Uebelständen, welche sich bei der vor­genommenen Enquete herausgestellt, abzuhelfen.

Der Sekretär der sozialdemokratischen Vereinigung in London richtete ein Schreiben an den Polizeichef Fraser, in welchem das Verbot eines öffentlichen Aufzugs am 9. November für ungefeßlich erklärt und Mittheilung darüber verlangt wird, ob der Polizeichef das Verbot aufrecht halte. Im bejahenden Falle wird die Verantwortung für die daraus entstehenden Folgen dem Polizeichef allein zugeschoben.

Bulgarisches. Durchaus programmmäßig hat vorgestern die Eröffnung der bulgarischen So branje stattgefunden. Laut Meldung aus Tirnowa ist sie mit folgender Botschaft er­öffnet worden: Nach der Abdankung des Fürsten hat die Re­gierung die Leitung der Geschäfte übernommen und ihre Kraft daran gesetzt, den Frieden, die Ruhe und die Sicherheit des Landes aufrecht zu halten und das Leben, das Wohl und die Ehre der bulgarischen Bürger zu schüßen. Ihr Ziel war, das

Theater.

Dienstag, den 2. November.

Opernhaus. Flick und Flock.

Schauspielhaus. Was ihr wollt!

Vaterland aus der Krisis zu ziehen, die aus dem Staatsstreiche vom 21. August folgte. Die Regierung betrachtete es als den wichtigsten Aft, der ihr obliege, die Sobranje zur Wahl eines Fürsten für den erledigten Thron zu berufen. Troß der mit einer provisorischen Regierungsform zusammenhängenden mit einer provisorischen Regierungsform zusammenhängenden Schwierigkeiten haben sich die Wahlen ohne erhebliche Zwischen­fälle vollzogen, und die Regierung fieht mit Befriedigung heute die Vertreter der Bevölkerung in der alten Hauptstadt Bul­ gariens vereinigt. In der festen Ueberzeugung, daß Sie einen Fürsten wählen werden, welcher die Freiheit und die Interessen des Vaterlandes schüßen und welcher die Nation den Weg des Fortschritts, der Größe, des Ruhmes und ihrer historischen Be­ſtimmungen führen wird, erklären wir die große Sobranje für eröffnet. Es lebe das unabhängige, freie Bulgarien !" Die Botschaft ist von Stambulow, Karavelow, Mutkurow unter­zeichnet. Karavelow, welcher in Sofia geblieben ist, hat tele­graphisch seine Unterschrift genehmigt.

Verboten auf Grund des Sozialistengesetzes wurde 1) der in Eschwege errichtete Zweigverein des Unterſtüßungs­vereins deutscher Schuhmacher in Nürnberg und 2) der in Eschwege errichtete Zweigverein des Reiseunterstüßungsvereins deutscher Tabatarbeiter in Bremen . Ferner von neuem das Flugblatt mit der Ueberschrift: Arbeiter! Bürger!" und beginnend mit den Worten: Nun schon 8 Jahre versucht eine wüthende Reaktion 2c. 2c., Druck der Vereinsdruckerei Hottingen - Zürich .

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Markthallen- Bericht von J. Sandmann, städtischem Verkaufs- Vermittler, Berlin , den 1. November 1886.

Wild. Rehe 51-62, Hirsche 25-35, Wildschwein 25 bis 30 Pf. pr. Pfd., Rebhühner, junge 120-150, alte 80-90 Bf., Fasanenhennen 2,00-3,50 M., Fasanenhähne 3,50-4,45 M., Hafen 3,40-3,75-420 per Stück, Krametsvögel 22-26 Bf. per Stück. Auerhahn 3,00-4,50 M., Birkhuhn 1,75-250 m. pr. Stück, Schnepfen 2,00-2,80-3,20, Befaffinen 50-70 Bf. pr. Stück. Die Wildauktionen werden täglich im Bogen 4 um 9 Uhr Vormittags und 6 Uhr Nachmittags abgehalten.

Geflügel. Fette Gänse per Pfd. 50-60 Pf., Stoppel­gänse 6-8 Pfd. 40-45 Pf. per Pfd., junge Enten 1,50 bis 2,50, junge Hühner 0,55-0,80, alte 1,20-1,70 M., Tauben 30-45 Pf., Poularden 4.50-8 M. Mageres Geflügel schwer verkäuflich. Fette Gänse sehr begehrt.

Geräucherte und marinirte Fische. Bratheringe per Faß 1,50-1,60 M. Russische Sardinen 1,50-1,60 M. Rheinlachs 2,50-2,90, Wefer- und Ostseelachs 1,20-1,60, Flundern, kleine 2-3, mittel 3,50-6 M., große 8-17 M., Büdlinge 1,80 bis 4,00 m.

Schaalthiere. Austern 7,00-12,00 m. pr. 100 Stück. Eier 3,05 M. pr. Schock.

Butter. Die Nachfrage war etwas lebhafter. Feinste Feinste Sorten wurden schlank abgenommen, die Preise hierin blieben unverändert. Frische feinste Tafelbutter 2c. 120-125, feine Tafelbutter 1. 110-118, i. 95-108, 11. fehlerhafte 85-90. Landbutter I. 90-96, I. 80-85 M. Galizische und andere geringste Sorten 55-72 M. pr. 50 Ko.

Käse. Schweizerkäse I. 56-63, II. 50-55, III. 42-48, Quadrat- Backstein. fett 20-25, 1. 10-16 M., Limburger 1. 30-35,. 20-25, Rheinischer Holländer Käse 45-58 M echter Holländer 60-65 M., Edamer 1. 60-70, 1. 56-58 französischer Neufchateller 16 M. pro 100 Stück, Roquefort 1,20 1,50 pro Pfd.

Obst und Gemüse. Ungarische Weintrauben 25-30 Pf Pflaumen 4,50-7,00, Birnen 4,20-6,50, Tafelbirnen 7-15, feinste Sorten bis 30 M., Alepfel 4,25-7,50 M., Tafel äpfel 7-15 M., feinste Sorten bis 30 M., Maronen 20 bis 30 M., Wallnüsse 30 M. pr. 3tr

3wiebeln 2,25-3,00-4,00, Weißfleischige Speise- Kar toffeln 2,80-3,60, rothe 2,80-3,00, blaue 2,50-3,00 per 100 Ko., Teltower: Rübchen 9-12 M., Sellerie 7-8 M., Meerrettig 7-12 M., Blumenkohl 20-40 m. pr. 100 Stüd. Kohlrüben 1,50-2,00 M., pr. 3tr.

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Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht ertheilt.

D. F. Pantstraße 5a. Wir haben Ihre Beilen einem Arzt zur Prüfung übergeben und werden Ihnen demnächst das wissenschaftliche Urtheil zukommen lassen.

W. H. 10. Liebknecht's Fremdwörterbuch ist in unse Erpedition für 1 M. 40 Pf. fäuflich. Die andere Broschin ist augenblicklich nicht auf Lager.

H. M. Natürlich mußte es in dem Sonnabend­artikel Annageln" statt Anrempeln" heißen.

St. 61.( Wegen eines Druckfehlers in der legten Num wiederholt.) Wenn wegen Ehebruchs geschieden wird, darf Chebrecher nachher nur heirathen, wenn ihm hierzu besond Erlaubniß vom Justizminister ertheilt wird.

A. B. Hannover . Aus Ihren Angaben geht ni hervor, daß auch Ihr Chef fich verpflichtet habe, Sie ein Jah hindurch in Stellung zu behalten, oder daß eine Kündigung frist ausgemacht ist. Sie können daher, da Sie als Schreibe den Bestimmungen der Gewerbeordnung nicht unterliege ohne Kündigung entlassen werden und haben nur Anspru auf den bisher verdienten Lohn, selbstverständlich auch auf di jeden Monat zurückbehaltenen 10 M.

J. E. Wir haben schon oft auf Anfragen mitgetheilt daß Schlafleute am 15. fündigen müssen, um am 1. ziehen können, daß sie aber nicht auch am 1. zum 15. fündige dürfen. 2. Wenn im Kriegsfalle der Landsturm aufgeboten wird, so müssen die zu demselben Gehörigen natürlich ins Feld Dieses Aufgebot erfolgt aber gewöhnlich erst in Zeiten höchste Gefahr.

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