eine größere Sorgfalt auf das Sortiren und Verpacken des Obstes verwenden, die dadurch verursachte Arbeit macht sich reichlich durch den höheren Erlös bezahlt. Birnen 5,00 bis 6,50, Tafelbirnen 7-15, feinste Sorten 20-40 M., Aepfel 5,00-7,50 M., Tafeläpfel 10-15 M., feinste Sorten 20 bis 36 M., Maronen 20-30 M., Wallnüsse 20-30 M.[ pr. 3tr.

Zwiebeln 2,25-3,00-4,00, Weißfleischige Speise- Kars toffeln 2,80-3,60, rothe 2,80-3,00, blaue 2,50-3,00 per 100 Ko., Teltower- Rübchen 9-12 M., Sellerie 7-8 M., Meerrettig 7-12 M., Blumenkohl 30-40 m. pr. 100 Stüd. Kohlrüben 1,50-2,00 M., pr. 3tr.

Blumen und Blätter. Lorbeerblätter 3,50-4 M. pro Korb. Rosen 10-15 M., Rosenknospen 1-3 M. pr. 100 Stück. Tuberosen 4-5 m. pr. 100 Stück. Veilchen 3,50-5,00 M. pr. Tausend. Rosen- Hochstämme 50-70, niedrig- veredelte 15-20 m. pr. 100 Stück, Primeln 13-15 m. pr. 100 Stüd. Auktion jeden Dienstag und Freitag um 7 Uhr Nachmittags.

Geräucherte und marinirte Fische. Größere Zufuhren erwünscht. Bratheringe per Faß 1,50-1,60 M. Russische Sardinen 1,50-1,60 M. Rheinlachs 2,50-2,90, Weser - und Ostseelachs 1,20-1,60, Flundern, fleine 3-6 M., mittel 7,50 bis 16 M., große 18-27 M., Büdlinge 1,80-4,00 M. per Sprotten 40 bis 45 Pf. per Pfund. Rauchaal 100 Stüd. mittel 1 M. per Pfd.

Schaalthiere. Auſtern 7,00-12,00 m. pr. 100 Stüď. Mießmuscheln 80 Pf. per 100 Stück.

Geflügel. Die Gänse für den Berliner Markt sollten niemals gebrüht werden. Fette Gänse per Pfd. 50 bis 60 Pf., Fettgänse über 15 Pfd. schwer 60 Pf. und mehr per Pfund, Stoppelgänse bis 8 Pfd. 40-48 Pf. per Pfd, junge Enten 1,50-2,50, junge Hühner 0,55-0,80, alte 1.20-1,70 M., Tauben 30-45 Bf., Poularden 4,50 bis 8 M. Mageres Geflügel schwer verkäuflich. Fette Gänse sehr begehrt.

Wild. Rehe 51-62, jehlerhafte 40-50, Hirsche, starke und fehlerhafte 20-25, 1. 25-35, Dammwild 32-47, Wild schwein 25-30 Pf. pr. Pfd., Rebhühner, junge 150, alte 90-110 Fasanenhennen 2,40-3,50 M., Fasanenhähne 3,10-4,00 Hasen 3,00-3,75, Kaninchen 45-55 Pf. p. Std, Krametsvögel 22 bis 26 Pf. per Stück. Auerhahn 3,00-4,50 M.

Eier 3,15 M. pr. Schock. Eier sind begehrt; größere Zu fuhren erwünscht.

Butter. Frische feinste Tafelbutter 2c. 120-125, feine Tafelbutter 1. 110-118, II. 95 bis 108, III. fehlerhafte 85 bis 90. Landbutter I. 90-96, II. 80 bis 85 M. Galizische und andere geringste Sorten 55-72 M. pr. 50 Ko.

Käse. Schweizerkäse I. 56-63, II. 50-55, III. 42-48 Quadrat- Backstein 1. fett 20-25, 11. 10-16 M., Limburg I. 30-35, u. 20-25, Rheinischer Holländer Käse 45-48 echter Holländer 60-65 M., Edamer 1. 60-70, 11. 56-58 franzöfifcher Neufchateller 16 M. pro 100 Stüd, Roquefort 1,20-1,50 pro Pfd.

lungen stehe. Aber wesentlich komme hier in Betracht, daß der Angeklagte selbstständige Bemerkungen dem Berichte vorangeschickt und habe folgen lassen und daß er den Artikel nicht in der für Parlamentsberichte bestimmten Rubrit, sondern im redaktionellen Theile( foll heißen an leitender Stelle) abgedruckt habe. Dadurch habe er, so wurde angenommen, den Inhalt der Heine'schen Rede sich zu eigen gemacht und sei auch strafrechtlich dafür verantwortlich. Der§ 193 fönne hier nicht in Betracht kommen, weil der Breffe ein allgemeines Recht, öffentliche Angelegenheiten zu be sprechen, nicht zustehe. Daraufhin wurde die Verurtheilung des Angeklagten ausgesprochen. Die Revision deffelben machte gel­tend, der§ 22 der Reichsverfassung sei verlegt. Das Gericht habe selbst anerkannt, daß die Heine'sche Rede nur in ganz Losem Zusammenhange mit dem übrigen Stoffe der Verhand lung stehe, daher könne der besondere Abdruck nicht strafbar sein. Die Straffreiheit wahrheitsgetreuer Berichte sei garantirt und der vorliegende sei ein solcher. Was wahrheitsgemäß sei, bleibe es auch, wo immer es abgedruckt werde. Ferner wurde Verkennung des§ 193 gerügt. Der Vertheidiger Rechtsanwalt Mundel aus Berlin führte die Revision weiter aus und be­tonte namentlich, daß nach den Feststellungen in dem Vor- und Nachwort zu dem Berichte keine Beleidigungen enthalten feien und daß eine Durchfezung des Berichtes mit eigenen Gedanken, wodurch erst der Artikelschreiber sich mit dem Berichte identifiziren würde, hier nicht vorliege. Der Reichsanwalt beantragte in­deffen Verwerfung der Revision, da in dem Urtheile kein Rechts­irrthum zu erblicken sei. Der zweite Fall betraf das Berliner Tageblatt", welches die Heine'sche Rede unter gleichen Umständen und unter der Ueberschrift ,, st die Tortur abgeschafft?" ver­öffentlicht hatte. Der verantwortliche Redakteur des Blattes, Dr. Bornow, war jedoch vom Landgerichte( indessen von einer worden, weil ihm anderen Straffammer) freigesprochen worden, der Schutz des§ 193 zugebilligt worden war. In dem Urtheile war gesagt, es sei dem Verfasser lediglich um eine Besprechung der Angelegenheit zu thun gewesen, um nur eine Aufklärung von zuständiger Seite herbeizuführen. Damit habe er ein berechtigtes Interesse wahrgenommen. Es sei keineswegs ein persönliches Inlereffe erforderlich, vielmehr genügt ein all­gemeines Interesse sittlicher, rechtlicher oder ähnlicher Art. Diese Auslegung des§ 193 wurde von der Staatsanwaltschaft im Wege der Revision angegriffen und der Reichsanwalt beantragte im Einverständniß mit der Beschwerde die Aufhebung des Ur­theils. 65 548 66 641 73 84 704 77 882 968 77 Das Reichsgericht erkannte sodann dahin, daß die Revision Barth's zu verwerfen, dagegen daß das Urtheil bezüg­lich des Dr. Bornow aufzuheben und die Sache in die erste Instanz zurückzuverweisen sei. Beigepflichtet wurde dem Land­gerichte, soweit der Fall Barth in Frage kommt, darin, daß der 22 der Reichsverfassung nicht zur Anwendung komme, wenn es sich nicht mehr um einen Bericht, sondern um eine Kritik einer berichteten Rede handle. Das Recht, die Angelegenheit zur Kenntniß der Behörde zu bringen, werde Niemandem bestritten, der dazu gewählte Weg sei jedoch nicht der richtige gewesen.

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+ Einen zeitgemäßen Diebstahl verübt zu haben, warf die Anklage dem Hausdiener Ernst Kl. vor, einem noch un­bestraften jungen Manne, die gestern vor der ersten Straf Tammer hiesigen Landgerichts I zur Verhandlung fam. Kl. follte in der Nacht zum 21. September d. J. dem Gänsestall des Droschkentutschers Schlichtung einen Besuch abgestattet und acht seiner gemästeten Bewohner gestohlen haben. Der Bestohlene berichtete mit trüber Stimme über seinen Verlust; er wohne in der Müllerstraße 160 und das Haus grenze hinten an das freie Feld. Die Diebe hätten den Zaun überstiegen, den Stall aufgebrochen und die neun Gänse, die er aufgezogen, ab­geschlachtet. Am nächsten Morgen habe er nur die Blutspuren und den Kadaver der neunten Gans, der den Dieben wohl bei der Flucht über den Hofzaun entglitten sei, aufgefunden. Der Angeflagte war dadurch in den Verdacht gerathen, der Dieb zu sein, daß er am frühen Morgen in der Nähe des Hauses ge­sehen worden war; auch batte er dem Schußmann, Der ihn verhaftete, zwei Mart angeboten, wenn er ihn wieder freilasse. Das lettere gab er zu, doch erklärte er diesen belastenden Umstand mit der Furcht, die ihn gepackt habe, als er so plötzlich und ohne Ursache verhaftet wurde. Daß er sich in der Nähe des Hauses aufgehalten habe, bestritt er ebenfalls nicht, doch führte er den Nachweis, daß seine Schwester in diesem Hause wohne, die er habe besuchen wollen. Auch mußte gerade der Umstand, daß er sich in der Nähe des Thatortes so unbekümmert gezeigt hatte, den Beweis seiner Unschuld verstärken. So beantragte denn auch der Staatsan­walt die Freisprechung des Angeklagten wegen des Diebstahls und beantragte wegen der versuchten Bestechung eines Beamten eine vierzehntägige Gefängnißftrafe gegen ihn. Der Gerichtshof erkannte diesem Antrage gemäß; dach betrachtete er die Strafe mit Rücksicht auf die Untersuchungshaft, die Kl. erlitten, für verbüßt.

Eine Anklage wegen Beleidigung des Polizeipräsi­diums von allgemeinem Interesse wurde gegen den Schank­wirth Adolf Bimmer, Steinmeßstraße 9, vor der 93. Abtheilung des hiesigen Schöffengerichts verhandelt. Es wurde den Um wohnern dieses Lokals lästig, daß in demselben zahlreiches zweifelhaftes Gesindel verkehrte und veranstaltete die Polizei­behörde auf erhaltene Anzeige am 22. Juni cr. dort eine Razzia. Bei derselben wurden sämmtliche Gäste des Lokals, ca. 20 Per­sonen, von denen ein Theil Dirnen und deren Zuhälter waren, bebufs Feststellung der Persönlichkeiten derselben nach der Wache transportirt. Selbstverständlich machte dieser Transport in der Nachbarschaft ungeheures Aufsehen. Einige Zeit später wurde von der Polizeibehörde ein sich herumtreibendes Frauenzimmer gesucht und begaben fich die Beamten wiederum in das Lokal des Angeklagten, wo fie nicht nicht nur die Schank, sondern auch die Wohnräume und Betten durchstöberten. Die Gesuchte wurde zwar nicht in den dem Angeklagten gehörigen Räumen, wohl aber auf einem Boden des Hauses Steinmeßstr. 9 gefunden. Wegen dieser Durchsuchungen bei ihm reichte der Angeklagte zwei scharf ge­haltene Beschwerden bei dem Polizeipräsidium ein, in welchen er u. A. von den durchsuchenden Beamten sagte, daß sie in un­verschämter Weise nach Art einer Räuberbande bei ihm einge­drungen seien. Wegen Beleidigung angeklagt, versichert der Angeklagte im Termin, daß er durch das Verfahren der Beamten um seine ganze Eristenz gebracht sei. Der Staats­anwalt beantragte 100 M. event. 10 Tage Gefängniß, der Ver­theidiger plädirte auf Freisprechung des Angeklagten, da die Bolizeibehörde zu dem geübten Verfahren nicht berechtigt ge weisen sei. Der Gerichtshof nahm diese Berechtigung nach Lage des Falles an und verurtheilte den Angeklagten mit Rücksicht auf die begreifliche Erregung zu 40 M. event. 4 Tagen Gefängniß

Dem Führer eines Schlächterfuhrwerks, welches am 21. Juni cr. in schärfster Gangart um die Ecke der Jerufa­lemer und Krausenstraße einbog und dadurch den den Straßens damm passirenden Arbeiter Johann Müller mit dem Scheer­baum umstieß und überfuhr, wurde von der dritten Straf fammer hiesigen Landgerichts 1 mit Rücksicht darauf, daß diesem vielfach vorkommenden Unfug nicht streng genug entgegens getreten werden kann, die eremplarische Strafe von sechs Mo naten Gefängniß auferlegt. Der Ueberfahrene hat drei Wochen lang im Krankenhause zugebracht, und hatte der Staatsanwalt aus diesem Grunde schon eine empfindliche Strafe in Höhe von brei Monaten Gefängniß in Antrag gebracht.

1. Ziehung b. 2. Klasse 175. Königl. Preuß. Lotterie. Ziehung vom 9. November 1886, Bormittags.

Nur die Gewinne über 105 Mark find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)

1 15 204 87 305 63 477 511 17 71 695 737[ 200] 990 1016 23 52 139 76 42 349 453 63 613 862 88 917 2140 447 79[ 200] 695 744 845 79 987 3114 41 203 401 39 507 10 830 4101 15 325 403 523 93[ 150] 770 5165 463[ 150] 539 49 86 97 783 6014 157 273 85 754 63 896 940 7195 410 31 34 82 576 740 845 8020 153 216 305 56 445 89 577 700 40 825 85 9346 75[ 150] 492[ 30 000] 601 721 53 54 883 10058 201 248 375 452 506 12 97 634 736 88 857 11027 147 343 98 491 602 3 31 745 840 12026 589 633 43 716 13187 231 303 30 96 424 515 58 73 756 71 97 828 979 14004 58 100 241 75 325 38 532 64 610 37 874 951 15427[ 150] 600 43 770 824 961 79 16009 221 903 19 94 17006 102 51[ 150] 93 212 71 73 74 401[ 200] 565 633 50 870 99 945 18233 781 866 19120 206 17 380 459 614 71 737 60 801 7 48 973 20041 137 251[ 150] 390 438 551 600[ 150] 4 5 54 710 21102 12 42 67 208 22097 120 286 342 471 636 56 92 897[ 150]. 23188 307 23 566 607 17[ 300] 69 707 957 24004 200 46 50 77[ 150] 393[ 150] 403 48 594 656 78225059 135 206 303 27 423 34 82 507 631 92 779 80 883 93 904 26068 110 207 300 400[ 150] 15 18 27 596 685 781 831 99 27031 40 68( 200) 75 144 252 410 564 822 77 987 28028 114 632 793

851 29014 134 37 50 217 82 96 317 440 503 9 26 31 961 30081 192 99 386 413 78 93 575 668 754 861 922 31108 30 45 76 84 242 305 87 433 43 84[ 150] 687 729 967 75 32416 33 84 505 620 859 67 986 87 33054 71 165 218 23 311 23 54 60 442 49 551 89 673 745 34067 70 103 211 409 510 695 884 35102 543 860 969 36001 39 40 96 138 69 236 74 89 339 454 629 836 58 947 37024 63 65 323 56 495 527 91 694 741 828 38002 70 126 242 496 627 72 715 39040 192 232 304 24 54 98 450 60 77 98 561 621 62 735 829 912 24 46 80[ 300] 40011 208 731 32 97, 843 946 36 37 41014 111( 150) 52 271 352 81 85[ 150] 600 861 939 42158 278[ 200] 366[ 200] 403 527 669 719 49 43036 109 99 270 509 807 91 44128 357 470 510 645 885 45017 333 93 479 698 893 46020 58 81 339 76 455 572 706 32 85 890 47294 447 511 624 77[ 150] 706 76 851 48063 360 61 507 624 86 93 96 1200 763 906 49055 94[ 45 000] 146 201 13 388 92[ 150] 484 504 9 40,718 [ 150] 816 50117 235 96 324 652 98 780[ 150] 820 34 970 51050 306 42 429 733 862 926[ 300] 52075 120 34 493 523[ 150] 602 868 99 53074 147 62 221 742 870 96 936 64 82 54000[ 200] 22 31 93 141 477 521 84 759 828 55008 207 370 485 90 579 675 56007 175 284 609 54 778 822 98 992 57110 40 374 416 75 76 796 849 58038 47 138 71 273 412 582 672

[ 150] 96088 193 97 256 537 650 706 18 26 824 97026 152 280 434 64 98062 194 259 69 318[ 150] 702 936 80 99101 286 378 461 66 587 76 825 65 85 985

100008 180 222 30 64 69 313 21 64 516 56 610 784 881 932 57( 15 63 82 101004 46 54[ 150] 68 235 71 306 67 543-704 8 17 58 8788 102015[ 150] 131 219 53 55 322 577[ 200] 648 62[ 300] 700[ 150] 18 885 103025 69 112 86 271 334 502 754 802 3 53 919 104072 116 26 343 401 615 72 73 739 841 70 958 105276 83 319 48 428 31 520 31 655 77 925 33 106104 219 26 366 495 521 53 767 834 994 1070 129 99 407 44 88 545 610 727 73 804 26 40 916 79 108092 312 426 510 34 82 627 795 890 109067 173 345 402 570 93 98 603 40 755 820

40 963 72

110072[ 5000] 88 234 74 566 748 98 971 111036 106 87 4286 544 769 885 964 112043 55 73 92 304 626 49 713 801 60 920 113010 75 161 395[ 150] 513 47 639 853 906 59 114039 71 100 324 42 619 31 97 841[ 150] 995 115243 67 81 97 325 405 13 16 697 17 925 26 35 76 81[ 200] 116010 32 51 80 195 233 83 395 424 28, 86[ 300] 543 71 762 816 84 99 920 117125 216 564 648 761 904 88 1 118042 283 300 27 78 593 600 841 962 84 119052 83 269[ 150] 405

120114 36 301 447 665 79 706 121377 82 667 806[ 150] 962 68 78 122135 318 509( 150) 674 719 80 854 99 123108 15 251 70 361 1501 44 614 774 839 87 926 94 12 1015 97 183 234 99 351 406 75 6 762 839 6147725176 266 313 115 87 076 79 99 736[ 150] 880 95 941 57 67 126494 99 598 625 32 764 66 804 96 905 24 127130 80 4 590 791 92 821 900 128034 148 216 490 614 738 851 67 968[ 150] 98 129127 33 35 63 72 220 71 447 625

130028 216 404 670 711 79 88 804 952 131345 484 515 98 96 921 63 132166 443 56 617 35 845 133197 261 98 404 30 572 643,5 943( 150) 184093 320 32 433 653 54 79 95 735 50 63 845 974 135048 176 374 460[ 150] 784 846 136196 470 508 70 791 807 137 42 324 461 502 59 99 866 138044 175 249 324 561 99 624 84 773 342 3054090039082 137[ 200] 38 247[ 150] 57 332 40 474 76 560 927

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1. Ziehung d. 2. Klasse 175. Königl. Preuß. Lotterie.

Biehung vom 9. November 1886, Rachmittags.

Nur die Gewinne über 105 Mart find den betreffenden Nummern in Parenthese beigefügt. ( Ohne Gewähr.)

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84

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73 395 456 913 49112 36 54 202 28 89 422 517 47 771 72 801

43 48 917[ 150] 47 92 53190[ 150] 93[ 150] 233 54 75( 150] 491 582 780 888 54125 268 607 40 60 707 888 55004 138 289 369 752 82 56021 114 94 322 80 92 712 57122 56 95 281 90 464 613 71 847 914 92 58077 128 405 20[ 200] 79 521 710 920 23 45 56 58 327 61 458 606 18 862 919 82

79 149052 501 73 95[ 150] 747 802 953 82

150133 361 428 540 762 842[ 200] 946 66 88 151069 72 92 38 59021 139 249 50[ 300] 748 933 152071 228 541 672 895 153097 159 72 228 89 399 480 501 85 623 728 43 76 154001 52 122 255 366 639 66 79 766 851 907( 150) 448 532 696 829 989 62003 25 127 54 90 381 406 69 81 536 741 80,803 95 507 97 866 89 962 157211 43 358 505 632 79 883 84 905 25 8 60083 87 217 40 65 400[ 200] 8 80 901 61045 143 61 68 99 237 321 34 155073 101 54 94 257 319 549 693 915 57 156100 2 6 41 302 415 6 985 63169 282 468 69 97 653 714 33 818 53 60 918 46 51 67 64039 158104 357 436[ 200] 519 744 841 57 159094 119 28 86 224 97 580

107 214 360 79 409 505 83 656 846 64 74 982[ 2001 65033 37 59 81 87 149 82 233 361 475 518 86 738 81 83 66017 58 71 115 27 47 295[ 200]

627 719 968[ 200] 74

388 400 520 41 809 927 67070 237 58 325 64 413 85 599 665[ 150] 796 488 501[ 150] 29 56 64 79 946[ 150] 82 162383 602 811 900 31 163006 160004 78 179 233 432 622 75 76 739 855 936 101019 223 25 9 811 44 60 970 89 68040 78 99[ 300] 144 224 90 353 405 53 594 684 744 262 66 446 590 627 785[ 300] 803 65 953 164022 80 121 215 44 79 478 579 629 65 718 855 165132 38 687 95 888 999 166212 416 506 80 706 429 91 564 644 723 42 61 83 874 955 72014 141 237 308 9 415 38 698 960 168168 256 367 473 515 16 69 697 709 26 877 90 169074( 150 70102 52 85 388 416 46 535 84 623 844 957 74 71048 203 321 63 37 808 167013 87 128 221 365[ 300] 471[ 150] 502 623 55 793 828 56

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854 57 73002 144 84 298 337 490 591 97[ 150] 719 30 57 827 925 74011 30 66 121 282 83 372 404 74 99 672 705 45 971 75082 293 317

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Markthallen- Bericht von J. Sandmann, städtischem Verkaufs- Vermittler, Berlin , den 9. November 1886.

Obst und Gemüse. Die Zufuhren an Aepfeln und Birnen nicht belangreich; die Preise steigend. Die Produzenten sollten

237 50 303 71 77 444 bil 62[ 150] 620 39 751 895( 2001

80 127 98 369 408 58 589 602 7 35 822

170051 111 53 224 386 533 604 50 739 823 86 171048( 150) 14 94 447 51 77 83 616 84 719 78 922[ 150] 97 76090 159 80 202 15 315 67 223 41 303 414 676 87 788 172082 186 457 502 29 606 41 90 708 653 794 827[ 150] 50 945 77143 62 72 79 454 560 727 49 78 876 945 69 9 817 97 173011 313[ 150] 449 542 685 802 174018 372 77 469 78015 31 218[ 200] 78 373[ 200] 419 730 861 918 79001 25[ 150] 119 534 36 75 651 94 716 98 801 175091 272 317 501 827 17: 095 136 84 604 49 830 58 177129 39 54 207[ 150] 316 65 439 90 531 601 70 87 870 903 84 81142 71 262 541 50 702 79 874 82228 448 574 672 737 955 43 180080 81 155 244 514 55 734 826 181056[ 150] 89 117 80 425 83 83113 207 580 744 63 84280 342 92 579 875 933 85096 114 27 224 332 64 95 521 83 715 801 80 963 182006 144 311 406[ 150] 98 831 18300465 67 449 595 683 712 15 29 876 951 57[ 150] 86064 117 87 241 370 607 728 364 410 45 684 766 88 817 909 27 184112 318 59 90 95 498( 200) 593 644 729 63 64 842 921 51 89002 57 112 209 354 87 491 579[ 200] 603 984 186255 64 302 467 548 69 630 768 89 933 1-7056 145 259( 150 87054 70 184 468 741 43 96 882 87 88112 25 97 221 34 366 427 534 623 70 994 185050 74 128 242 67 345 560 648 72 722 51 81 828 51 90001 75 78 192 369 440 555 761 70 790 912 18 33 82 91147 366 94 730 841 189067 94 128 474 78 92[ 10000] 540 65 95 607 54 56 740 84 335 72[ 150] 467 526 33 68 653 61 703 877 188074 243 461 69 643

82 772 91 939 45 51 19

507 77 91 700 20 22 79 92003 25 132 61 281 99 319 470 565 905 93058 839 918 96

Berantwortlich für den politischen Theil und Soziales May Schippel, für Vereine und Versammlungen F. Tutauer, für den übrigen Theil der Zeitung N. Cronheim, sämmtlich in Berlin

Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.

Hierzu eine Beilage.

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