Des Generals Raulbars freigelassenen bulgarischen Offiziere feien an der Revolte von Burgas betheiligt und gegenwärtig unter russischem Schuße versteckt.
Lord Salisbury hat auf dem Lordmayorsbanket seine mit großer Spannung erwartete Rede gehalten. Es liegen darüber folgende Meldungen vor: London , Mittwoch, 10. November, früh. Bei dem Lordmayors-Banket in Guildhall sagte Lord Salisbury in Bezug auf Egypten, die eng lische Okkupation in Egypten müsse eine beschränkte sein, England fönne aber ohne Einbuße an seiner Ehre die dem Lande gegebenen Sicherheiten nicht zurückziehen und das Land nicht eher verlaffen, als bis es dasselbe in eine gegen eine auswärtige Aggression gesicherte Lage gebracht habe und bis eine Anarchie in den inneren Angelegenheiten vollständig beseitigt sei. In finanzieller Beziehung mache Egypten günstigere Fortschritte wie jemals, die Aufgabe Englands sei aber nicht vollendet, die Wohlfahrt Egyptens und vor Allem bie
Unabhängigkeit Egyptens von der Kontrole einer anderen Macht seien von der größten Wichtigkeit. Bei Besprechung der bulgarischen Angelegenheit erinnerte Lord Salisbury an die Vorgänge bei der Verschwörung gegen den Fürsten Alexander, über welche er sich lebhaft mißbilligend aussprach, und tadelte die an der Verschwörung betheiligten Offiziere als durch fremdes Gold verführt. Die Verschwörung habe ein Verdammungsurtheil seitens Europas erhalten, das auch mit Erstaunen erfahren habe, daß die Hilfsmittel der Diplo matie angewendet worden seien, um die Offiziere von dem Schicksal zu retten, das fie verdient hatten. Europa habe die Eingriffe in die Rechte eines unabhängigen Volkes mit leb haftem Bedauern gesehen. Alles das habe zu der Entstehung unheilvoller Gerüchte Anlaß gegeben, er habe indeß guten Grund, dieselben für unbegründet zu halten. England werde im Einvernehmen mit den anderen Mächten handeln, es werde nicht die Pflicht auf sich nehmen, Verpflichtungen für Andere aufrecht zu erhalten, welche ihrerseits es nicht für nothwendig hielten, dieselben aufrecht zu erhalten. Aber wenn die werden sollten, Interessen Englands berührt werde
England feinen Rath verlangen und keinen Beistand suchen, sondern selber seine Interessen vertheidigen überall wo dieselben angegriffen werden könnten. Die Interessen Englands seien gegenwärtig nicht berührt, Desterreich habe das größte Interesse an der Frage, Desterreichs Entschlüsse seien von großem Einflusse auf die Entschlüsse Englands. Am Schluffe seiner Rede wieder
Theater.
Donnerstag, den 11. November. Opernhaus. Satanella.
Schauspielhaus. Der Damenkrieg. Vorher: Lydia, Plauderei.
Deutsches Theater. Gräfin Lambach .
Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der
Vizeadmiral.
Wallner- Theater. Die Sternschnuppe. Bittoria- Theater. Amor.
Ostend- Theater. Das neue Gebot.
Residenz- Theater. Ein Großstädter. Vorher:
Ein anonymer Brief.
Zentral- Theater. Der Waldteufel. Bellealliance- Theater. Die Fledermaus. Walhalla- Theater. Die Piraten.
Königstädtisches Theater. Von Schrot und Korn.
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holte Lord Salisbury , er halte den Frieden in keiner Weise für gefährdet, er hoffe, die Zukunft werde anstatt eines zerstörenden Krieges ein Wiederaufleben der Arbeit und der Industrie zeigen. Sämmtliche Morgenblätter ohne Unterschied der Parteistellung sprechen sich zustimmend zu den Auslaffungen Salisbury's über die Drientfrage aus, da dieselben flar, entschlossen und der Unterstügung des Landes würdig seien. Die Times" bezeichnen als die bedeutsamste Stelle der Rede den Say, in welchem gesagt ist, daß Oesterreichs Politik maßgebend sein werde für die britische Politik. Damit sei gemeint, daß, falls Desterreich gezwungen sein werde, der durch eine russische Okkupation Bulgariens involvirten Verlegung des Völkerrechts und der Bedrohung seiner Reichsintereffen entgegenzutreten, es nicht ohne Unterstützung Englands gelaffen werden würde. Der Standard" äußert sich in ähn lichem Sinne, unbe bemerkt indeß, Desterreich müſſe dingt den ersten Schritt thun. Das Einvernehmen zwischen Desterreich und England werde allgemein als beste Friedensbürgschaft beurtheilt.
Markthallen- Bericht von J. Sandmann, städtischem Verkaufs- Vermittler, Berlin , den 10. November 1886.
Geflügel. Fette Gänse per Pfund 50 bis 60 Pf., Fettgänse über 15 Pfd. schwer 60 Pf. und mehr per Pfund, Stoppelgänse bis 8 Pfd. 40-48 Pf. per Pfund. junge Enten 1,50-2,50, junge Hühner 0,55-0,80, alte 1,20-1,70 m., Tauben 30-45 Pf., Poularden 4,50 bis 8 M. Mageres Geflügel schwer verkäuflich. Fette Gänse sehr begehrt.
Wild. Rehe 51-62, fehlerhafte 40-50, Hirsche, starke und fehlerhafte 20-25,. 25-35, Dammwild 32-45, Wildschwein 25-30 Pf. pr.Pfd., Rebhühner, junge 150, alte 90-110 Bf., Fasanenhennen 2,40-2,50 M., Fasanenhähne 3,00-4,00 m., Hasen 3,00-3,75, Kaninchen 45-55 Pf. p. Std, Krametsvögel 25 bis 26 Pf. per Stück. Auerhahn 3,00-4,50 M. Birkhuhn 1,75-2,50 pr. Stück. Schnepfen 2,20-2,80, Bekassinen 50 bis 70 Pf. pr. Stück. Die Wildauktionen werden täglich im Bogen 4 um 9%, Uhr Vormittags und 6 Uhr Nachmittags abgehalten. Die Engros- Auktionen finden steigende Aufnahme. Auch aus naheliegenden Städten kommen Händler, um hier ihre Einkäufe zu besorgen.
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