liner Drechslergewerks einzuberufen, um fte über die eigent lichen Verhandlungen des vom 21. bis 23. August d. J. in Leisnig abgehaltenen Drechslertages" aufzuklären. Be mertt war dabei, daß jedoch das Bureau der be­treffenden Versammlung aus deren Mitte zu wählen sei. Hierauf erwiderte die Drechslerinnung dem genannten Fach­verein, daß fie auf eine derartige öffentliche Versammlung mit einem aus der Mitte derselben zu wählenden Bureau schon deshalb nicht eingehen könne, weil Innungsversammlungen, zu denen auch der Innung nicht angehörende Meister und Ge­sellen als Gäste zugelassen werden, nothwendig vom Innungs­vorstande geleitet werden müssen, da ihnen sonst der Charakter einer ordnungsmäßigen Innungsversammlung verloren gehe. Die Jnnung vermöge daher der Resolution( des Fachvereins 2c.) nicht zu entsprechen, zumal die Erfahrung bereits zur Genüge gezeigt habe, daß aus solchen Versammlungen der Allgemein­heit nüßliche Verbesserungen nicht hervorgehen." Nach einer lebhaften Diskussion über diese Mittheilung der Innung, in der man fich allgemein dahin aussprach, daß die Abhaltung einer herkömmlichen Innungsversammlung keinen vernünftigen 3wed haben könne, wurde beschlossen, in der nächsten öffent lichen Wanderversammlung des Fachvereins, welche am 15. dieses Monats stattfinden soll und bereits die Genehmigung der Behörde erhalten hat, die Innungsantwort noch einmal zur Diskussion zu stellen.

Der Unterstüßungsverein deutscher Schuhmacher, Filiale Berlin , hielt am Montag Abend eine Versammlung ab, in welcher Herr Schlüter über die Lohnverhältnisse in der Schuhmacherei" einen Vortrag hielt. Der Vortragende wies darauf hin, daß die Schuhmacher heute noch ebenso unthätig über ihre ungünstige Lage seufzten, wie sie es bereits vor 30 Jahren gethan haben. Es sei zu bedauern, daß nicht alle Kollegen den Werth einer gewerkschaftlichen Organisation er tennen und fich dem Unterstüßungsverein als Mitglieder an­schließen. Redner wies ferner auf die Nothwendigkeit der fach­gewerblichen Ausbildung hin und erläuterte, wie die Höhe der Arbeitslöhne in den einzelnen Stadttheilen Berlins eine ganz verschiedene sei. Den Durchschnittsverdienst eines Berliner Schuhmachergesellen könne man wohl auf 12 Mark wöchentlich bemeffen. Am Schluß seiner Rede forderte Referent die An­wesenden auf, sich über diesen Punkt zu äußern. Mehrere Redner wiesen jedoch nach, daß der Durchschnittslohn eines Schuhmachers in Berlin nicht mehr als 7 Mark betrage, und als Herr Baginsti im Anschluß hieran andeutete, daß unser gemeinschaftliches Streben nur in der Verwirklichung genossen­schaftlicher Arbeit bestehen dürfe, löfte der überwachende Polizei­lieutenant die Versammlung auf Grund des Sozialistengefeßes auf. Die nächste Versammlung findet wieder bei Säger, Grüner Weg 29, am Montag, den 22. d. M. statt. Zu dieser Versammlung hat Herr Dr. Benckendorf einen wissenschaftlichen Vortrag zugesagt.

Der Fachverein der Schneider Berlins feiert am 15. November c. in den Bürgerfälen, Dresdenerstr. 96, sein

Theater.

Freitag, den 12. November. Opernhaus. Die Stumme von Portici. Schauspielhaus. Minna von Barnhelm, oder:

Das Soldatenglüd.

Deutsches Theater . Der schwarze Schleier. Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der Vizeadmiral.

Wallner- Theater. Die Sternschnuppe. Viktoria- Theater. Amor.

Oftend- Theater. Das neue Gebot.

Residenz- Theater. Ein Großstädter. Vorher:

Ein anonymer Brief.

Zentral- Theater. Der Waldteufel. Bellealliance- Theater. Die Fledermaus. Walhalla- Theater. Die Piraten.

Königstädtisches Theater. Von Schrot und Korn.

Kaufmann's Varietee. Spezialitäten- Vor­stellung.

Ameritan- Theater. Spezialitäten- Vorstellung. Reichshallen Theater. Spezialitäten- Vor­stellung.

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Concordia Theater. Spezialitäten Vor­stellung.

Berliner

diesjähriges Stiftungsfest, verbunden mit Konzert und Tanz. Billets find zu haben in den mit Plakaten belegten Handlungen, außerdem in der Schneider- Herberge Krausenstraße 11, Bimmer­straße 30 und Lothringerstraße 52( Genossenschaft der Schneider), Antonius, Kommandantenstraße, Industriegebäude, Laden 25, Paul Frenzel, Klosterstraße 41 u. s. w. Alle Schneider Berlins find eingeladen. Näheres die Sonntags- Annonze.

In der freireligiösen Gemeinde spricht am nächsten Sonntag, Vormittags 10 Uhr, Rosenthalerstraße 38 Herr Schäfer über die Volksseele und die Weltseele.

Gesang, Turn- und gesellige Vereine am Freitag. Gesangverein Nord- Jubal" Abends 9 Uhr Veteranenstr. 19. -Turnverein ,, Hafenhaide"( Männerabtheilung) Abends 8 Uhr, Dieffenbachstraße 60 61.3itherklub Alpenveilchen" Abends 8 Uhr im Anhaltiner", Tempelhofer Üfer, Ecke der Möckern­Straße.- Rauchklub ,, Westend" Abends 9 Uhr im Hohenzollern­garten, Stegligerstr. 27. 100

Vermischtes.

Eisenbahnräuber. Moskau . Die Beraubung der Güter­züge der Nikolaibahn hat, wie die M. D. 3tg." schreibt, mit Beginn des Herbstes einen recht bedenklichen Umfang an­genommen. Eine von den Dieben besonders bevorzugte Stelle ist die Gegend zwischen den Stationen Reschetnikom und Klin, woselbst fast immer ein und derselbe Güterzug Nr. 36, der Nachts verkehrt, beraubt wird. Auf dem Zuge mit zirka 50 Waggons befinden sich gewöhnlich nur drei Kondukteure; die Diebe vermeiden aber mit Geschicklichkeit jene Waggons, auf welchen fich die Kondukteure befinden, springen auf den im Gang befindlichen Zug, verschaffen fich Eingang in irgend einen Waggon und werfen die Waarenballen auf den Bahndamm, worauf sie mit denselben spurlos verschwinden.

Billiges Häuschen. Vor einiger Zeit faufte der Schuh­macher W. zu Herzberg ein Häuschen für den Preis von 2100 Mark. Dieser Tage sollte nun in der Kammer ein alter Ofen, der seit längerer Zeit nicht gebraucht worden war, umgesetzt werden. Dabei wurde der Befißer darauf aufmerksam gemacht, daß der Ofen seines alterthümlichen Zierraths wegen großen Werth habe. Es wurden ihm auch sofort 150 Mark für den­felben geboten. Beim Abbruch des Ofens aber fand man auch noch in demselben versteckt 800 Stüd alte Speziesthaler, und der Mann hat das Häuschen also mehr als umsonst erhalten.

Der Orkan in Croſsen am 14. Mai d. J. hat seiner Zeit die deutsche Seewarte veranlaßt, ihren Meteorologen Dr. Köppen zur näheren Untersuchung nach der vom Unwetter be­troffenen Gegend zu senden. Dr. Köppen, der vom 21. bis 24. Mai Croffen und Umgebung genau besichtigt hat, hat nun­mehr einen Bericht über das Unwetter und seine Verheerungen erstattet, der in der ,, Meteorol. Zeitschr." auszugsweise veröffent­licht ist und viel detaillirtes Material enthält. Nach Dr. Köppen's Untersuchungen bildete der Orkan einen Theil eines ausge dehnten Gewittersturmes, der mit einer Front von mindestens

Soeben erschien

Heft 2 Heft 2

der

180 Km. Breite und nur 4-10 Km. Tiefe auf der Rückseite eines Theilminimums ostwärts schritt und die Grenze zwischen einem sehr warmen Luftgebiet vor ihm und einem sehr fühlen hinter ihm bildete.

Letzte Nachrichten.

Bulgarisches. Cannes , Donnerstag, 11. November. In der Antwort auf die an ihn gerichtete Depesche der Regents schaft dankte Prinz Waldemar für die Ehre, welche ihm die Sobranje durch seine Wahl zum Fürsten von Bulgarien erwiesen habe; er dürfe jedoch keine Entscheidung treffen, die felbe stehe bei seinem Vater, er persönlich glaube indessen, daß er durch andere Pflichten zurückgehalten sein werde.

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Salisbury's Rede. Wien , Donnerstag, den 11. Novbr. Das Fremdenblatt" findet in Lord Salisbury's Rede feinen Sag, der nicht wesentlich mit der Auffassung der Rede des Kaisers Franz Josef im Einklange stehe. In dem Hin weiſe auf Desterreichs hervorragende Betheiligung der bulgarischen Frage und den großen Einfluß seiner Rathschläge auf die englische Regierung sei zunächst wohl ein Aft internationaler Kourtoisie zu erblicken, der im Sinne Salisbury's am wenigsten darauf abzielen könne, einen Konner zwischen den österreichischen und den englischen Inter effen in öffentlicher Rede herzustellen. Die in Lord Salisbury's Rede dargelegte Politik könne nur die Solidarität der Friedens bestrebungen zwischen Desterreich- Ungarn und England, sowie den Glauben an ein gemeinsames Einstehen aller Mächte für die Achtung der Verträge beſtärken. Die Presse " erhält von den jüngsten Kundgebungen den Eindruck, daß die bisherigen Agitationen in Bulgarien noch nicht den Anlaß zu einem Hervortreten der Mächte bildeten, welche diese Vorgänge mit entschiedenem Mißfallen beobach teten, daß aber ein nächster Schritt die gänzliche Veränderung der Lage und Gruppirung herbeiführen dürfte.

Pest, Donnerstag, 11. November. Gutem Vernehmen nach wird der Minister des Auswärtigen Graf Kalnofy am Sonnabend in der Delegationsfigung Erklärungen über die auswärtige Politik abgeben.

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Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Quittung beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht ertheilt. H., Stralsund . Der Streit ist schon längere Zeit im Sande verlaufen.

F. S. R. 28. 1. Wenn die Mutter des unehelichen Kindes bereits vorher von einem Anderen unehelich geboren hat, so braucht für das zweite Kind der Vater keine Alimente zu zahlen. 2. Daß die Mutter erheblich älter ist als der unehe liche Bater, befreit diesen nur dann von Zahlung der Alimente, wenn er zur Konzeptionszeit jünger als 20 Jahre war und von ihr verführt worden ist.

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Allen Mitgliedern machen wir hiermit die betrübende Mittheilung, daß unser lieber Rollege Ferdinand Bagemiehl

am Donnerstag früh um 8 einhalb Uhr nach langem schweren Herzleiden entschlafen ist. Wir verlieren in ihm eines unserer treusten Mitglieder. Die Beerdigung findet am Sonntag Nachm 1 einhalb Uhr vom Trauerhause Ruppinerstr.47 aus nach dem Elisabeth- Kirchhofe statt.

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Verein der Parquetbodenleger. Sonntag, den 14. November, findet eine ge­[ 1045 müthliche Zusammenkunft mit Damen im Um recht zahlreiche Betheiligung der Mitglieder Königstadt- Kafino, Alexanderstr. 21, im unteren Rd Saal statt. Um zahlreichen Besuch wird ge­Der Vorstand. beten.net ( 1039) Das Komitee.

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am Freitag, den 12. d. Mts. rr., Abends 8 Uhr,

Friedrichstraße Nr. 112( Tonhalle). Tagesordnung;

1. Was wollen wir und was wollen nicht? Referent: Kaufmann Flatow. 2. Aufstellung eines Kandidaten. 3. Diskussion.

Der Einberufer R. Frank.

wir

Fachv. der Gas-, Waffer- und Heizungs Rohrleger.

General- Versammlung

am Sonntag, den 14. Novbr., Vorm. 10 Uh in Nieft's Salon, Kommandantenstr. 71 72 Tagesordnung: 1. Vierteljährlicher Rechens schaftsbericht. 2. Neuwahl des Vorstandes, de Fachkommission und der Revisoren. 3. Ver schiedenes und Fragekasten. Bekanntmachung Arbeitsnachweise Bureaus . Quittungsbud legitimirt. Gäſte, durch Mitglieder eingeführt, haben Zutritt.[ 1037] Der Vorstand

bes

Fachverrin der Steinträger Berlins . Versammlung

in

Sonntag, den 17. November, Vorm. 11 Uhr, Scheffer's Salon, Inselstraße 10. Tagesord nung: Innere Vereinsangelegenheiten,

Vers

schiedenes, Fragekasten. Die noch mit ihren Beiträgen restirenden Mitglieder werden beson

ders ersucht, dieselben zu berichtigen. 1040] Der Vorstand.

General- Versammlung

fämmtlicher

Sattler -, Riemer- und Täschner - Gehilfen Berlins Sonnabend, den 13. Nov., Ab. präz . 9 Uhr. in Gratweil's Bierhallen, Kommandanten

Straße 77-79( untere Säle).

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Unkosten Entree nach Belieben.

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General- Versammlung. Die Mitglieder der Alten Sterbekaffe der fammlung auf Sonntag, den 14. d. Mts

Maschinenbauarbeiter werden zu einer Vers

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Vormittags 10 Uhr, im Wintergarten benst eingeladen.

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smid Tagesordnung:

1. Vorlage des von der Statutenberathungs

Rommiffion revidirten Statuts.

2. Vorlage des statistischen Gutachtens über Der Wichtigkeit wegen werden die Mitglieder tungsbuch der Sterbetanse legitimirt. erfucht, recht zahlreich zu erscheinen. Das Quil Berlin , 8. November 1886.

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Eine Reife 20 Pfennig. Kinder nur 10 Pf. 1042] Der Vorstand. A. Wittig Verantwortlich für den politischen Theil und Soziales Mar Schippel, für Vereine und Verfammlungen F. Tubauer, für den übrigen Theil der Beitung N. Gronheim, sämmtlich in Berlin

Drud und Verlag von May Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.1

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