gegen
toloffalen Vorräthe an Kohlen in Indien etwa 100 Jahre reichen wird. Daß Nordamerika allein 30 Millionen Hektar, Frankreich 350 000 und Preußen 300 000 Hektar Steinkohlenfelder befigt, der anderer Länder und der bedeutenden Brauntohlenlager, welch lettere vorwiegend das Material für die Leichenverbrennung liefern, gar nicht zu gedenken, und daß die Natur nicht müde wird, sossiles Brennmaterial in so großartigem Maßstabe zu erzeugen, welchen Der Kohlenverbrauch bei Leichenverbrennungen nur molekulär erscheint. Nach dem heutigen Stande der Technik kann eine Leiche mit 4-5 Zentner Braunkohle( nicht 30-40) recht wohl verbrannt werden, und außer den vielen andern Vorzügen, welche die Feuerbestattung als die einzig rationelle empfehlen, ist es gerade die Billigkeit, die ihr den Vorzug vor dem Be graben der Leichen giebt! Vielleicht erweist Herr Dr. Stahn den Anhängern der Feuerbestattung einmal die Gefälligkeit, wenn auch nur annähernd zu berechnen, wie viele Tonnen Kohlen jährlich nur zu Vergnügungsfahrten von Berlin aus in Lokomotiven und auf Dampfschiffen verbraucht werden? Er wird erstaunen, wie bescheiden und genügsam die armen Todten find. Und gilt denn schließlich Herrn Dr. Stahn die Förderung der allgemeinen Gesundheit, die Berichtigung eines überflüssigen Lurus bei den Bestattungen, die Befämpfung orthodoxer Intoleranz und die philosophische Ethik nichts? Die Feuerbestattung aber darf sich gratuliren, wenn ihre Gegner feine stichhaltigeren Gründe anzuführen wissen. Dr. Ludw. Benkendorff.
Lehte Nachrichten.
Bulgarisches. Wien , Donnerstag, 11. November, Abends. Die Polit. Korresp." meldet aus Tirnowa: General Kaulbars richtete heute eine Note an die bulgarische Regierung, in welcher er die Freilaffung der Anstifter des Komplots von Burgas , der russischen Offiziere Nabokow und Balowski, verlangt, um dieselben nach Rußland zurückzusenden. Die Regiernng sei geneigt, diese Forderung zu bewilligen. In einer zweiten Note des Ge nerals Kaulbars an die bulgarische Regierung werde den Behörden in Burgas und Dubnißa eine unmenschliche Behandlung der wegen Mordes und Meuterei angeklagten Individuen zum Vorwurf gemacht. Dieser Schritt werde als ein Versuch ange sehen, die Straflosigkeit jener Individuen zu erlangen und sei die Regierung entschlossen, solchem Verlangen zu widerstehen.
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Sonnabend, den 13. November. Opernhaus. Deutsche Märsche. Vorher: Die Verlobung bei der Laterne.
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Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der Vizeadmiral.
Wallner- Theater. Die Sternschnuppe. Vittoria- Theater. Amor.
Oftend- Theater. Das neue Gebot.
Residenz- Theater. Ein Großstädter. Vorher: Ein anonymer Brief.
Zentral- Theater. Der Waldteufel. Bellealliance- Theater. Die Fledermaus. Walhalla- Theater. Rip- Rip.
Königstädtisches Theater. Von Schrot und Korn.
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Die Wahl des Prinzen Waldemar sei überall im Lande mit Befriedigung aufgenommen worden, man erblicke darin ein Mittel, das Land aus der Enge zu befreien, in welche es durch die Abdankung des Fürsten Alexander gerathen sei. Die Befürchtung, daß die Armee protestiren werde, habe sich keineswegs verwirklicht. Wien , Freitag, den 12. November. Die Pol. Korr." meldet, das russische Kabinet habe bisher bei den Mächten noch keinen Schritt gethan, um denselben die Kandidatur des Fürsten Nikolaus von Mingrelien für den bulgarischen Thron zu notifiziren; es habe jedoch in der Voraus fegung, daß der Prinz Waldemar von Dänemark die auf ihn gefallene Wahl ablehnen werde, an den augenblicklich im Kaukasus sich aufhaltenden Fürsten von Mingrelien die Anfrage gerichtet, ob er zustimme, daß seine Kandidatur in Vorschlag gebracht werde, sobald diese Frage auf die Tagesordnung gelange. Tirnowa, Freitag, 12. November. Die Regentschaft hat an den König von Dänemark das telegraphische Ersuchen gerichtet, den Prinzen Waldemar zur Annahme des Thrones von Bul garien zu bewegen.
New- Yort, Donnerstag, 11. November. Der Streit der Fleischverpacker und der auf den Viehhöfen beschäftigten Arbeiter in Chikago ist beendet. Die Streifenden verstanden sich zu der verlangten zehnständigen täglichen Arbeitszeit. Arbeitszeit. Nach den letzten aus Kalifornien hier eingegangenen Nachrichten sind alle dort gewählten Kandidaten Republikaner , mit Ausnahme des Gouverneurs und des vorfigenden Richters des dortigen Gerichtskreises.
Der Tod Paul Bert's. Die Voff. 3tg." erfährt aus Paris , 11. Nov. Gegen 5 Uhr wurde die Nachricht von Bert's Tode Herrn de Freycinet in die Kammer gebracht. Er bestieg die Rednertribüne und sagte, heftig schluchzend und nur der nächsten Umgebung verständlich: Ich habe den tiefen Schmerz, der Rammer Herrn Paul Bert's Tod anzuzeigen. Er ist wahrlich auf dem Felde der Ehre gestorben, zermalmt von den Mühfeligkeiten, denen er sich unterzogen hatte, um die unternommene Aufgabe glorreich zu lösen. Die Kammer verliert ein ausgezeichnetes Mitglied, die Wissenschaft einen glänzenden Vertreter, Frankreich einen seiner hingebendsten Söhne, wir, die Regierung, einen unschäßbaren Mitarbeiter, auf den wir unser ganzes Vertrauen gesetzt hatten. Ich habe keine Kraft, mehr zu sagen." Nach einem Nachruf, den der Vorsigende Cafimir Périer rasch aufgesetzt und vorgelesen hatte, wurde die Kammerfizung zum Zeichen der Trauer aufgehoben.„ Rép.
Soeben erschien
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Heft 2
der
franc." erscheint schwarz gerändert. Der Gambettismus wird den Leichnam auszunuzen suchen. Schon wird ein großartiges Leichenbegängniß auf Staatstosten ins Auge gefaßt, das eine Wiederholung des Leichenzugs Gambetta's werden soll. Ein Staatsschiff wird Berts Leiche zurückbringen. Die monarchischen Organe nennen seinen Tod eine Sühne, da er einer der Hauptanstifter des Tonglingabenteuers gewesen sei.„ Figaro" meint boshaft, sein Nachfolger müsse Jules Ferry werden. Intransigeant" sagt, der Tod eines Generalrefidenten sei nicht tragischer, als der von Tausenden namenloser
armer Soldaten, die Tongking schon verschlungen habe.
Briefkasten der Redaktion.
Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Duittung beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht ertheilt.
Steglit. Sie sind bei der Reichstagswahl wahlberechtigt, wenn Sie zur Zeit, in der die Wählerlisten öffentlich ausliegen, in dem betreffenden Wahlkreis Ihren Wohnfiß haben. Wie lange Sie dort wohnen ist gleichgiltig. Sie müssen sich also überführen, ob sich Ihr Name in der Wählerliste befindet; ist dies nicht der Fall, so können Sie nicht wählen, auch wenn Sie 20 Jahre und länger in dem Wahlkreis wohnen.
Rob. C., Breslau . Wir können jest nicht noch einmal auf die vergessenen Geschichten zurückommen. Lassen wir das Alte ruhen. Im Uebrigen ist Ihre Vermuthung richtig.
W. N., Potsdamerstr. 33. Bei der diesmal entscheidens den zweiten Lesung fehlten nur Deutschfreisinnige, welche frant waren; bei derselben wurde aber namentlich nicht abgestimmt.
Bei der dritten Lesung, wo die Entscheidung eigentlich schon gefallen war, fehlten folgende Deutschfreisinnige. Krank: Aus feld, Dr. Grewe, Dr. Möller( Lüben). Beurlaubt: Herrmann, Huchting, Lorenzen, Schlüter. Entschuldigt: v. Fordenbed, Thomsen. Ohne Entschuldigung: Dr. Braun, Hamspohn, Lerche, Münch.
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