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angegeben, Franz auch Frank Hermann zu heißen und Drechs ler zu sein. Der vorgebliche Franz Hermann wurde nun auf Grund der eingesendeten Photographie als der berüchtigte und höchft gefährliche Einbrecher Joseph Ploczak erkannt. Ploczak, zu Gloffau in Böhmen   gebürtig, 31 Jahre alt, wurde Mitte der fiebziger Jahre wegen eines verübten fühnen Einbruchsdieb­stahls zu einer sechsjährigen schweren Kerkerstrafe verurtheilt, welche er in der Festung Theresienstadt   abbüßen sollte. Im Jahre 1876 war es ihm aber gelungen, aus der Kerkerzelle auszubrechen und nach dem Auslande zu entkommen. Drei Jahre trieb er fich anf dem Kontinent umher und verübte in den größeren Städten eine beträchtliche Anzahl von Einbruchs­diebstählen, bis ihm endlich im Jahre 1879 in Zürich   das Handwerk gelegt wurde. Damals wurde er den österreichischen Behörden ausgeliefert und wieder nach Theresienstadt   zur Ab­büßung seiner Rerferstrafe eskortirt. Im Jahre 1884 gelang es ihm ein zweites Mal, aus der Festung zu entspringen, und dies­mal flüchtete er sich nach New- York  , woselbst er ungefähr zwei Jahre lebte. Nach Europa   zurückgekehrt, beging er wieder eine ganze Reihe verwegener Einbruchsdiebstähle und ermordete Sann in München   den Gendarm Beringer. In Passau   wurde er, wie erinnerlich, von einer Kellnerin erkannt und hierauf ver­haftet.

Breslau  , 21. November. Gestern Mittag fand in der Cholerabaracke des Wenzel- Hance'schen Krankenhauses im Bei­sein des Medizinalraths Professor Ponsick, Primärarztes Dr. Buchwald, Professors Neisser und der Bezirksphyfici DDr. Schmiedel und Leffer die Sektion des gestern an der Cholera gestorbenen Bergmanns Pillat( aus Honzlawa, Romitat Szimol in Ungarn  , 34 Jahre alt) statt. Der Sektionsbefund ergab, wie die Schlef 13tg." schreibt, absolut charakteristische Merkmale für Cholera asiatica. Im Neiffer'schen Laboratorium wird die bakteriologische Untersuchung fortgesetzt. Der Waggon, in welchem der an Cholera verstorbene Auswanderer die Reise nach Breslau   gemacht hat, konnte nicht ermittelt werden. In­zwischen ist festgestellt worden, daß der Mann von Oderberg   ge­kommen ist, und man hat sofort die drei Waggons, in welchen am Donnerstag Auswanderer von Dderberg nach Breslau   befördert worden sind, außer Fahrt gesetzt, um sie aufs gründlichste zu desinfiziren. Gestern Abend um 6 Uhr ist im Regierungs­gebäude bei dem Regierungspräsidenten von Juncker eine Kon­ferenz der Breslauer Polizeiphyfifer abgehalten worden, welcher der Geheime Medizinalrath Dr. Wolff beiwohnte. Es dürfte fich hierbei um Berathung von Maßnahmen gegen die Cholera­gefahr nicht allein für die Stadt, sondern auch für den Re­ gierungsbezirk Breslau   gehandelt haben. Es steht zu erwarten, daß durch Einrichtung besonderer Rontrolstationen an hervor

Theater.

Dienstag, den 23. November.

Opernhaus. Donna Diana.

Schauspielhaus. Ein Wintermärchen.

Deutsches Theater  . König Richard   der Dritte.

Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der Vizeadmiral.

Wallner- Theater. Die Sternschnuppe.

Vittoria- Theater. Amor.

Oftend- Theater. Das neue Gebot.

Nefidenz- Theater. Georgette. Schauspiel in

4 Aften von V. Sardou.

Zentral- Theater. Der Waldteufel. Bellealliance- Theater. Therese Krones  . Walhalla- Theater. Gräfin Dubarry  .

Rönigstädtisches Theater. Von Schrot und

Korn.

Kaufmann's Varietee. Spezialitäten Vor­ftellung.

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| ragend frequentirten Punkten der Bahnen die Gefahr der Ein­ragend frequentirten Punkten der Bahnen die Gefahr der Ein-| Arbeiter, welche heute Nachmittag auf dem Trafalger- Square schleppung der Cholera durch Auswanderer wesentlich herab­gemindert werden wird.

Letzte Nachrichten.

Bulgarisches. Nach den Times" fündigte General Kaulbars am letzten Dienstag dem deutschen   Konsul von Thielmann seine bevorstehende Abreise mit dem Hinzufügen an, daß er in Uebereinstimmung mit einem alten Brauche und der langen Freundschaft zwischen Rußland   und Deutschland   die ruffischen Unterthanen deutschem Schuße anvertrauen würde. Herr v. Thielmann antwortete, er werde Instruktionen seiner Re­gierung in dieser Beziehung einholen, worüber General Kaulbars erstaunt schien und bemerkte, daß dies vermuthlich doch nur als Formsache anzusehen sei. Am Donnerstag Abend erklärte Herr v. Thielmann sodann nach Empfang der Instruktionen: er wolle zwar den Schuß der eigentlichen Ruffen, aber nicht den über die Montenegriner und Bulgaren  , welche das russische  Konsulat zu schüßen pflegte, übernehmen. Daraufhin telegra phirte Kaulbars nach Petersburg   und erhielt den Befehl, sein Konsulat unter französischen   Schuß zu stellen.( Voff. Stg.)

New- Yort, Sonntag, 21. November. Auf einem heute hier stattgehabten sozialistischen   Meeting erhoben mehrere Redner gegen Henry George   den Vorwurf, die sozialistischen  Lehren verleugnet zu haben, nachdem die Sozialisten ihm bei der letzten New- Yorker Mayorswahl ihre Unterstüßung ge­liehen.

Ueber die sozialdemokratische Kundgebung in London  liegen nachstehende telegraphische Mittheilungen vor: London  , 21. November, Abends. Zur Verhinderung von Ruheſtörungen bei der heutigen Rundgebung auf Trafalgar Square   waren von der Polizei die umfassendsten Maßregeln getroffen. Der Polizei­chef Warren befand sich mit etwa 4000 Polizeimannschaften, darunter 100 berittenen, persönlich am Blaze, außerdem wurden in den benachbarten Kasernen noch 500 Mann Militär in Bereit­schaft gehalten. London  , 21. November, Abends. Eine De­putation der Versammlung auf dem Trafalgar- Square   begab sich im Laufe des Nachmittags in die Wohnung Lord Salis­ bury's  . Da dieser nicht anwesend war, so fehrte die Depu tation nach dem Trafalgar- Square zurück, wo von der Versammlung eine Versammlung eine weitere Resolution, in welcher der an Rücksicht Mangel an Rücksicht des Premierministers gegenüber

den beschäftigungslosen Arbeitern getadelt wird, angenom­men wurde. Die Versammlung löste fich sodann auf. London  , 21. November, Abends. Die von der sozialdemokratischen Vereinigung veranstaltete Kundgegebung beschäftigungsloser

Soeben erschien

Heft 2

der

stattfand, nahm einen ruhigen Verlauf. Zu den vorgeschlagenen, im sozialistischen   Sinne gehaltenen Resolutionen nahmen 3 Redner das Wort, die Resolutionen wurden angenommen. Während der Verhandlungen erschienen mehrere Deputationen mit Musikkorps, welche bei der Ankunft und bei dem Wieder­abmarsch die Marseillaise   spielten.

Sozialistisches. Wir haben bereits mitgetheilt, daß der von den Sozialdemokraten in den weimarischen Landtag gewählte Herr Mangner aus der Partei ausges schlossen ist. Der betreffende Beschluß hat folgen den

Wortlaut: Wir erklären hiermit, daß wir den Landtagsabgeordneten H. Mangner nicht mehr als Partei­genoffen betrachten und daß somit seine Thätigkeit innerhalb wie außerhalb des Landtages nicht mit der Sozialdemokratie in Ver bindung gebracht werden kann. Dieser Beschluß wurde durch ein am 30. Ofteber tagendes Schiedsgericht, zusammengesetzt aus Genossen aus Weimar   und Apolda  , unter Vorfiz eines Mit­gliedes aus der Reichstagsfraktion gefaßt und zwar, weil herr Mangner in seiner Eigenschaft als Landtagsabgeordneter gegen die Parteiprinzipien verstieß und jede Solidarität mit der Partei ablehnte. Apolda  , 7. November. Die Beauftragten." Görlig, 21. November. Bei hiesigen Sozialdemokraten fanden aussuchungen statt, die zur Auffindung von Lagern sozialdemokratischer Schriften geführt haben; unter den selben haben sich, wie die Görl. Nachr. u. Anz." erfahren, die neuesten Nummern des Sozialdemokrat" befunden.

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