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Auftritt in allen Einzelheiten. Die Angeklagten, die gleich nach dem Verbrechen ein Geständniß ablegten, sind auch vor Gericht geständig.
Vereine und Versammlungen.
+ Eine öffentliche Tischlerversammlung fand am Montag, den 22. d., in Sanssouci ", Rottbuserstr. 4a, unter Vorsit des Herrn Ritter statt. Es handelte sich um den Tischlertongreß, der am 28. und 29. Dezember d. J. in Gotha stattfinden soll und um die Frage, ob die Berliner Tischler dort durch Delegirte vertreten sein sollen. Der Referent, Herr Apelt, fam in längerer Rede zu dem Resultat, daß ein solcher Kongreß nothwendig sei, einmal, um zu erörtern, ob eine Bentralisation, vielleicht in Form einer Unterſtüßungskaffe, unter den gegenwärtigen Verhältnissen sich empfehlen würde, um die Intereffen der Tischler Deutschlands zu fördern und dem gewerkschaftlichen Leben einen neuen Impuls zu geben, und zweitens, um eine gehörige Antwort auf die immer dreister hervortretenden Anmaßungen der Innungsmeister zu ertheilen. Um zu beweisen, wie weit die bescheidenen" Wünsche der Herren Zünftler bereits gingen, verlas der Herr Referent die Beschlüsse des vierten Allgemeinen Deutschen Handwerkertages", die u. A. die Fachvereine denunziren, fie verfolgten sozialdemokratische Tendenzen, und ihre schärfere" Ueberwachung durch die Polizei verlangen. Der Redner empfahl schließlich die Entsendung von Delegirten nach Gotha und sprach die Ueberzeugung aus, daß die Kosten leicht von der Allgemeinheit der Berliner Tischler aufgebracht werden würden. Es schloß sich eine Diskussion an, in der die Herren Glocke, Zubeil und Wiedemann das Wort nahmen. Ihre Ausführungen bewegten sich in demselben Gebankengange wie das Referat. Es wurde betont, daß, wenn der Kongreß die Bildung einer zentralisirten Unterstüßungskasse beschließen sollte, die lokalen Organisationen daneben bestehen bleiben müßten. Die Bestrebungen der Innung wurden scharf fritifirt. Hierauf gelangte eine Resolution einstimmig zur Annahme, die fich dahin erklärt, daß die Bestrebungen der Innungen feine Befferung der Arbeitsverhältnisse bringen können und daß die Beschlüsse des Innungsmeisterkongreffes mit aller Entschiedenheit zurückzuweisen seien. Gleichzeitig wurde die Beschickung des Allgemeinen Tischlerfongresses in Gotha beschloffen. Nachdem auf Vorschlag des Herrn Tugauer die Zahl der Delegirten auf zwei festges setzt worden war, wurden die Herren Zubeil und Apelt hierzu erwählt. Sodann wurde eine Kommission aus sieben Personen, den Herren Hinz, Haseloff, Hartung, Bretenfeld, Pilieke, Müller und Koppmann, bestehend gewählt und beauftragt, die Sammlung der Gelder für Reise- und Delegationskosten zu leiten und einer späteren Versammlung Rechenschaft über ihre Verwendung abzulegen. Auch die Höhe der Spesen für die Delegirten soll von dieser Kommission festgesetzt werden.- Damit schloß die Versammlung.
Eine zweite öffentliche Kellnerversammlung, welche in der Nacht vom Montag zum Dienstag im Wintergarten des Bentralhotels tagte, berieth über die Hebung der sozialen Lage der Kellner. In der ersten Versammlung am 8. d. M. im Dorotheenstädtischen Kasino war bereits die bekannte Petition an den Reichstag zur Sprache gebracht worden. Sie verlangt unter Bezugnahme auf andere Länder, daß die Kellner auch in Deutschland auf Grund des§ 33 der Reichsgewerbeordnung als Gewerbegehilfen anerkannt werden. Der Referent der zweiten Versammlung, Herr Deter, hob hervor, daß diesmal Die Sektion Berlin des Genfer Vereins nicht allein vorgegangen sei, sondern sämmtliche Bezirksverbände sich vereinigt hätten. Selbst wenn die Petition wie die Petition der Leipziger Kellner vom Reichstag zurückgewiesen würde, so werde die Frage nicht ins Wasser fallen. Er richte die Bitte an die Versammlung, die Petition kräftig zu unterstüßen, und verlangte außerdem die gesetzliche Festsetzung einer Ruhezeit für Kellner. Landtagsabgeordneter Cremer, der an der Versammlung theilnahm, suchte den Kellnern vergeblich auseinanderzuseßen, ihre Lage sei mit
Theater.
Mittwoch, den 24. November.
Opernhaus. Die Hugenotten.
Schauspielhaus. Graf Waldemar.
Deutsches Theater . Der schwarze Schleier. Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der Vizeadmiral.
Wallner- Theater. Die Sternschnuppe. Wiktoria- Theater. Amor.
Oftend- Theater. Das neue Gebot.
Refidenz- Theater. Georgette. Schauspiel in
4 Aften von V. Sardou.
Zentral- Theater. Der Waldteufel. Bellealliance- Theater. Therese Krones . Walhalla- Theater. Don Cefar.
Königstädtisches Theater. Von Schrot und Korn.
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Kaufmann's Varietee. Spezialitäten- Vorstellung.
Amerikan- Theater. Spezialitäten- Borstellung. Steichshallen Theater. Spezialitäten VorConcordia Theater. Spezialitäten Vor
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Stadt- Theater.
( Früher Alhambra- Theater.) Wallnertheaterstr. 15. Mittwoch und Donnerstag:
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ausgeführt von der Hauskapelle unter Leitung des Kapellmeisters Hrn. Theodor Franke. Anfang des Concerts:
Wochentags 7 Uhr, Sonntags 6 Uhr. Anfang der Vorstellung:
Wochentags 7% Uhr, Sonntags 7, Uhr.
der Gewerbeordnung überhaupt nicht zu bessern, fte müßten sich mit dem Innungsgedanken(!) befreunden. Seine Rede er weckte bei einem Theile der Versammlung das Mißtrauen, daß die Kellnerbewegung für Parteizwede nugbar gemacht werden solle, und erregte daher lebhaften Widerspruch Nach Ablehnung der Resolution Herzberg, welche die Petition einem Viereraus schuß überweisen wollte, wurde gegen 3 Uhr die Petition an
genommen.
In einer Volksversammlung zu Gera sprach am 17. d. der sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Kayser( Dresden ) über das Thema: Die politische Lage der Gegenwart." Folgende Resolution wurde angenommen: Die heute Abend im Raisersaal tagende, von ca. 2000 Personen besuchte Volfsversammlung erklärt die ruffenfreundliche Haltung Deutschlands in der Bulgarenfrage als nicht dazu angethan, daß sie den politischen und wirthschaftlichen Interessen der deutschen Nation entspricht. Dieselbe spricht sich vielmehr dafür aus, im Verein mit anderen Nationen sich zu entschließen, dem russischen Vorgehen Halt zu gebieten."
Freie Organisation junger Kaufleute. Donnerstag, den 25. November, Abends 8 Ühr, Mitgliederversammlung in Nieft's Salon, Kommandantenstraße 71/72. Tagesordnung: 1. Was erstrebt die freie Organisation junger Kaufleute im Interesse der Handlungsgehilfen mit Hilfe der gesetzgebenden Körperschaften. Diskussion. 2. Vereinsangelegenheiten. Kauf Körperschaften. Diskussion. 2. Vereinsangelegenheiten. Kaufleute haben als Gäste freien Zutritt zu dieser Versammlung. Briefe und Zusendungen sind an das Bureau Friedrichstr. 20 bei Henning zu richten.
Ortstrantentasse der Tischler und Pianofortearbeiter. Generalversammlung der Vertreter der Kaffenmitglieder und der Arbeitgeber am Donnerstag, den 25. November c., Abends 8 Uhr, in Jordan's Salon, Neue Grünstraße 28. Tagesordnung: 1. Wahl von 3 Mitgliedern zur Prüfung der Jahresrechnung. 2. Bericht des Kaffenvorstandes. 3. Das neue Statut des Gewerks- Krankenvereins.
Verein für Technik und Gewerbe. Mittelstraße 65 Mittwoch, Abends 8 Uhr, Vortrag. Gäste willkommen.
Demokratischer Verein. Heute, Mittwoch, Abends 8 Uhr, außerordentliche Versammlung im Berliner Hofbräu, Taubenstraße 34. Tagesordnung: 1. Die Aufgabe der Demokratie. Referent: Herr Rechtsanwalt Karl Melos aus Leipzig . 2. Vereinsangelegenheiten. Gäste find willkommen.
Verein zur Wahrung der materiellen Interessen der Fabrit- und Handarbeiter. Sonnabend, den 27. November, in Renz' Ballsalon, Naunynstraße 27, Familienkränzchen, ver bunden mit komischen Vorträgen. Billets für Herren 50 Bf., Damen 25 Pf., find zu haben bei Baulikat, Oranienstraße 24; Degner, Pücklerstraße 9; Reinmann, Wrangelstraße 136; Beyer, Kl. Andreasstraße 11; Rosenow , Beughof 4.
Gesang- und gesellige Vereine am Mittwoch.„ Freya ", Gesangverein der freireligiösen Gemeinde. Uebungsstunde Abends 8 Uhr Münzstr. 5. Gesangverein Norddeutsche Schleife" Abends 9 Uhr Dresdenerstr. 72 73 im Restaurant Eden- Theater".
Vermischtes.
Als der Gatte
Um einen Hut. Der Pariser Beamte Element Cerneaur hatte vor einigen Wochen seine siebzehnjährige Koufine, Annette Padron, heimgeführt. Am 15. d. M. Tam das Paar von der Hochzeitsreise zurück, und Madame Cerneaux begab sich zur Modistin, um einen Winterhut anzuschaffen. Mittags heimkehrte, zeigte sie ihm das Stück, das sie gewählt, und Cerneaur sagte:" Das ist abscheulich, das wirst Du nie mals tragen. Die junge Frau vertheidigte energisch ihren Geschmack, eine kleine Szene entstand, der Gatte nahm seinen Rock und entfernte sich. Die Neuvermählte zog ihr Brautkleid an und erwartete des, Gatten Rückkehr am Fenster; als fie Cerneaux durch den Hof schreiten sah, stürzte sie sich vier Stockwerke hoch hinab und lag zerschmettert zu seinen Füßen.
Soeben erschien
Heft 2
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Felssturz. Bern . Aus Altdorf, 16. November, schreibt man dem Vaterl.": In der Freitag- Nacht wurden die Bes wohner von Altdorf und Umgebung durch gewaltiges Krachen vom Bannwalde her in Angst und Schrecken versetzt. Be kanntlich wird unser Dorf im Osten durch einen stark bewalde ten Berg mit Flühen und Gnößen" flankirt, der sich noch bes deutend südlich und nördlich ausdehnt. Weit oben unter dem wiederbewaldeten Gipfel steht eine kahle Felspartie, die " Waldinoffen" genannt. Von dieser lösten sich nun am Freitag Abend mehrere gewaltige Felsblöcke los, stürzten mit unheim lichem Donnern in die Tiefe und blieben in unmittelbarer Nähe des Dorfes in den ebenen Wiesen stecken. Der größte Theil der Felsblöcke mißt 16 Fuß im Umfang. Der eine der Felsblöcke, 2 Meter lang und 1,40 Meter hoch, nahm seinen Weg durch das kleine Bauerngütchen„ Nußbäumli" und durch bohrte das Haus mit solcher Gewalt, daß nur noch der obere Theil und die zwei Seitenräume übrig blieben. Die Wohn stube sammt der ganzen vorderen Hausfront war vollständig weggefegt. Der Eigenthümerin, welche bereits zu Beft gegangen, wurde ein Theil der Bettstelle weggeschlagen. Dieses sowie das über der Stube befindliche Rämmerlein und ein Theil des Hausdaches fielen nebst dem ebenfalls im Bette befindlichen Knechte in einen Keller, woselbst sich in einer Ecke noch ein Schwein befand. Der rasch herbeigeeilten Hilfe gelang es jedoch, die Bewohner ganz unversehrt aus ihrer furchtbaren Lage zu befreien. Auch das Schwein blieb unbeschädigt, da es durch herabfallende Balken geschützt wurde. Kaulbarsch tommt nicht vor die Schöffen in Meerane . Das Meeraner Tagblatt" enthielt zwei Gedichte, von denen das nachfolgende:
ichur Beruhigungen
Kaulbarsch hab' ich gesagt in meinem Grimm, Nun Freund, das ist doch nicht so schlimm!
Wie kannst Du d'rob sogleich zum Schiedsamt geh'n? Der Kaulbarsch ist ein Fisch und schmeckt sehr schön! Hätt' Kaulbars ich gesagt, dann wär's bedenklicher, Denn dieser Herr ist ein sehr kränkli.her Und ungenießbar grober General. Kaulbarsch und Kaulbars ist doch nicht egal! Der Kaulbarsch ist ein muntrer Knochenfisch, Den Kaulbars stellt man dar als Tintenwisch; Ein Kaulbars sollst Du, lieber Freund, nicht sein, Den Kaulbarsch aber steck' nur ruhig ein! die streitenden Parteien dazu veranlagt hat, mit ihren Personen nicht in die Deffentlichkeit zu treten und Kaulbarsch" nicht vor die Schöffen.
-
somit kommt der
Letzte Nachrichten. Orientalische Frage. Eine äußerst bedeutsame Mitthei lung erhält die Vos. 3tg." aus Wien , 23. November: Für die nächsten Tage werden wichtige Mittheilungen Kalnoky's in der ößerreichischen Delegation erwartet. Eingeweihte Kreise versichern, daß eine schriftliche Vereinbarung zwi schen den Kabineten von Wien , Berlin und London erzielt worden sei, welche ein Defensivbündnis fefisett, jedoch nur bezüglich der Orientfrage. Danach wäre der Bündnißfall gegeben, wenn die Drientintereffen einer dieser Mächte von einer fremden Macht entgegen den Bestimmungen des Berliner Vertrages verlegt würden. Kalnofy tonferite gestern hier mit den fremden Botschaftern und fehrte Abends nach Pest zurück. In Uebereinstimmung hiermit wird aus London telegraphirt, daß auch dort die Nachricht von dem Ab schluß schriftlicher Abmachungen zwischen England, Deutsch land und Desterreich bezüglich der bulgarischen Frage ver breitet sei.
Bombay, 23. November. Einem Telegramme aus Lahore zufolge meldeten daselbst von Ghuzni eingetroffene Kaufleute daß die Ghilzais die Truppen des Emirs befiegt hätten und der Aufstand rasch um sich greife. Ein Theil der Truppen Emirs sei mit der Artillerie zu den Ghilzais übergegangen.
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