betreten und er entschloß fich, sie durch einen Dienstmann zu rückzuschicken. Ein böser Bufall war es, der Rosalie, so hieß die Kellnerin, gehindert hatte, ihr Wort zu Gerade als fie im Begriff war, fich zu entfernen, halten. erschien der Sohn des Wirthes und ging an den Garderoben ständer, um von dort die Extrabosen" herunter zu nehmen, die er hingehängt hatte. Diese Hosen waren verschwunden. In der Haft, mit welcher der Bäckermeister den Mantel des Mädchens von dem Hafen genommen, hatte er nicht bemerkt, daß er dabei die darunter hängenden Hosen mitgefaßt hatte. Der Sohn des Wirthes schlug, entrüstet über den Verlust seiner neuen Unaussprechlichen, Lärm, die Polizei wurde geholt, und das Mädchen, welches Angst hatte, ihr armseliges Brot zu ver­lieren, wagte nicht die Wahrheit zu gestehen, sondern sagte, der Gast, der zulegt in dem Zimmer gewesen sei, habe die Hosen mit ihrem Mantel zugleich gestohlen. Am nächsten Morgen wurde der Herr Bäckermeister durch den Besuch einiger Kriminalschußleute nicht gerade angenehm überrascht. Er erzählte den Hergang und so kam die falsche Denunziation, die ihn getroffen, zum Vorschein. Das Mädchen wurde angeklagt und stand gestern vor der oben genannten Straffammer. Der Gerichtshof sah den Fall als milde an und erkannte nach dem Antrage des Staatsanwalts auf eine Gefängnißstrafe von einem Monat gegen die Angeklagte.

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entwurf über die Errichtung von Arbeiterkammern diesen Vor­aussetzungen keineswegs entspricht, seine einzelnen Bestimmungen sowohl, was die Rompetenzgrenzen der Kammern als was das aktive und passive Wahlrecht in dieselben anbe­langt, vom engherzigsten Bourgeoisstandpunkte und von laien haftem Dilletantismus diktirt find; daß Parteien, welche die bei uns geübte Handhabung des Vereins und Koalitionsrechtes zustimmend oder stillschweigend zulassen, der ernste Wille zur Ermöglichung einer Organisation der Arbeiterschaft überhaupt nicht zuzutrauen ist; in schließlicher Erwägung, daß das winzige Ausmaß von parlamentarischer Vertretung, welches Arbeitern der Gesezentwurf den gönnt, durch den indirekten Wahlmodus nicht geeignet ist, den wichtigsten und wesentlichsten Vortheil des allgemeinen Stimmrechtes- die Ermöglichung der politischen Erziehung und zu erfüllen, erklärt die der freien Diskussion heutige Volksversammlung, daß der am 5. Oktober eingebrachte Gefeßentwurf über die Errichtung von Arbeiterkammern in feiner Weise den Anforderungen, welche an eine zweckdienliche Vertretung der Intereffen der Lohnarbeiter gestellt werden müssen, entspricht und daß das Proletariat seine bestimmte, immer und immer wiederholte Forderung nach dem allge= meinen, gleichen und direkten Wahlrechte niemals für das Linsengericht eines dürftigen Zubaues an die gegenwärtige Interessenvertretung aufgeben werde.

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zwei Hilfskaffen für Wittwen und Waisen befizen, deren Ges fammtreserve 220 000, bezm. 30 000 fl. beträgt, zwei weitere ähnliche Raffen nicht mitgerechnet, für welche genaue Angaben fehlen. Nun gehören von den gedachten Arbeitern sieben Achtel der israelitischen   Religion an, welche bes tanntlich den Sonnabend als ihren Feiertag betrachtet. Wenn nun die Vorlage des Juftizministers zum Gefeße erhoben würde, würden diese Leute auch den Sonntag feiern müssen, was natürlicherweise nicht ohne Einfluß auf die Konkurrenz fähigkeit der Amsterdamer Diamantindustrie bleiben würde. Die Lösung dieser Frage ist allerdings von einigem Interesse.

Kleine Mittheilungen.

Mannheim  , 4. Dezember. Ein Mord und Selbstmord hat heute wieder einmal unsere Stadt in Aufregung verfest. Ein in der Kaufmann'schen Kunstmühle beschäftigter Arbeiter, Namens Bechthold, hat seine seitherige Geliebte, Hortenfia Matt, die das Verhältniß zu ihm gelöst hatte, tödtlich verwun det und sich selbst entleibt. Die Matt arbeitete als Näherin bei einer im Quadrat Q 4. 23 wohnenden Frau Liebtreu, welche gegen 1 Uhr ihre Wohnung auf furze Zeit verließ, um nach dem Bahnhof zu gehen. Um die gleiche Zeit begab sich Becht hold in die Wohnung derselben, drang unter Drohungen mit einem Rafirmeffer auf seine Geliebte ein und versette derselben einen fürchterlichen Schnitt, vom Auge ausgehend, am Dhr her unter durch den vorderen Theil des Halses. Mit dieser ents

Soziales und Arbeiterbewegung. Shemmis it vor einigen Tagen der 4000fte Wagen hergeſtellt feglichen Verwundung, ſprang das Mädchen die Treppe hin

Arbeiterkammer in Desterreich. In einer Flugschrift Dr. Victor Adler's über die Arbeiterkammern und die Arbeiter"( Wien  , 1886, Genossenschaftsbuchdruckerei) finden wir den Wortlaut der Resolution mitgetheilt, in welcher die am 20. Dttober in St. Pölten   stattgefundene Volksversammlung Stellung zu dem Plener'schen Entwurf nahm. Die Resolution lautet: In Erwägung, daß eine forporative Vertretung der Lohnarbeiter nur dann einen ausgedehnten Werth hat, wenn dieselbe ausgerüstet ist mit ausgedehnten Befugnissen zur Erhebung der Lage der arbeitenden Klaffe, zur bestimmen­Den Einflußnahme auf die Arbeiterschußgesetzgebung und ihre ehrliche Durchführung, auf die Ernennung und Kontrole der Gewerbe- Inspektoren und mit der Machtvollkommenheit, sich der Organe der staatlichen und kommunalen Verwaltung zu diesen Bwecken zu bedienen; in Erwägung, daß eine zielbewußte Vertretung der Arbeiterschaft nur zu Stande kommen kann, wenn durch die vorbereitende Thätigkeit von Ges werkvereinen und Arbeiterverbänden das Klassen­bewußtsein ein allgemeines und deutliches geworden ist; in Erwägung, daß der von liberaler Seite eingebrachte Gesez­

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Theater.

Dienstag, den 7. Dezember. Obernhaus. Lucia von Lammermoor  . Echauspielhaus. Die Unterschrift des Königs. Dann: Verstand und Leichtsinn.

Deutsches Theater  . Der schwarze Schleier. Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der Vizeadmiral.

Wallner- Theater. Die Sternschnuppe. Bittoria- Theater. Amor.

Oftend- Theater. Das neue Gebot.

Refidenz- Theater. Georgette.

Bentral- Theater. Der Waldteufel.

Bellealliance- Theater. Die schöne Helena. Walhalla- Theater. Don Cesar.

Rönigstädtisches Theater. Von Schrot und Korn.

Raufmann's Varietee. Spezialitäten Vor­stellung.

Ameritan- Theater. Spezialitäten- Vorstellung. Reichshallen Theater. Spezialitäten- Vor­ftellung.

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Concordia Theater. Spezialitäten Vor­ftellung.

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Eden- Theater.

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In den Zentralwerkstätten der Staatseisenbahnen zu worden. Seit dem nunmehr 10 jährigen Bestehen diefer Fabrik wurden 250 000 Bentner Stahl und Eisen und 8000 Kubik­meter Holz gebraucht. Den Arbeitern aber wurde aus Anlaß " dieses Ereignisses" das übliche Verbrüderungsfest zwischen Rapital und Arbeit gegeben. Solange nämlich in den Staats­werkstätten nach den Prinzipien der Privatindustrie produzirt wird, steht der Staat dem Arbeiter genau so wie der Privats fapitalist gegenüber. Deshalb sollen auch hier die bekannten Verbrüderungsfeste aushelfen.

Bekämpfung der Sonntagsruhe. Auch in Holland  ist der Kampf um die Sonntagsarbeit entbrannt. Die Kammer beschäftigt sich mit dieser Frage. Petitionen für und gegen treffen in Hülle und Fülle ein. Eine sehr interessante haben die Diamantarbeiter Amsterdams gegen Einführung der Sonn­tagsruhe eingereicht. Dieselben heben nämlich hervor, daß dort zur Beit 60-70 Dampfdiamantschleifereien im Betrieb stehen, in welchen 6000-7000 Arbeiter thätig sind. Außerdem sind noch Hunderte von Männern, Knaben und Mädchen bei diesem Gewerbszweig beschäftigt, dessen Umfang übrigens zur Genüge aus dem Umstande hervorgeht, daß die betreffenden Arbeiter

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schaft und fiel blutüberströmt und ohnmächtig am Buffet zu sammen. Inzwischen hatte sich Bechthold mit der gleichen Waffe die Schlagadern am Hals tief durchschnitten und ver starb nach wenigen Minuten. Die schwerverwundete Matt wurde nach dem allgemeinen Krankenhaus gebracht und ist tros der sofortigen Hilfe gleichfalls verschieden.

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Zürich  , 5. Dezember. Ein Opfer der Maschine wurde vor­gestern in Unterhittnau der 48jährige Boller, indem ihm der Arm an der Achsel weggerissen wurde, als er den Treibriemen an der Holzfraise in das Rad des Wendelbaumes leiten wollte. In Muhen  ( Aargau  ) wurde Fabrikarbeiter Lüscher durch den Genuß von Pferdefleisch vergiftet. Derselbe kaufte sich Anfangs diefer Woche Schwartenmagen" bei Pferdemetzger Hertler in Winterthur  . Frau, Tochter, Mitarbeiter, sowie ein paar Nach­barskinder labten sich dann mit ihm an dem Fleisch. In kürzester Frist stellte sich Unwohlsein, dann Durchfall und Erbrechen bei ihnen ein. Lüscher starb Donnerstags, die Andern glaubt man retten zu können. Die Verhaftung des Mezgers wurde verfügt.

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