nicht in der Werkstatt, sondern außerhalb derselben, in Fabriken u. f. w., verrichtet werden, find ohne Rücksicht auf die Zahl der Arbeiter orrficherungspflichtig.
Dresden , 19. Dezember. Am 7. d. M. ereignete fich in ber Fabrit des Hoflieferanten Herrn Ed. Pachmann ein an sich nicht schwerer, aber durch die Folgen um so schrecklicherer Unglücksfall, wobei 2 Personen den Tod, 3 schwere Verlegungen bavontrugen. Zwei Arbeiter waren mit dem Abfüllen von Benzin aus einem Ballon beschäftigt, wobei der eine den Ballon Tippte, um die Abfüllung beffer bewerkstelligen zu können. Hierbei mögen nun einige Sprißer von der mit Macht herausstürzenden Flüssigkeit an die Lampe( Sicherheitslampe?) gekommen sein, was eine Explosion des Benzinballons und eines danebenlagernden Petroleumfaffes zur Folge hatte; der eine Arbeiter erlitt schwere Brandwunden, während der andere mit dem Schrecken davon fam. Zu derselben Zeit befanden sich aber in einem weiter hinten liegenden Verschlage des Kellers zwei Lehrlinge, mit dem Ausschütten von Papierspähnen beschäftigt. Diesen Lehrlingen war ein schrecklicher Tod beschieden. Jedenfalls haben sie, vom Qualm betäubt, in der Dunkelheit den Ausgang nicht finden können, und mußten so ersticken. Shre verkohlten Leichname wurden nach dem Eintreffen der Feuerwehr hervorgeholt. Außerdem erlitt der Buchbinder Schlege burch Hinausspringen aus einem Fenster der ersten Stage so schwere innere Verlegungen, daß er nach dem Krankenhause überführt werden mußte. Mehrere Personen wurden mittelst Sprungtuch gerettet, da es unmöglich war, durch den Qualm hindurch die Treppe hinab zu laufen und man allgemein an einen Brand glaubte. Ueber das Benehmen des Herin, Hoflieferanten" während und nach dieser so überaus schrecklichen Katastrophe müssen wir so schreiben uns einige Betheiligte
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noch folgendes mittheilen. Kaum waren wir mit genauer Noth der Lebensgefahr entgangen, kaum waren die Arbeitsfäle vom dichtesten Qualm befreit, während noch eine athem beschwerende Luft alles erfüllte, so forderte uns schon der Herr Chef mit einer Stimme, die durchaus nicht auf einen so traurigen Unfall schließen ließ, auf, ein jeder an seinen Platz zu gehen und denselben sofort zu säubern. Wir zogen nun natürlich die frische Luft einer solchen Arbeit vor, in der gewiß sehr
Theater.
Am Freitag, den 24. Dezember, bleiben fämmtliche Bühnen geschlossen.
Stadt- Theater.
Wallnertheaterstr. 15.
Sonnabend, den 25. Dezember, 3. 1. Male:
Arm und reich.
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richtigen Meinung, daß nach einer solchen Katastrophe wohl die Arbeit behufs Ausdünstung der Fabrit einen halben Tag ruhen kann. Pünktlich aber um 1 Uhr ertönte wieder die Dampfpfeife, welche jeden Arbeiter an seinen Plaz rief. Auch jetzt noch war die Atmosphäre eine äußerst schlechte. Troßdem verlangte der Herr Hoflieferant, daß die Arbeit wie gewöhnlich bis 10 Uhr Abends( Normalarbeitstag?) fortgefeßt werde. Einigen Arbeitern, die wegen Unwohlsein die Arbeit schon um 6 Uhr niederlegten, wurde dieses Vergehen sehr verdacht. Nachdem sich die erste Aufregung einigermaßen gelegt, kamen die Begräbnisse der beiden unglücklichen Opfer zur Sprache. Wir setzten eine Sammelliste in Umlauf, in der ein jeder Kollege zur Unterstüßung der hinterbliebenen Mutter des einen Lehrlings, die in sehr ärmlichen Verhältnissen lebt, wie zur Spendung von zwei Kränzen nach Kräften einen Beitrag zeichnete. Daß wir geschloffen dem Leichenkondukt folgen würden, galt für selbstvers ständlich, umsomehr, da doch jeder von uns das Schicksal der beiden bedauernswerthen Opfer hätte theilen können. Aber wir hatten die Rechnung ohne den Herrn Hoflieferanten gemacht. Als unser Vorhaben zu Ohren dieses loyalen Herrn tam, wurde uns erklärt: Der Chef will, daß nur eine Deputation von sechs Kollegen( von 80-90) dem Begräbnisse beiwohnen solle, da die Arbeit jetzt vor Weihnachten doch nicht einen ganzen Tag ruhen kann. Wir hatten aber doch eine andere Ansicht über Menschenpflicht und Pietät, und so tam es, daß troß der Anordnung des Herrn Hoflieferanten etwas über die Hälfte der Kollegen folgte. Nun fommt aber das Interessante bei der Sache. Am Donnerstag Abends wird uns noch gesagt, die Arbeit könne unmöglich einen ganzen Tag ausgesezt werden, am Sonnabend, also nach dem Begräbniß, wurde mehreren gekündigt, einigen anderen wieder bedeutet, daß die Arbeit nicht mehr so preffire, in Folge deffen brauchten fie teine Ueberstunden zu machen. Wie müssen nicht die bedauernswerthen vom Begräbnisse fern gebliebenen Arbeiter gearbeitet haben, um in einem Tage die ganzen eiligen Kommissionen zu erledigen? Nun wird sich aber jeder Leser fragen: Wie fonnte solch Unglück geschehen? wer ist der Schuldige? Da wird in hiesigen Beitungen natürlich die Schuld auf die beiden betreffenden Arbeiter geschoben, da sie,
wie den Dresdener Nachrichten" von berechtigter" Seite geschrieben wird, es unterlassen haben, laut Vorschrift, Jemand vom Komtoirpersonal zu dieser Handlung hinzuzuziehen. Ich glaube aber, wenn diese Vorschrift stets betont worden wäre, so hätten die betreffenden Arbeiter fie auch diesesmal befolat; aber wer bürgt denn dafür, daß in diesem Falle das Unglüc nicht geschehen wäre? Hätte der Komtoirist nicht vielleicht auch fahrlässig" sein können? Man dente fich einen Keller, angefüllt mit Kohlen, Papierspähnen, Benzin, Petroleum, Del 2c., diese Materialien von einander nur durch Lattenverschläge ge trennt, ohne Tageslicht, nur mit Lampe zu betreten, und man wird sich wundern, daß nicht schon längst ein Unglück geschehen ist. Wäre es nicht vorschriftsmäßiger, wenn leicht entzündbare Stoffe, wie Petroleum, Del und speziell Benzin, an einem Drte aufbewahrt würden, bei deffen Betreten man feines Lampenlichts bedarf? Nun, hoffentlich wird die Untersuchung„ Licht" in diese Sache bringen!
Vom Lübecker Töpferstreit. Kollegen und Arbeiter! Da sich die Töpfergesellen Lübeck's durch ihren Lohnkampf, welcher ihnen von Seiten einiger Meister der Töpferinnung auf gedrängt worden ist, in sehr bedrängten Verhältnissen befinden, welche fich dadurch noch verschärft haben, daß einer dieser Herren feine Werkstubenarbeiter mit auf's Straßenpflaster gesezt hat, weil diese Kollegen treu zu unserer Sache standen und uns thatkräftig unterstüßten, sehen wir uns veranlaßt, Euch nochmals um Eure Hilfe anzurufen. Wir bitten Euch, uns nicht zu verlassen, sondern uns nach besten Kräften zu unterſtügen. Der Geist unter den Kollegen ist ein sehr guter, denn unsere Organisation ist eine feste Burg, an welcher die Pläne der Innungsmeister zu Schanden werden müssen. Wir sind fest entschlossen, den Kampf zu unserem Vortheil durchzuführen, möge es kommen, wie es wolle. Daher bitten wir Euch, Kollegen, nochmals, uns nicht zu verlaffen, denn schnelle Hilfe ist die beste Hilfe. Bedenkt, es ist dieses ein Nothruf, den die Kollegen an Euch ergehen lassen. Etwaige Sendungen bitten wir an unseren Kollegen Karl Wustrow, Töpfer, Böttcherstraße 33, senden zu wollen. Mit follegialischem Gruß: Das Streiffomiteeder Töpfer Lübeck's.
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