der erstere Theil richtig und der klingt gerade nicht sehr erfreulich. Die angekündigte Einigung zwischen Konstantinopel und Petersburg bedeutet, wie die Erfahrung gelehrt hat, die einfache Unterwerfung der Pforte unter die Dittate Rußlands und wir haben auch schon gesehen, daß alle Bemühungen der Pforte and all ihr Eifer, im Sinne dieser Einigung auf die
zur Fabrikation von Papier, so daß auch die ungeheuren Quantitäten, welche hiervon in den Vereinigten Staaten für Post, Telegraph und sonstige Regierungszwecke gebraucht werden, fast ausschließlich aus den Mühlen von Holyoke hervorgehen.
nicht zugetragen. Im 2. Vierteljahr waren 3 Todesfälle und 85 Verlegungen angemeldet, wovon 2 Todesfälle und 11 Vers legungen entschädigungspflichtig waren. Im 4. Vierteljahr 1885 und im 1., 2. und 3. Vierteljahr 1886 belief fich die Anzahl der entschädigungspflichtigen Unfälle insgesammt auf 16, von denen 14 eine Erwerbsunfähigkeit von über 13 Wochen zur
Bulgaren einzuwirken, abfolut zu nichts geführt haben. Die Soziales und Arbeiterbewegung. Folge hatten, und die Bahl der Todesfälle betrug 2. Gezabit
bezügliche Haltung der Regierung in Konstantinopel , die in dem Zirkulare an die Miffionen bei den Großmächten vom 4. Dezember und in der Depesche des Großvezirs an Gabban Bascha in Sofia vom gleichen Datum ihren Ausdruck gefun ben, hat mit einem kläglichen Fiasko geendet und den Rath gebern des Sultans ist seither die Lust vergangen, Experimente in ähnlicher Richtung zu ristiren. Wenn man danach wohl behaupten kann, daß die Einigung der Pforte und Rußlands über eine Lösung der bulgarischen Krise bereits einer überwundenen Vergangenheit angehört, so muß man andererseits Die Bestrebungen der Kabinete, eine Versöhnung der diver girenden Intereffen zu suchen, als ein Programm der Zukunft bezeichnen. Vor der Hand ist keine Attion ersichtlich, in welcher diese Bestrebungen faßbaren Ausdruck finden würden; man müßte denn die strupulose Reserve, die alle Mächte der gegenwärtigen Phase der Krise gegenüber befunden, als eine Aftion folcher Art gelten laffen. Wer aber durch leere Redensarten und geschickte Wendungen sich nicht beirren läßt und den Dingen auf den Grund sieht, muß wohl erkennen, daß die von Rußland beabsichtigte Lösung mit Hilfe der Kandidatur des Fürsten von Mingrelien bei dem energischen Widerstande der Bulgaren keinerlei Aussicht auf Realiftrung bietet und daß jeder andere Weg zur Austragung der drückenden Krifts, für jetzt wenigstens, vollständig verschlossen ist. Wenn Rußland ernst lich gewillt ist, nach den Worten des Journal de St. Peters bourg", an dem Versuche, die durch die bulgarische Krise hervor gerufenen divergirenden Interessen zu versöhnen, theilzunehmen, so müßte es damit den Anfang machen, daß es neben seinen eigenen, von feiner Seite bestrittenen Interessen auch die Intereffen anderer, zunächst die Interessen und Rechte der an der Frage direkt engagirten Bulgaren gelten läßt. Zu solcher Objektivität aber hat man fich bisher in Petersburg nicht auf geschwungen und es ist leider gar keine Aussicht dafür vorhanden, daß dies in Zukunft geschehen werde.
Kairo , 22. Dezember. Der Gerichtshof erster Instanz fällte heute sein Urtheil in dem von der egyptischen Regierung gegen M. Lavison, den Agenten des Er- Khedive Jsmail Bascha, anhängig gemachten Prozesses. Der Gerichtshof wies den Anspruch der Regierung zurück und verfügte die Uebergabe der in Nede stehenden Ländereien an Lavison behufs sofortiger Befitergreifung.
Amerika.
In Holyoke , einer im Staate Massachusetts rasch aufblühenden Stadt, giebt es nicht weniger als 22 Papierfabriken. Dieselben beschäftigen etwa 41 000 Arbeiter und Arbeiterinnen. Der Connecticutfluß, an dem die Stadt liegt, eignet sich sowohl feiner bedeutenden Wasserkraft, wie auch der Klarheit und chemischen Beschaffenheit seines Waffers wegen ganz vorzüglich
Theater.
Dienstag, den 28. Dezember.
Opernhaus. Der fliegende Holländer. Bauspielhaus. Roderich Heller. Deutsches Theater . Goldfische.
Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der
Bigeunerbaron.
Wallner- Theater. Einer vom alten Schlag.
Bittoria- Theater. Viviana.
Oftend- Theater. Das neue Gebot.
Residenz- Theater. Georgette.
Bentral Theater. Spottvögel.
Bellealliance- Theater. Die Fledermaus.
Walhalla- Theater. Der Vagabund.
Rönigstädtisches Theater. So find fie Alle. Reichshallen Theater. Spezialitäten- Vor
ftellung.
B
Kaufmann's Varietee. Spezialitäten- Vor ftellung. Koncordia Theater.
ftellung.
Ueber die Beziehungen zwischen Kapital und Arbeit läßt sich die jüngste Botschaft des Präsidenten der Vereinigten Staaten folgendermaßen aus: herrscht eine Spannung zwischen Kapital und Arbeit, so werden auf beiden Seiten leicht ungerechtfertigte Forderungen geltend gemacht, und in der aus diesem Widerstreit der Interessen entspringenden Fehde wird sodann das Wohlergehen Aller und das Glück des ganzen Landes aufs Spiel gesezt. Wo nun die Bundesregierung in den Grenzen ihrer verfassungsmäßigen Befugnisse Gelegenheit hat, eine solche Lage der Dinge zu verhüten, da sollte diese geflissentlich benügt werden. In einer dem Rongreß während seiner legten Sigung übermittelten Spezialbotschaft brachte ich eine Erweiterung unseres jezigen Arbeitsbureaus in Anregung, indem daffelbe zu seinen gegenwärtigen Funktionen die Schiedsgerichtsbefugniß in Fällen übernehmen könnte, wo zwischen Arbeitgebern und Arbeitern Mighelligkeiten entstehen mögen. Wenn diese Mißhelligkeiten einen Punkt erreichen, wo ihrethalben der Handel zwischen den einzelnen Staaten eine Unterbrechung erleidet, so könnte die Ans wendung dieses Hilfsmittels durch die Bundesregierung als durchaus in Uebereinstimmung mit ihren verfassungsmäßigen Rechten und Gewalten stehend betrachtet werden. Und nach meinem Dafürhalten darf man der Hoffnung Raum geben, daß solche Schiedsrichter, sofern sie mit Vorsicht ausgewählt würden und des Vertrauens der Parteien, auf welche sie eins wirken sollen, fich würdig zeigten, aus freien Stücken auch zur Schlichtung von Streitigkeiten herbeigerufen werden möchten, die, von geringerer räumlicher Ausdehnung, nicht nothwendiger Weise innerhalb des Bereiches der Bundesgewalt zu liegen brauchen. Nachdem aber zur Klärung einer Situation voll von großen Besorgniffen durch den Erlaß geeigneter Bundes- und Staatsgeseze alles Mögliche(?) geschehen ist, bleibt noch viel mehr zu thun durch die Wiedereinsegung und Hochhaltung jener echten amerikanischen Anschauungsweise, welche die Gleichheit(!) des amerikanischen Bürgerthums anerkennt. Verschiedenheit(!) der Lebenslage ist unzertrennlich von unferer Zivilisation und gewaltsame Ruheftörungen und Tumulte entfremden ihren Urhebern die echt amerikanische Sympathie und Freundschaft." Darnach hätten die Arbeiter von Cleve land absolut nichts zu erwarten!
Die schweizerische Baumwollindustrie im Jahre 1885 hatte unter der Weltfrists hart zu leiden. Die Preise santen, die Nachfrage verminderte sich. So war der Zusammenbruch großer Firmen nichts als ein deutliches Symptom dieſes RüdSchritts. In der Spinnerei, wie in der Zwirnerei, in der Nähfadenindustrie, wie in der Grobweberei, überall das gleiche traurige Bild!
Die Berufsgenossenschaft der Tabakindustriellen hat im 3. Vierteljahr 1886 25 Verlegungen, darunter 3 ent schädigungspflichtige, zu verzeichnen gehabt. Unfälle mit tödtlichem Ausgange haben sich in diesem Vierteljahr überhaupt
Soeben erschien
Heft 3
wurde an einmaligen Entschädigungen die Summe ven 125 M. und an Renten 1173,90 M.; insgesammt also 1298,90 M. Die Zahl der beschäftigten Arbeiter betrug 95 286, von denen der größere Theil, 73 743, in Cigarrenfabriken mit Handbetrieb Beschäftigung fand.
Die Berliner Plüschfabrikation beschäftigt noch heute eine große Anzahl von Hauswebern. Aber im Allgemeinen," schreibt das Bentialblatt für die Textilindustrie, hat der Hauss betrieb in der Weberei jenen Umfang eingebüßt, den er früher in Berlin einnahm, als der Osten Straße an Straße und Haus an Haus mit Familien bevölkert war, die ihren Untera halt durch Weberei verdienten. Der maschinelle Groß betrieb hat seitdem einen Theil dieser Arbeiter auf andere Gebiete gedrängt." Was wird aus diesen Hausindustriellen, was für Gebiete sind das? Der Kleinmeister wird Fabriks tagelöhner, er fintt hinab ins Proletariat. Der Kleinbetrieb unterligt so auf der ganzen Linie dem Großbetrieb.
Kleine Mittheilungen.
Eilenburg , 23. Dezember. Das schreckliche Schneewetter der legten drei Tage hat hier zwei Opfer gefordert. Die Frau des Handarbeiters Ruland aus Mölbit war am Dienstag nach der Stadt gegangen, um Einkäufe zu besorgen, muß aber auf dem Rückwege bei Paschwiß, wo sie zulegt gesehen worden ist, in eine Schneewehe gekommen sein, denn fie wird seit dieser Beit vergeblich gesucht. Gestern ist auf dem Weg nach Grune der Handarbeiter Ramprath in den Schnee gerathen und erfroren. Ueber den Sohn eines hiesigen Fleischermeisters weiß man noch nichts Bestimmtes. Derselbe ist am Dienstag auf's Land gefahren und seit dieser Zeit fehlen alle weiteren Nach richten von ihm. Der Vater, welcher ihm gestern nachgefahren ist, hat keine Spur von ihm gefunden.
Effen, 23. Dezember. Am 22. d. M. Abends wurde der 4 Uhr 15 Min. Nachmittags von Mülheim a. d. Ruhr nach Duisburg fahrende Personenzug bei der Blockstation Alstaden durch falsche Weichenstellung in das Anschlußgeleis der Zeche Alstaden abgelenkt und fuhr gegen einen hier haltenden Bechenzug. Bei dem Zusammenstoße erlitt ein Reisender eine leichte Verlegung des Armes und ein Bremser eine voraussichtlich nicht gefährliche Quetschung. Von den Betriebsmitteln wurden beide Lokomotiven und vier Wagen geschädigt. Da der Zu sammenstoß auf dem Bechengeleise stattfand, wurde das Hauptgeleise der Strecke nicht gesperrt. Die Untersuchung des Unfalles ist eingeleitet und der Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet.
Oftende, 22. Dezember. Der belgische Postdampfer ,, Leopold" hat ein englisches Schiff angerannt und in den Grund gebohrt. Die Mannschaft hat man retten können.
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Allen Verwandten und Freunden, welche unferem verstorbenen Sohne Hugo Seidel das letzte Geleit gegeben, insbesondere aber den Herren Kollegen aus der Lampenfabrik der Herren Schwinger u. Gräff für die rege Betheiligung und Erhebung der Trauerfeier Durch den von ihnen gestellten Gefangverein, sowie dem Herrn Prediger Baychoffer von St. Thomas für die trostreichen Worte sprechen wir unseren tiefgefühlten Dant aus.[ 1348 Die trauernden Eltern Albert Seidel n. Fran.
Ich warne hiermit Jedermann, meiner Frau auf meinen Namen etwas zu borgen, da ich für nichts aufkomme.[ 1346]
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zum Besten der Wittwen und Waisen der in diesem Jahre verstorbenen Kameraden, am Sonntag, den 2. Januar 1887, in der Tonhalle, Friedrichstr. 112, ausgeführt vom Gesangverein„ Kornblume". Humoristische Vorträge von Herrn Müller. Konzert von der 30 Mann starken Kapelle des Mufitmeisters Herrn Nölte. Kameraden und Freunde laden wir hiermit ein, zahlreich zu erscheinen. Raffenöffnung 10 Uhr. Anfang 11 Uhr Vorm. Entrée à Person 30 Pf. Kinder frei. Solo[ 1334 Das Komitee.
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Notiz- Kalender
für 1887
( IX. Jahrgang).
Dieser Notizkalender, seit Jahren in den deutschen Arbeiter und Handwerkerkreisen rühmlichst bekannt, ist nicht blos Kalender, sondern zugleich Notizbuch und Gesetzfammlung.
Auch in diesem Jahre ist sowohl auf den Inhalt als die Ausstattung besondere Sorgfalt verwendet und ist namentlich bezüglich des Einbandes Vorzügliches ge= leistet und bestes Material dazu verwendet.
Neben der gewöhnlichen Ausgabe ist auch wieder eine stärkere veranstaltet, welche mehr Schreibpapier enthält und kräftigen Leinwandeinband mit Deckel nach Brieftaschenart und Gummiband hat. Auch bei der gewöhnlichen Sorte find diesmal die Ecken abgerundet.
Inhalt des Kalenders: Kalendarium mit neu revidirtem Geschichtskalender; postalische Bestimmungen; Telegrammtarif; das ganze Unfallversiche rungsgesetz mit Anhang vom 28. Mai 1885; Gefes über die eingeschriebenen Hilfskaffen mit der Novelle vom 1. Juni 1884; das Reichstags Wahlgefeß mit Reglement; Auszug aus dem Reichs Patentgesetz; Gewindeschneidetabelle für Metallarbeiter; Schreibpapier mit Datumsangabe für Tagesnotizen, leeres Schreibpapier, Brieftäschchen. De ganze Kalender ist vierzehn Bogen start.
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Hieran eine Beilage.