am
Ausfahren an die Kunden an, als gerade gebraucht werden, und die Arbeiter erhalten ihren Lohn nach Beendigung ihrer Arbeit am Abend ausgezahlt. Ob diese Leute anderen Tage wiederkämen, sei ungewiß, höchstens werde ihnen auf Anfrage mitgetheilt, daß auch Beschäftigung für den nächsten Tag vorhanden sei. Unter diesen Umständen sei eine Anmeldung dieser Arbeiter zur Krantentasse nicht möglich und wenn sie erfolgte, müßten meistens sofort die Abmeldungen wieder bewirkt werden. Der Amtsanwalt Dr. Le Viseur erachtete die betreffenden Arbeiter für krankenversicherungspflichtig und in Konsequenz davon auch den Arbeitgeber für gehalten, dieselben zur Krankenkasse anzumelden, wobei es auf die Schwierigkeiten der An- und Abmeldung nicht ankomme. Er beantrage 3 Mark event. 1 Tag Haft. Diesem Antrage ge mäß erkannte der Gerichtshof, indem er noch annahm, daß es auf die Zeit, für welche der Lohn bezahlt werde, nicht ankomme, sondern nur darauf, daß die Beschäftigung nicht auf einen Beit raum von weniger als eine Woche beschränkt ist.
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Eine schneidige Verordnung hat, wie konservative Blätter melden, die Polizeiverwaltung zu Schönebeck erlassen. Wer wegen vorsäglicher Körperverlegung rechtskräftig bestraft ist, darf in den nächsten zwei Jahren bei öffentlichen Tanzmusiken nicht geduldet werden, weder im Tanzraume selbst, noch in den uns mittelbar dabei gelegenen Wirthschaftsräumen. Da die Wirthe dafür bei Strafe bis zu 9 m. verantwortlich find, so wird ihnen ein Verzeichniß der betreffenden Personen aus Schönebed und den Nachbarorten zugestellt, sowie auch in Zukunft eine Nach richt über jede derartige Bestrafung. Außerdem darf Niemand Stöcke, Schirme, Schlag-, Stich, Schneidewerkzeuge oder ähn liche Gegenstände bei sich führen. Ferner darf während des Tanzens nicht geraucht werden. Wir wüßten nicht, was wir gegen diese Verordnung fagen könnten, wenn sie nur solche Personen treffen soll, welche wegen vorfäßlicher Körperverlegung bei Gelegenheit von öffentlichen Tanzmusilen bestraft worden find. Eine vorfäßliche Körperverlegung" fann nämlich auch von dem anständigsten Manne begangen werden im Falle großer Aufregung und Reizung. Auch müßten dann alle Studenten und Offiziere, welche ihren Gegner im Duell verwundet haben, von den Tanzbeluftigungen ausgeschlossen werden, um so mehr, da diese nachweislich vielfach die Erzeugerinnen der Duelle find.
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Vereine und Versammlungen.
Nationale Kranken- und Begräbnißkasse der deutschen Gold- und Silberarbeiter und verwandten Berufsgenossen ( E. H.). Der von dem Vorstand veröffentlichte Kassenbericht für das III. Quartal 1886 meist eine Gesammteinnahme von Beiträgen von 24 718,30 M.. Eintrittsgeld und Statuten 516,75 M., Delegirtensteuern 276,60 M., und sonstige Einnah men 61,30 M., in Summa von 25 572,95 M. auf. Berausgabt wurden an Krankenunterstüßung 17 855,11 M., Begräbnißgeld 1095 M., für ärztliche Untersuchungen 271,45 M., Gehalt und Vergütungen 774,51 M., andere Verwaltungskosten, Porti c. 317,99 M., in Summa 20 314,06 M. Die Mehreinnahme be trägt demnach 5258,89 M. Für das Jahr 1887 werden die Beiträge der hiesigen Mitglieder wie bisher jeden ersten und britten Montag im Monat in den Kaffenlokalen Bukowerstr. 9 und Sophienstr. 22 von 8 Uhr Abends ab entgegen genommen. Die nächsten Sizungen finden am 3. und 17. Januar statt. Die unter§ 40 des Statuts vorgesehene Mitgliederversamm lung findet in der ersten Woche des Februar statt. Alles Nähere wird s. 3. im Inseratentheile dieses Blattes bekannt gegeben.
Theater.
Freitag, den 31. Dezember.
Dyernhaus. Der Trompeter von Säckingen. Schauspielhaus. Edelweiß. Hierauf: Die
Unterschrift des Königs. Zum Schluß: Das Schwert des Damokles.
Beutsches Theater. Goldfische.
Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Der
Bigeunerbaron.
Wallner- Theater. Die Sternschnuppe.
Bittoria- Theater. Viviana.
Cftend- Theater. Das neue Gebot.
Residenz- Theater. Georgette.
Beutral- Theater. Spottvögel.
Walhalla- Theater. Der Vagabund.
Bellealliance- Theater. Drei Paar Schuhe.
Reichshallen Theater. Spezialitäten Vor
ftellung.
Raufmann's Varietee.
ftellung.
D
Spezialitäten- Vor
Concordia Theater. Spezialitäten Vorftellung.
American- Theater. Spezialitäten- Vorstellung.
Eden- Theater. Früher Louisenst. Theater, Dresdenerstr. 72/73. Das großartigste Programm der Residenz.
Diamantine,
der sprechende Menschenkopf ohne Rumpf, die größte Sehenswürdigkeit
19. Jahrhunderts.
des
The Berisor Troupe,
die berühmten 8 Amerikaner.
der beste Bauchredner der Jetztzeit. Direktor Jean Lüttgens mit 12 Damen, Darstellung plastischer Gruppen nach alten berühmten Meistern.
Heben eines lebenden 1200 Pfund
schweren Pferdes von W. Kleiner.
Fachverein der Tischler. Der Sentral- Arbeitsnachweis| in Streit gerathen. Ein Infanterist deffelben Regiments, bek
des Vereins( Blumenstr. 56) ist am 31. Dezember, sowie am 1. Januar für Arbeitsuchende geschloffen; jedoch können schriftliche Gesuche der Arbeitgeber um Buschickung von Gesellen auch an diesen Tagen in den am Eingang zum Arbeitsnachweis befindlichen Briefkasten gelegt werden. Die Zahlstellen des Vereins find am 1. Januar ebenfalls geschloffen. Die nächste Vereinsversammlung findet am Sonnabend, den 8. Januar, in Jordan's Salon, Neue Grünstraße 28, statt.
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Fachverein der Steinmetzen. Die Versammlung am Sonntag, den 2. Januar, fällt aus und findet am Sonntag, den 16. Januar, statt. Bahlreiches Erscheinen erwünscht.
Der Fachverein der Steinträger Berlin's veranstaltet am Sonntag, den 2. Januar, in der Tonhalle, Friedrichstr. 112, zum Besten der Wittwen und Waisen der im letzten Jahre verstorbenen Kollegen eine große Matinée. Kaffenöffnung 10 Uhr. Anfang 11 Uhr Vormittag. Entré à Person 30 Pf. Kinder frei. Billets find zu haben bei den Herren: Kroll, Ruheplags ftr. 14; Lehmann, Manteuffelstr. 58; Klinge, Kulmſtr. 17; Beierling, Schwerinstr. 6; Raubut, Grünauerstr. 19; Bimmer, Arndtstr. 22; Starowsky, Mittenwalderstr. 26; Wallenthin, Liebenwalderstr. 51 und in den mit Plakaten belegten Handlungen.
In der freireligiösen Gemeinde spricht am Neujahrstage, Vormittags 10 Uhr, Rosenthalerstaße 38, Herr Dr. Bockel aus Magdeburg über freireligiöse Bestrebungen früher und jetzt; Sonntag, 2. Januar, Herr Schäfer: Zum Schluß und Anfang des neuen Jahres; und Abends 7 Uhr Herr Canis über das Naturheilverfahren und seine Bedeutung, für den Einzelnen wie für die Familie.
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Gesang, Turn- und gesellige Vereine am Freitag. Gesangverein Nord- Jubal" Abends 9 Uhr Veteranenstr. 19. Liedertafel der Maler Berlins ". Abends 5 Uhr Geſanaſtunde Liedertafel der Maler Berlins ". Abends 5 Uhr Gesangstunde in Neu- Tivoli, Oranienstraße 52. Turnverein Hasenhaide " ( Männerabtheilung) Abends 8 Uhr Dieffenbachstraße 60 61. Bitherklub Alpenveilchen" Abends 8 Uhr im Anhaltiner", Tempelhofer Ufer, Ecke der Möckernstraße. Rauchklub, Westend" Abends 9 Uhr im Hohenzollerngarten, Stegligerstr. 27. „ Steno - tachygraphische Gesellschaft Abends 8 Uhr im Restau rant Stein, Rosenthalerstr. 38.
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Kleine Mittheilungen.
Wien , 28. Dezember. ( Dem Hungertode nahe.) Ein ganz eigenthümlicher Fall, welcher in seinen Einzelheiten noch nicht völlig aufgeklärt ist, wurde heute Mittags zur Kenntniß der Behörde gebracht. In einem plombirten Laftwagen der Nordbahn wurde nämlich ein Infanterist dem Hungertode nahe aufgefunden. Als einige Arbeiter der Nordbahn die Plomben der für das Lagerhaus bestimmten Lastwaggons öffneten, bemerkten fie in einem derselben unter Frachtsäcken einen Soldaten in sehr herabgekommenem Zustande bewußtlos liegen. Derselbe, Namens Jan Dimitro Wasylaszczuk aus Pistinom in Galizien , dient bei dem in Lemberg garnisonirenden InfanterieRegiment Nr. 24. Man verständigte nach der Auffindung des Mannes sofort die Freiwillige Nettungsgesellschaft, welche den Inspektionsarzt Dr. Cuparescu und den Mediziner Dransch dahin entfendete. Als der Infanterist wieder zum Bewußtsein gebracht worden, gab er folgendes an: Auf seiner Rückreise vom Urlaub in seine Heimath Pistonow bei Rolomea sei er in Lemberg in der Nähe des dortigen Bahnhofes von Uhlanen überfallen, durchgeprügelt und dann in einen Waggon geworfen worden. Wie dies geschehen, könne er nicht genau angeben, da er damals betrunken war; offenbar sei er mit den Uhlanen
Soeben erschien
Heft 4
welchem er diene, Wasyl Gregorysczym, soll mit ihm von Kos Iomea bis Lemberg zusammen gereist sein. Diese Angaben machte er in ruthenischer Sprache, da er tein Wort Deutsch verstand. Nachdem der Mann gelabt worden war, wurde er in das Garnisonsspital transportirt.
Bobersberg, 25. Dezember. Am vergangenen Freitag hat ein Grundbefizer in dem benachbarten Thiemendorf seinem Leben dadurch ein gewaltsames Ende bereitet, daß er sich von einem Zuge der Märkisch- Posener Eisenbahn in der Nähe der Tschicherziger Oderbrücke überfahren ließ. Entsetzlich ist das Unglück, welches dieser Mann am Dienstag voriger Woche in Thiemendorf angerichtet hat. An dem genannten Tage fah man dort bald nach 6 Uhr Abends plößlich drei große Schadens feuer aufleuchten, die der Selbstmörder aus Rache darüber angelegt hatte, daß er seitens der Polizei aufgefordert worden war, die von ihm seit einigen Jahren unterhaltene wilde Ehe aufzugeben und zu seiner rechtmäßigen Frau und seinen sieben Kindern zurückzukehren. Seine erste Rachethat war die Brandstiftung auf dem Gehöfte seiner Frau, nachdem er vergeblich versucht hatte, das Gespann derselben auszuführen. Wie ein Wahnsinniger geberdete er fich, als er bei Anlegung des dritten Feuers ertappt wurde. Mit brennender Laterne und einer Art in den Händen bedrohte er Jeden, der sich ihm in dem brennenden Gebäude zu nahen versuchte, mit dem Tode. Man suchte so viel als möglich das Feuer zu löschen und sich des Verbrechers zu bemächtigen, umsonst, auch dies Gebäude stand bald in hellen Flammen, der wüthende Mann sprang plöglich vom Giebel hinab und entkam in der Dunkelheit der Nacht. Am vergangenen Freitag hat sein Leben den oben angegebenen Abschluß gefunden.
Darmstadt , 27. Dezember. Am 23. d. M. ist durch das rechtzeitige Eingreifen zweier Lokomotivführer ein schreckliches Unglück verhütet worden. Durch die starken Schneefälle war die Odenwaldbahn unfahrbar geworden. Nach 24stündigem Warten gelang es indessen, von Erbach einen Zug nach Darms stadt abzulassen, welcher mit zahlreichen Passagieren besetzt war. In dem Augenblicke so erzählt nun ein Augenzeuge in den N. H. V., als der Bug zwischen Höchst und Wiebelsbach in den Tunnel einlaufen wollte, ertönte das Nothfignal. Die mit Schneeschöpfen beschäftigten Arbeiter schrien aus Leibes kräften und winkten mit den Geräthen, um die Gefahr zu bes zeichnen, die unheilvoll zu werden drohte. Es fam nämlich gerade ein Zug von Wiebelsbach durch den Tunnel gesaust und es lag die höchste Gefahr des Zusammenstoßes vor, als die Lokomotivführer noch rechtzeitig bremsten. Die Entfernung der beiden Züge, deren jeder mit zwei Maschinen bespannt war, betrug nur noch eine Wagenlänge. Unter dem schrecklichen Wimmern des Nothfignals machte nun der Odenwaldzug Kehrt und fuhr in sausender Eile nach Höchst zurück, wo ein zweites Geleise ist. Die in Todesangst befindlichen Fahrgäste beider Züge dankten thränenden Auges den Zugführern, die so viel Geistesgegenwart beseffen hatten, und veranstalteten sofort eine Sammlung für dieselben. Das Unglück im Tunnel wäre ein entsetzliches geworden.
Wulfen ( in Anhalt ), 28. Dezember. Im benachbarten Drosa ist in der Nacht vom 26. zum 25. d. M. ein Raubmord begangen worden. Man fand die etwa 56 Jahre alte Wittwe Thiele vor dem Bett in ihrem von ihr allein bewohnten kleinen Zimmer todt vor. Die vielfachen Blutspuren zeigten, daß die alte Frau das Dpfer eines Verbrechens geworden war. Durch zahlreiche Schläge am Kopf ift der Tod herbeigeführt. Ein noch nicht festgestellter Betrag von Geld fehlt. Von dem Thäter hat man noch feine Spur.
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