mehr um fich. Viel habe zu ihrer Verbreitung der in einem fozialistischen Blatte abgedruckte Roman Bola's" Germinal" bei­getragen, der von Tausenden Arbeitern verschlungen und in zahlreichen Haushaltungen aufbewahrt, gelesen und kommentirt werde. Kurz, die Lage sei weniger beruhigend als vor zwei Jahren. Wenn auch in diesem Bilde vielleicht die Farben etwas zu stark aufgetragen sind, so läßt sich doch nicht verkennen, daß eine peffimistische Stimmung unter den Kohlenarbeitern seit langer Zeit besteht.

Rukland.

Ueber die Behandlung russischer Studenten seitens der Vorgesezten derselben theilt man der A. 3." fol gende Einzelheiten mit: Nachdem in Moskau die Unruhen mit Rosalenhieben und Blutvergießen vor sich gegangen, versammel­ten sich in der Universität unbetheiligt gewesene Studenten und ließen den Rektor um eine Unterredung zu sich bitten. Der Rektor läßt ihnen sagen, fie mögen ihre Karten beim Thorwart abgeben und dann zu ihm fommen; Antwort: das würden fie nicht thun, da sie fürchteten, daß er mit ihren Karten in der Hand gegen fie vorgehen könnte. Der Rektor giebt ihnen darauf fein Ehrenwort, daß sie nicht verhaftet werden, sondern frei seine Wohnung verlassen würden. Sie erscheinen und erklären, daß fte mit den Unruhen nichts zu schaffen hätten und nichts zu schaffen haben wollten, daß aber der Inspektor ein roher Mensch fei, von dem fie befreit zu werden bäten. Während da nun verhandelt wird, tritt der Kurator Graf Kapnist in's Zimmer, wie es scheint, von einem reichlichen Mahle kommend. Sofort fchreit er die Versammelten an: Was ist das für eine Ver­

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sammlung? Ich werde Euch lehren!" u. f. f., und ruft nach der Polizei. Der Rektor beschwört ihn; er habe sein Ehrenwort für freies Geleit gegeben, man bespreche sich ganz friedlich. ,, Sie fönnen Ihr Ehrenwort geben," ist die Antwort ,,, aber ich thue, was ich will!" Der Rektor bittet dann, ihm seinen Abschied zu geben, worauf eine ähnliche Antwort erfolgt, und die Studenten wer den verhaftet. Ein anderes Beispiel: Ein Gutsbefizer Bar­tenjem hat einen Sohn auf der Petersburger Universität. Er wird eines Tages von dem Sohne benachrichtigt, daß er relegirt worden sei, eilt nach Petersburg und hört von dem Sohne, daß er den Grund nicht kenne. Er begiebt sich zu einem Beamten der Anstalt. Warum ist mein Sohn relegirt? Was hat er verbrochen?"" Er hat sich hier allerdings nichts zu Schulden. fommen laffen, aber er ist früher als Schüler im Gymnasium zu Kasan ein unruhiger Bursche gewesen, hat sich dort an ge­heimen Gesellschaften betheiligt." Wie? Mein Sohn ist nie in Kafan gewesen." Ah, dann war es vielleicht ein anderer." Es erweist sich, daß ein Bartenjem in Kasan Gymnafiast war, daß vier Bartenjem's in Petersburg studirten und, daß man wegen jenes unruhigen Burschen gleich alle vier relegirte!

"

Nach einer Meldung der Agenzia Stefani" aus Maffauah befinden sich die italienischen Vorposten in Dogali; Sonntag soll das Hauptquartier nach Monfullo verlegt werden. Auf den Dogali beherrschenden Höhen wird ein kleines Fort errichtet.

"

Balkanländer.

Wie der Agence Havas" über den gemeldeten Putsch bei Burgas weiter telegraphirt wird, wäre das Schiff mit

Fachv. sämmtl. an Holzbearbeitungs­Maschinen beschäft. Arbeiter.

Naboloff und etwa 100 Jnfurgenten von Konstantinopel fommen und wären in dem Kampfe 20 Insurgenten und 8 bu garische Soldaten getödtet worden.

Kleine Mittheilungen.

Lemberg , 5. Januar. In ganz Galizien herrscht einigen Tagen ganz ungewöhnliche Kälte. Auf den Landstraß wurden Leichen erstarrter Bauern und Bäuerinnen gefunde Das Wasser ist in vielen Brunnen eingefroren; in zahlreich Städten wurde die Jugend für die Dauer des Frostwette vom Schulbefuche befreit. Aus Russisch- Polen kommen ebenfall Meldungen über einen außergewöhnlich strengen Winter. den öffentlichen Pläzen Warschau's werden brennende ho haufen zur Erwärmung der Passanten unterhalten.

Paris , 4. Januar. ( Im Geldschrank erstickt.) Der sed jährige Sohn eines hiesigen Geschäftsmannes versteckte fich ne lich Abends, um nach Kinderart fich suchen zu laffen, in zufällig offenen Geldschrank seines Vaters. Letterer mu schnell zu einem Geschäft abgerufen und schloß den Schrank ohne zu bemerken, daß er das Kind einschloß, welches übrige fein Beichen gab. Als die Nacht hereinbrach, suchten die El angstvoll den Kleinen überall vergeblich. Erst am anden Tage beim Deffnen des Geldschranks fand der Vater sein erstickt.

New- York , 4. Januar. Infolge des Schließens der G fabriken der Vereinigten Staaten haben 12 000 Arbeiter Beschäftigung verloren.

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1. Vierteljahrs- Kaffenbericht. 2. Verschiedenes und Fragefaffen. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Um zahlreiches Erscheinen ersucht 103] Der Vorstand.

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Der Vorstand.

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