Kleine Mittheilungen.

Wien  , 10. Januar. Ueber zwei unglückliche Opfer des Lotteriespiels berichtet das N. W.   Tgbl." folgendes: In dem Hause Nr. 10 der Stefaniestraße bewohnten seit Jahren still und zurückgezogen zwei junge Mädchen, Julie und Josefine Baier, gemeinsam mit ihrer Mutter eine bescheidene Wohnung. Julie Baier war fieben Jahre lang in der Tabaktrafik der Frau Forche, früher Anfergaffe, jetzt Stefaniestraße 3, bedienstet, ihre Schwester hatte fich als Krankenpflegerin ausgebildet, war jedoch wegen eines Bruſtleidens häufig und zumal in letzter Zeit an­dauernd gezwungen, auf ihre Berufsthätigkeit zu verzichten und selbst häusliche Pflege in Anspruch zu nehmen. Julie arbeitete gern für sie mit und bei der Anspruchslosigkeit beider Mädchen hätte das kleine Einkommen wohl zur Erhaltung der Familie ausgereicht, wenn nicht die Mutter vom Lotterieteufel besessen und so der Dämon des Hauses geworden wäre. Die Leiden­schaft des Spiels war es auch, die den Frieden unter den drei Frauen untergrub und die Mädchen, die sonst im Hause so wohlgelitten waren, in den Mund der Leute brachte. Da die jüngste der Schwestern fein Geld hatte, so mußte Julie für immer neue Lotterieeinsäße sorgen, und als ihr Einkommen dazu nicht mehr ausreichte, da übte die Mutter ihren ganzen Einfluß aus, um sie zu Unterschlagungen und Veruntreuungen an den ihr anvertrauten Geldern der Trafik( Tabakgeschäft) zu verleiten. Das Mädchen muß den Einflüsterungen energischen Widerstand geleistet haben, denn nachweisbar sind die ersten Unterschleife vor etwa vier Monaten begangen, und kurz vorher hatte Julie Baier mit ihrer Mutter einen heftigen 3wist, in­folge deffen fie sogar eine Woche lang aus der Wohnung fort­blieb und die Nächte in ihrer Trafik schlief. Allmälig muß die alte Lottospielerin aber diesen Widerstand theils durch direkte Einwirkungen, theils durch Bureden ihrer Tochter Josefine zu überwinden gewußt haben. Julie kehrte in die gemeinsame Wohnung zurück, und die erste Veruntreuung war erfolgt. Daß fte der Ausgangspunkt einer ganzen Reihe von weiteren An­griffen auf fremdes Eigenthum wurde, war unausbleiblich. Julie Baier hat fich offenbar zuletzt selbst in die von ihrer Mutter genährten Hoffnungen auf einen entscheidenden Gewinn im Lotto eingewiegt, doch hielten diese Hoffnungen angesichts der täglich drohender werdenden Entdeckungsgefahr nicht mehr Stand, und es wiederholten sich in letzter Zeit die Augen­

Theater.

Freitag, den 13. Januar.

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zusammengebunden waren. Die Unglücklichen waren nett ge eine von ihnen hielt noch in den erstarrten Händen einen eleg Muff. Zwei Tagelöhner sahen sie durch die schmutzigen Well Baches hintreiben und zogen sie bei der Eisenthorgaffe­elektrische Eisenbahn die Feldgaffe quert an das Ufer lagen sie, von Schlamm besudelt, bis die gerichtliche Komm erschien und ihren Weitertransport veranlaßte. Tags waren die beiden Mädchen in einem Wirthshause gesehen den, wo sie ganz unglücklich bei einander saßen, stund und auf die Mutter warteten. Die alte Frau fam Als die Dunkelheit immer tiefer hereinbrach, zahlten die ihre Beche und gingen fort.... Sie wurden erst he wiedergesehen, todt. Wie ermittelt wurde, ha die Mutter der beiden Mädchen gestern Mittag im Ga zur Sonne" nach ihren Töchtern erfundigt und wart 6 Uhr Abends in dem Gasthause Helmstreit's, Feldge auf ihre Töchter. Als diese nicht kamen, suchte fte ein quartier auf. Heute Vormittag um 10 Uhr erschien mals in dem genannten Gasthause und frug, ob ihre nicht gekommen seien. Vor etwa 10 Minuten wan Leichen ihrer Töchter vorüber getragen worden. Man ve ihr schonungsvoll die Wahrheit und sandte sie zur Nachmittags wurde Frau Betti Baier in den Straßen M gesehen; zur Polizei kam sie nicht und ist seitdem versch Petersburg, 8. Januar.  ( Erdbeben.) In Wen Trans- Kaspigebiet, wo im Sommer das schreckliche Gdahinsend die Stadt zerstörte, fanden vom 18. bis zum 23. Dezem täglich unterirdische Erschütterungen statt, die von Gel gleitet waren. In der Nacht auf den 27. v. M. erfolg heftige Erschütterung.

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blicke der Verzweiflung bei dem armen Mädchen. Am legten Donnerstag die Summe des unterschlagenen Geldes war bereits auf fast tausend Gulden angewachsen, außerdem schuldete Julie Baier ihrer Hausfrau 90 Gulden für Bigarren antäufe, durch welche fie die Lücken in der Trafik nothdürftig ausgefüllt hatte, sowie 29 Gulden an Bins hatte Julie Baier das Unhaltbare Julie Baier das Unhaltbare ihrer Lage erkannt und fie wie ihre Schwester waren entschlossen, vereint in den Tod zu gehen. Aber noch einmal gelang es der Mutter, die Mädchen von dem verzweifelten Schritte abzuhalten. Nur noch den Sonnabend sollten fie abwarten, diesmal müsse der unfehlbare Spielplan welcher Spieler hielte seine Methode des Sezzens nicht für unfehlbar!- einen Gewinn bringen, der der ganzen Noth ein Ende mache. Zwei bange Tage verstrichen die Ziehungslisten brachten keinen Gewinn. Was nach dieser letzten Enttäuschung mit den Mädchen geschehen ist, wird bis auf die Schlußkatastrophe wohl im Dunkeln bleiben. Von der Mutter jedoch weiß man, was fie weiter gethan. Sie hat unter den raffinirtesten Vorspiegelungen eine ganze Anzahl von bekannten Personen zu Darlehen veranlaßt, die in einzelnen Fällen 100, ja 200 Gulden übersteigen. Fast ausnahmslos wurde bei diesen Darlehnswerbungen Julie Baier als die Befizerin der Trafik hingestellt und sie als die Darlehnsnehmerin bezeichnet. Nach barn, welche das Mädchen näher tannten, sind auch jetzt noch überzeugt, daß diefer letzte Schwindel sowohl, als überhaupt das ganze Unheil auf Rechnung der Mutter zu schreiben ist. Vor­gestern am Abend reisten die beiden Mädchen mit ihrer Mutter fort wohin, das wußten die Hausleute nicht. Gestern Mor­gen blieb die Trafik in der Stefaniestraße geschloffen. Der Rayonsposten benachrichtigte schließlich die Besizerin Frau Forche von dieser Thatsache und die alte Frau eilte bestürzt zu dem Marseille  , 10. Januar. Der englische Allan Laden, den fte mit einem zweiten Schlüffel öffnete. Eine kurze Ogildie, auf der Fahrt von Bombay nach Marseille  , Nachschau ergab eine gar betrübende Thatsache. Die Bigarren bei der Magdaleneninsel in der Straße von Bonifacio fiftchen enthielten Papier und nur oben eine dünne Lage fende und Mannschaft sind gerettet. Bigarren, die anscheinend so wohlgefüllten Regale mastirten New- York  , 4. Januar. In St. Louis   fand gegenossensc ihre Leere durch vorn ganz am Rande aufgestellte Bigarren- dem Rekrutirungsbureau in der Jefferson- Kaserne eine f pädchen, die theueren, gebündelten" Bigarren waren durch sehr Schlacht zwischen Weißen und Negersoldaten statt, wob minderwerthiges Kraut ersetzt und die ganze Wochenlosung für weilig über 200 Mann sich mit Knütteln, Steinen u. Tabat, Stempel und Briefmarken an 1000 fl. arbeiteten. war ver Es mußten 4 Eskadrons Kavallerie au schwunden. Die Verkäuferin Julie Baier war durchgegangen. werden, um dem Kampfe ein Ende zu machen, vo Heute Morgen wurden in Mödling   aus dem hochangeschwollenen Theilnehmern 100 Mann verwundet worden sind, Mühlbach zwei ertrunkene Mädchen gezogen, die mit Stricken 3 tödtlich.

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auf der Wartburg  .

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Deutsches Theater. Göß von Berlichingen. Wallner- Theater. Ein toller Einfall. Der Mizelado.

Friedrichy- Wilhelmstädtisches Theater. Die 7 Schwaben.

Viktoria- Theater. Die Reise um die Welt in 80 Tagen.

Ottend- Theater. Die Lieder des Musikanten. Residenz- Theater. Francillon. Kroll's Theater. Patience.

Bellealliance- Theater. Die Fledermaus. Walhalla- Theater. Alle Neune. Central- Theater. Höhere Töchter. Königstädtisches Theater. Uriel Acosta  . American- Theater. Spezialitäten- Vorstellung. Concordia- Theater. Spezialitäten Vor­ftellung.

Theater der Reichshallen. Spezialitäten­Vorstellung.

Kaufmanns Variété. Spezialitäten- Vor­ftellung.

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Vor und nach der Vorstellung im Tunnel: Grosses Konzert.

Anfang des Konzerts 6 Uhr, der Vorstellnng 7 Uhr.

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Clara Büchler. Miesebeck: Direktor Ad. 1. Stellungnahme zum Tarif für 1888. 2. Ab­Ernst. Schröder: Aug. Kurz. Triller: rechnung vom legten Quartal 1887. 3. Wahl Paul Barthold. Walzebod: Gustav eines Mitgliedes zur Fachkommission. 4. Wahl Görss. Alfred: Wilhelm Ruff. eines Beitrags- Sammlers für die Zahlstelle im Telephen Anschlus: Amt III. Nr. 8042. Westen. 5. Verschiedenes und Fragekasten. Staffeneröffnung 6 Uhr. Anfang der Vorstellung 124] Carl Wallenthin, Vorsigender.

7 Uhr.

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findet am Sonntag, den 29. Jan., Vormittags 10 Uhr, im Lokal des Herrn Rantenberg,

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Auftreten des von den sämmtlichen Berliner

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Athleten Vereins Norden, Herrn

Tagesordnung:

Athleten Vereinen defignirten Präsidenten des Vorstandes. 6. Anträge der Mitglieder. 4. Ver 1. Jährlicher Kaffenbericht. 2. Neuwahl des schiedenes. Um pünktliches Erscheinen bittet Der Vorstand.

Oskar Stechow, 1201

prämiirt auf sämmtlichen deutschen   Kongreffen, welcher versuchen wird, im Preisarbeiten Herrn Carl Abs  

zu besiegen. Herr Siechow ist anerkannt der

gewandteste und bedeutendste Athlet und der einzige, welcher noch in engere Konkurrenz mit dem stärksten Mann Deutschlands  , Herrn Abs, treten fann.

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