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aße. Die
33.
Mittwoch, den 8. Februar 1888.
5. Jahre.
Berliner Volksblatt.
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, Ihnen das gegebenen B ingliche Ver
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Ein ausgem
Organ für die Interessen der Arbeiter.
Das„ Berliner Volksblatt"
Der Vertag Berint täglich Morgens außer nach Sonne und Feittagen. Abonnementspreis für Berlin frei baus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Bf. Postabonnement in Berlin Einzelne Nummer 5 Pf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf.
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Redaktion: Beuthstraße 2. Expedition:
Keine Reaktion!
71 573( 300 Der von Bennigsen, der Staatsmann des Na338 52 579 6 liberalismus, sieht noch immer keine Reaktion. Nach Meinung giebt man sich auf der linken Seite des Maments übertriebenen Befürchtungen hin und wenn man ufieht, so hängt der politische Himmel noch immer 17 31 561 Geigen. Um dies zu sehen, muß man freilich eine alliberale Brille auffeßen, und wir können uns, wie 850 60 73 9e andere, nicht entschließen, unsere Sehwerkzeuge mit
B 768 846( 30 22 51 826 909 813 32 1500 13 86[ 300
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Man kann allerdings darüber streiten, was„ Reaktion" 68 81 90Die Konservativen werden in ihrem
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Sinne
schönen erträumten Ziel der Vor
gegenwärtige Beitströmung keineswegs als Rebetrachten; nach ihrer Meinung geht es 078 133 130 arts, dem 131145 81 Saft des Agrarierthums in Deutschland zu. Das 530( 500) 67 foll die Städte beherrschen, unterdrücken. 52 700 54 967 65 104 68 245, die wir die Rückständigkeiten des Mittelalters 137 63 86 etwas Ueberlebtes betrachten, ist das allerdings eine on, eine Rückwärtsbewegung.
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Expedition: Zimmerstraße 44.
unzeitgemäß, so kann man sie getrost der öffentlichen Kritik überlassen; sie wird ganz von selbst im Sande verlaufen, ohne das Aufgebot einer Polizeimacht.
Politische Uebersicht.
Ju der Reichstagsfhung vom 27. v. Mts. hatte der über den Die Diskussion der politischen und sozialen Pro- Herr Minister v. Putttamer fich mißliebig Rulturzustand der Schweiz ausgelassen, weil nach bleme ist bei uns auf ein Minimum beschränkt, seiner Behauptung eine„ Bande von Strolchen" unberechtigter soweit sie den herrschenden Kreisen nicht gefällt, Weise in die Wohnungen der agents provocateurs Haupt und und man sinnt täglich auf Mittel, diese Diskussion Schröder eingedrungen seien, um dieselben zu entlarven. Innoch mehr einzuschränken. Wir haben Ausnahmegesetzwischen hat der eidgenössische Bundesrath darüber amtliche gebungen für zwei Parteirichtungen und es sind für diese Auskunft vom Regierungsrath in Zürich gefordert Parteirichtungen sogar eine Anzahl der wichtigsten bürgerlichen Eriftenzbedingungen( Heimathrecht 2c.) theilweise auf gehoben werden. Wenn man annimmt, daß schon vor
hundert Jahren praktisch und theoretisch das Staatsbürgerrecht für ein unantastbares Recht erklärt worden ist, so ist doch wohl, mit Verlaub, Herr von Bennigsen, darin ein Kleiner Rückschritt zu sehen. Oder nicht! Wenn man sieht, wie die Ideen von Zunft und Innung aus der Rumpel tammer sozialpolitischer Gesetzgebung wieder hervorgeholt werden, um mit großem Hurrahgeschrei diese flapper: dürren Gespenster einer abgestorbenen Vergangenheit mitten in das frische und rauschende Leben der Gegenwart
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Seit einem Jahrhundert etwa sind alle großen und hinein zu verpflanzen ist das kein Rückschritt? Und Männer, die mit den Waffen des Geistes gegen die wenn Herr von Bennigsen selbst mit seinen Genossen sich bem Mittelalter zu uns übertragene und noch vielfach so gewaltig ins 3eug wirft, um durch ein Septennat das all der Macht des Gedankens für Freiheit des den Massen lagernde Finsterniß gestritten haben, Budgetrecht des Parlaments zu beschränken heißt das vorwärts gehen? Soeben ist Herr von Bennigsen im Be
hungen,
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Schulter an Schulter mit dem foſfilen Sunterthum
ngt für den Flügelschlag der freien Seele, und ihre die Legislaturperioden von drei Jahren auf fünf Jahre aus
Opfer und Arbeiten sind nicht ohne Erfolg 8 301 31en. Das ist eben das Tröstliche in der Geschichte der 747 64 geit, daß eine schöne und große Idee niemals unter
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ben tann, mag fie auch noch so angefeindet werden. Daß an been mit Gewalt beseitigen könne, glaubt bekanntlich rbie reuzeitung", die als Beleg dafür angeführt hat, 89 350 B die Ideen der Camisarden durch die die Drago ben unterbrüdi worden seien. Allein die Ideen jener religiöfe Freiheit fämpfenden Bauern in den Cevennen ren eben nur ein Stück der großen Freiheitsidee, die ch bie Welt geht. Daß sie dort zufällig in religiösem and auftrat, ändert an der Sache nichts. Welch' ein erglaube aber, zu meinen, der Freiheitsgedanke sei durch
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zudehnen. Ist das keine Reaktion, wenn man den Massen bas Recht, ihre Vertreter alle drei Jahre zu wählen, das sie bisher doch besaßen, einschränkt? Wenn das nicht reats tionär ist, so wissen wir nicht, was man überhaupt als Reaktion bezeichnen könnte.
Herr v. Forden bed, der frühere Genosse des Herrn von Bennigsen, pflegte auch immer zu sagen, er sehe keine Reaktion. Aber er tam zu anderer Meinung, denn in feiner Stellung als oberster Magistratsbeamter der Stadt Berlin pfiff ihm der konservative Hauch" fühlbarer um die Ohren, als seinem etwas zu sehr staatsmännischen Freund in Hannover .
724( 3000) ar Regimenter Dragoner vor zweihundert Jahren nügt, um dies zu verstehen, die Rolle, die Herr v. Ham
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590 775 849 bominirt, fönnte auch ein nationalliberaler Staatsmann
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Daß die geistige Freiheit in unserem politischen Leben land spielen. Diese Leute sehen wie gewisse Nachtvögel nur eben. Starte und Kluge Regierungen lassen den Parteien 428 624 48 freies Feld für ihre Diskussionen, denn sie werden sich
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in der Finsterniß gut; in der Sonne blinzeln sie. Und von ihnen hat noch keiner im Schein der Freiheitssonne etwas sehen können. Wir kennen sie und Herr von Ben
: 3ft eine neue Idee gut und wurzelt sie in den reffen und Neigungen eines Voltes, so wird man sie erleben. beseitigen können. Ist sie schlecht, absurd, albern,
Feuilleton.
He Redhte vorbehalten.)
860 111000 500) 419 511 114119 79 80 495 403 26 01 22 509 73% 341 510( 3000 99 811( 1500
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Der Erbe.
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( Nadbrud verboten.)
wird noch sein blaues Wunder an diesem„ Kartell"
" Ja, Gott weiß es! Von ihrer Tochter und dem Baron Wendelsheim , und den Gerichten, und eine Menge anderes Beug, ich bin gar nicht daraus flug geworden, und Ihnen gab sie erst Ehrentitel! Ja, die hat ein böses Mundwert, wenn sie einmal losgelaffen wird, und wer nicht muß, soll sich mit der ja nicht im Bösen einlassen. Sonst ist sie gut genug und legt keinem Menschen' was in den Weg, aber wenn sie erst einmal anfängt und warm wird, dann
Roman von Friedrich Gerstäder. Set tann's nichts mehr helfen," bemerkte Frühbach hört sie auch gar nicht wieder auf." 4112 32 34 3ichtig; der Stein rollt, und wir können ihn nicht
51 82 99 596 400 502 18 67[ 1500] 129
balten."
5 644 806 80, und Sie haben ihn ins Rollen gebracht."
Bitte," sagte der Rath ,,, Sie haben mich darauf ge= 37 918 41 5 oder es wäre mir nicht eingefallen, diese Madame
er
26 47 228 74 79 95[ 3000) 34075( 1500 000 200 4 49 1500) 71 986 43 52 62 801 141023 14 53 85
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lieber Freund, sagen Sie doch dem Kutscher... Wo
" Wir möchten gern bezahlen, lieber Freund," sagte der Major, dem die Sache peinlich wurde; dürfte ich Sie bitten, uns zu sagen, was wir schuldig find?"
Das half. Der Wirth schob mit einer Verbeugung ab, und während ihm der alte Herr folgte und die Beche berich
und dieselbe erhalten, wie folgt:" In Beziehung auf die der Verhaftung von Schröder und Haupt vorangehenden Vorkomm niffe find spezielle Erhebungen gemacht worden, welche wir Ihnen beigefchloffen übermitteln. Schröder hat noch unterm 30. Januar d. J. neuerdings erklärt, daß nicht der mindeste 3wang gegen ihn ausgeübt worden sei. Die Eröffnung, daß er im Verdachte der Polizeispionage ſtehe, sei ihm in aller Ruhe gemacht worden; er habe freiwillig Papiere vorgelegt und man babe fich, ohne weiter in ihn zu dringen, vollständig mit seinen Aussagen zufrieden gegeben. Frau Schröder, in dieser Be siehung als Beugin vernommen, erklärt: Ich fann nicht bezeugen, daß gegen meinen Mann von Seite der vier Genoffen, welche ihn am 18. Dezember v. J. besuchten, irgend welcher Drud oder Gewalt angewendet worden sei, sondern muß geradezu das Gegentheil annehmen, da mein Mann ausdrücklich mir gefagt hat, er habe den Leuten Alles freiwillig zur Verfügung gestellt." Weiter fagt fie wörtlich: Die vier Herren waren sehr ruhig, und als ich fie über ihr Erscheinen befragte, antworteten fie in aller Höflichkeit und mit allem Anstande, daß
mir später mein Mann über alles Auskunft ertheilen werde.
Der Besuch fand zwischen 11 und 12 Uhr Vormittags statt. Aus dem Angeführten ergiebt sich, daß Herr v. Buttkamer sehr übel berichtet war, wenn er nach dem stenographischen Bülletin des Reichstages erklärt, es habe sich eine Bande von Strolchen erlaubt, in eine Privatwohnung einzubringen und den Inhaber derselben mit Mißhandlungen zu bedrohen für den Fall, daß er gewiffe Sachen nicht herausgeben oder keine Geständnisse machen follte". Auf Haupt fönnen sich nämlich diese Behauptungen schon deswegen nicht beziehen, weil die Entlarvung desselben in der Wirthschaft Toggweiler stattfand. Haupt selbst schildert in eigenhändiger Niederschrift vom 26. Januar d. 3. den Vorgang wie folgt: Fischer( Schriftsezer) in Zürich gab bekannt, daß der Partei eine Liste der Polizeiagenten in die Hände gefallen sei; auch in Genf befinde fich einer. Er empfahl, daß sofort Hausdurchsuchung zu machen sei. Wenn aber der Betreffende noch etwas Ehre im Leibe hätte, so folle er sofort gestehen. Ich wurde dann von Fischer bezeichnet. Ich gab sofort in Haupt ist ferner großen Bügen ein Geständniß u. f. w." burchaus freiwillig der Einladung nach Zürich zu einer Parteitonferenz gefolgt. Durch ein Telegramm vom 19. Dezember v. J. fündigte er seine Ankunft in Zürich an. Dieses Teles gramm liegt bei den atten. Wenn er hier denunzirt und ver haftet wurde, so erklärt sich dies daraus, daß ein Zusammenhang
awischen den Angelegenheiten Schröder und Haupt vermuthet
werden mußte."
Aus juristischen Kreisen" wird der Kölnischen 3tg."
es nur immer ihre 3eit erlaubte, bei ihm sißen und ihm fleine Geschichten und Märchen erzählen mußte. Sie behandelte ihn dabei wie ein frankes Kind, strich ihm die Haare aus dem Gesicht oder glättete ihm das Kopffiffen, zankte ihn aus, wenn er nicht ruhig liegen oder die Medizin nicht nehmen wollte, brachte ihm Blumen aus dem Garten und flocht ihm fleine Sträuße oder Kränze daraus, die sie am Tage über sein Bett hing, und pflegte ihn mit einer Sorge und Liebe, daß sie selbst das Herz der„ steinernen Tante" erweichte und diese etwas freundlicher oder doch weniger hart gegen sie gestimmt machte.
er aufzusuchen. Aber da ist der Hausknecht. Hören tigte( inklusive zwölf Flaschen Apfelwein, die im Sipkasten Pläne hatte er sich nicht schon wieder ausgedacht, seit er so
ift
Rutscher denn eigentlich?"
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Am glücklichsten aber war Benno, wenn ihn Frih Baumann einmal besuchen konnte; denn mit diesem lebte und webte er in seinen Arbeiten und Plänen und was für still und ruhig liegen mußte, und wie sehnte er die Zeit herbei, wo er selber wieder mit Hand anlegen konnte, um Rathinta seufzte freilich wohl heimlich auf, wenn sie ihn so reden hörte, denn ob auch selber noch jung, fühlte und
Erfitt brin in der Stube," erwiderte der Angeredete. mit den Pferden heraus und schirrte ein. Er sah elend fie thätig in's Werk zu sehen!
ihm nicht recht wohl; er hat Leibschneiden."
Der verfluchte Apfelwein!" bemerkte der Major.
H
waren, und der Rath ging indessen, seinen linken Arm auf den Rücken gelegt, draußen auf und ab), kam der Rutscher aus, aber Frühbach fühlte sich nicht in der Stimmung, Notiz von ihm zu nehmen, und wenige Minuten später
Vater und Sohn.
Sagen Sie ihm, daß er anspannen soll, befahl der rasselte das fleine Fuhrwerk durch den Ort auf der Straße fah fie doch recht gut, daß sein Leiden viel schwerer und der sich über das Leibschneiden völlig hinwegfeßte, nach Alburg hinaus. wollen augenblicklich nach Alburg zurüdfahren. Ah, Herr Wirth, unsere Rechnung, wenn ich bitten darf!" Su Befehl, Herr Rath," erwiderte der höfliche Mann,
Die Bewohner von Schloß Wendelsheim hatten indessen eine ziemlich traurige Beit verlebt und verlebten sie eigent
Räppchen ziehend. Aber sagen Sie mir nur," seßte lich noch, denn des jungen Baron Benno Zustand war in nn mit unterdrückter Stimme hinzu, was haben Sie
166 67 81 83 28 225 319 88 178 424 506 30001 273 643 42 63 83 88 935 98 99 6 421 506 640 52 807 53 90 72 739 9254
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den letzten Wochen nicht allein nicht besser, sondern eher dings nicht, aber ein solcher Grad von Schwäche trat ein, laffen konnte.
ernster sei, als er selbst es glaubte, aber sie sagte nie ein Wort dagegen, und wenn sie manchmal allein mitsammen waren und er ihr wieder von all' den Maschinen erzählte, die er bauen wollte, und nächstens ein Wasserrad in Angriff zu nehmen versprach, das ihnen aus dem großen Teiche das Waffer über alle Blumenbeete führen sollte, dann freute sie vorzugsweise hinleiten wollten, und rief oft ein Lächeln auf seinen bleichen Wangen hervor und machte seine Augen leuchten und blizen.
nur mit der Frau Müller gehabt? Die war eben bedenklicher geworden. Der Blutsturz wiederholte, sich aller sich selber mit ihm und gab ihm die Pläne an, wo sie es Wir? Gar nichts. Was sollen wir mit ihr gehabt daß er selten und dann nur auf kurze Zeit das Bett ver
Belt.
01 826 74 fragte Frühbach mit der unschuldigsten Miene von
35( 1500) 628 912 22 17 79 436 585 600 879 930 81
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Bruno tam jetzt häufiger heraus als früher, und saß treiben aber über was fonnte er mit ihm reden? Musik
Der alte Baron kam jetzt oft herüber, setzte sich still in seine Ecke und hörte den Beiden zu; aber die letzte Beit hatte auch ihn sehr verändert, denn je näher der Termin der Erbschaft rückte, der sich jetzt schon nach Tagen zählen
Na, dann weiß ich nicht, was die Alte wollte," sagte manche Stunde bei seinem Bruder, um ihm die Zeit zu ver Men Herren und schrieb sie sich auf einen Bettel"( der trieb Benno nicht, seine Nerven hatten es von Kindheit an or jah den Rath von der Seite an, seine schlimmsten nicht vertragen, und sonst wußte Bruno eigentlich Pferde ließ, desto düsterer und in fich gekehrter wurde er, und doch Ardytungen bestätigten sich), und dann hat sie ge
381 584 606 777 861 1122 45 81 29 51 657 810 6 248 309 186194 95
849 55 15 8 932 34 55
pft und räfonnirt, daß mir die Leute ordentlich zuAber über was denn?" fragte Frühbach.
und Dienstsachen ausgenommen über nichts mit ihm zu sprechen.
Benno's liebste Unterhaltung oder vielmehr Gesellschaft blieb beshalb auch jenes junge Mädchen, Rathinka, die, wo
hätte man gerade glauben sollen, daß er die Zeit herbeisehne, wo er wenigstens von allen Geldsorgen befreit wurde und dann einmal wieder nach langer schwerer Zeit frei aufathmen konnte. War es die Sorge um den zweiten Sohn?