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dem nunm 34 Donnerstag, den 9. Februar 1888.

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Berliner Volksblatt.

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Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Volksblatt"

bu vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Postabonnement t täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin fret Rad Einzelne Nummer 5 Pf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Bf.

( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1888 unter Nr. 849.)

Redaktion: Beuthstraße 2.

Was soll geschehen? Seit Beginn der Kriegsperiode, in der wir jetzt leben, 55-79 6111e man wohl vom Beginn des schleswig - holsteinischen ges, 1863-64, batiren kann, kommen die europäischen 58 99 474 aus der Kriegsfurcht und Aufregung eigentlich gar 64( 500) 715 er heraus. Es sind 25 Jahre, also ein volles

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fann.

Was aber nun?

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Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltete Petitzeile oder deren Raum 25 Pf. Arbeitsmarkt 10 Pf. Bet größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Expedition: Bimmerstraße 44.

Der Herr Reichskanzler hat uns in seiner legten großen

Rede gesagt, daß wir im Stande find, an jeber unserer Grenzen eine Million Soldaten aufzustellen und die nöthigen Reserven dazu bereit zu haben. Der Kanzler hat uns auch versichert, daß die übrigen europäischen Militärmächte dies nicht können, weil sie nicht über ein gleich treffliches Offizier material verfügen als wir. Wir glauben, daß der Kanzler

001 80[ 3000gen, und es hat wirklich den Anschein, als sollte in bei diesen seinen Ausführungen die Wahrheit ganz und gar $ 966 93 arer Zeit in dieser Beziehung keine Wendung zum auf seiner Seite hatte und wir bedauern nur, daß diese 15001 59 74 eintreten. Dabei haben die Rüstungen zum Kriege Säße nicht vor einem Jahre von so autoritativem Munde 610 7428 26 epunkt erreicht, der schwerlich noch überschritten gesprochen wurden. Denn diese Worte ergeben ja haarklein, daß die ganze Septennatsheze im vorigen Jahre überflüssig für uns Deutsche erscheint uns wenigstens der Kul­war. Das war es ja gerade, was die Antiseptennats­182036 129 punkt der Rüstungen durch die neue Wehrvorlage parteien auch behaupteten, daß unsere Armee so start und zu sein. Wenn ein Volt alle waffenfähigen Männer stärker wie jede ihrer Konkurrentinnen sei und daß in Bezug 40 663 18. bis zum 45. Lebensjahr seiner Armee einreiht, so auf innere Tüchtigkeit sich ebenfalls teine der als Rivalen wir nicht, wie noch eine Steigerung der Wehr- in Betracht kommenden Armeen mit der unseren messen 303 478 59t darüber hinaus denkbar ist, es sei denn, die könne. Die Antiseptennatsparteien waren aber auch bereit, 968 14507 manie versteige sich dazu, Amazonen- und Greisen- alles was zur Aufrechthaltung der Stärke und Tüchtigkeit 48188 227 ne zu formiren. Wir sind also, was die Heran- der Armee nothwendig war, zu bewilligen; sie wollten sich von Mannschaften zur Armee betrifft, an der nur nicht auf eine lange Reihe von Jahren die Hände bes Möglichen mit der neuen Wehrvorlage ange- binden lassen, sondern verlangten, daß man zu ihrer Vater 81 153252 Und wenn der Herr Kriegsminister auf die an ihn landsliebe das Vertrauen hege, daß sie auch nach drei 51 434 521 Anfrage: ob mit der neuen Wehrvorlage die An­01 83 721 ngen für die Armee ihren Abschluß finden werden, Jahren wieder diejenigen Mittel bewilligen würden, die zum Schutze unserer Grenzen und zur Vertheidigung unserer 7 516[ 1500] weichende Antwort gab, so kann man das wohl nur ehen, daß der Herr Minister befürchtet, neue Erfindungen nationalen Unabhängigkeit nothwendig sein würden. 528 54 610 801

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01 89 16 gange der Armee einverleiben wolle, erscheint uns aus nothwendig machen. Denn daß man noch weitere

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Und nun vergleiche man mit den jeßigen Ausführungen des Kanzlers das Geschrei der fartellbrüderlichen Presse vom vorigen Jahre über die französischen Rüstungen, über Baraten, Melinit, fränkische Hammel und über die daraus für uns refultirende Nothwendigkeit, alles was die Regierung verlangt, ohne es zu besehen und ohne zu fragen, auf wie lange, zu bewilligen. Wollte man den Kartellorganen überlegen und die Gefahr, daß die Franzosen von ihrer wie es Uebermacht Gebrauch machen, uns überfallen und

offen. Die Natur hat da selbst eine Grenze gezogen. Industriebezirken wird die 3ahl der waffen­friegsfähigen Männer über 40 Jahre eine sehr be- lange, zu bewilligen. 55[ 1500fte sein, und auch die Ackerbau treibende Bevölferung glauben, dann war die französische Armee uns allein weit 9 55[ 3000 diefen Jahren meistens schon von Rheumatismus und

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geplagt und die Vierziger dürfen deshalb,

-

man ihnen größere Strapazen zumuthet, die Spitäler in den illustrirten Wahlflugblättern so geschmackvoll ausge Rranfenstationen in einer Weise belasten, die für die führt war felbst von Gefahr werden könnte. Ein höheres Hin- nehmen und die Frau des Landmannes mißbrauchen würden, en in den älteren Jahrgängen ist also absolut ausge- stand vor der Thüre, wenn das Parlament nicht auf eines m und ebenso ein weiteres Ausholen in den jüngeren seiner Grundrechte verzichtete. Bangen. Wir zweifeln überhaupt, ob 17jährige Jüng­

führt warden Bauern die letzte Kuh aus dem Stall

91063 69 2 eine Armee einen Kraftzuwachs bedeuten.

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Wie klingt dagegen die letzte Rede des Kanzlers! Mit einer wohl kaum Staatsmann

halten; Marode und Kranke aber sind eine sehr un­

was ihnen ja die bekannten geschmackvollen Verleumdungen von Seite der Kartellbrüder eingetragen hat, das sagt jetzt der Kanzler auch. Die Behauptungen unserer Kartellpresse von unserer angeblichen militärischen Schwäche waren also das,

als was wir sie immer bezeichnet haben, nämlich Lügen und Schwindeleien, bestimmt, das Volk in Schrecken zu jagen und so in der allgemeinen Verwirrung gewissen Parteien und einflußreichen Koterien Gelegenheit zu geben, im Trüben

zu fischen.

Man sage nicht, der vorige Reichstag hätte die vor= jährige und die die diesjährige Wehrvorlage nicht bewilligt, diese hätten aber erst unser vom Kanzler so emphatisch be­tontes militärisches Uebergewicht geschaffen. Würde eine solche Behauptung aufgestellt, sie wäre einfach unwahr. Ab­gesehen davon, daß im vorigen Reichstag Bentrum und Deutschfreisinnige erklärten, jeden Mann und jeden Groschen auf drei Jahre zu bewilligen und auch der sozialdemokra tische Redner in seinem und seiner Parteigenossen Namen die Erklärung abgab, daß sie zur Vertheidigung des Vater­landes und zur Abwehr eines etwaigen Angriffs, wobei der Redner speziell auf Rußland verwies, alle erforderlichen Mittel bewilligen würden, stützte sich der Kanzler in seinen Ausführungen besonders auf die Vortrefflichkeit unseres Offizierkorps. Daß aber dieses Korps erst geschaffen wor­den sei seit dem vorigen Jahre und daß es vorher nicht in gleicher Tüchtigkeit vorhanden gewesen, das zu behaupten trauen wir selbst den Organen der Kartellbrüder nicht zu.

Die militärische Uebermacht Deutschlands beruht heute noch darauf, daß in Preußen die allgemeine Wehrpflicht schon zu einer 3eit eingeführt wurde, wo das Ausland noch nicht im Traume an die Möglichkeit der Einführung einer solchen Institution dachte. Bei uns ist in Fleisch und Blut übergegangen, was anderwärts noch fünstlich gehegt und ge pflegt wird.

Wird aber dieser Bustand ewig dauern, werden wir unser militärisches Uebergewicht für immer behaupten fönnen?

Es mag Menschen geben, die das glauben, wir zählen aber nicht zu ihnen. Je länger der jezige Zustand der Dinge dauern wird, um so mehr wird unser Uebergewicht ver­schwinden.

Was aber dann? Dann wird der gefürchtete Moment, daß die Heere aufeinander stoßen werden und Europa die

erklärt seit dem breißigjährigen Kriege vielleicht nicht mehr gefehen

gegnen, und daß das, was wir an militärischer Kraft

um die mit einem Feldzug verknüpften Anstrengungen mächtig sind, jedem Gegner und jeder Roalition zu be= me Laft für eine Armee. Wir wiederholen also, eine entfaltung zu leisten vermögen, von keiner anderen euro­rung unserer Wehrfähigkeit, so weit eine größere päischen Nation uns gleichgethan zu werden vermag. Also 03007 39 1ebung von Menschenmaterial in Betracht kommt,

55 185 330 459 85 107009

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351 424 83 504 133010 77

Feuilleton.

Redte vorbehalten.)

Der Erbe.

( Nachbrud verboten.)

Roman von Friedrich Gerstäder.

genau dasselbe, was von den Antiseptennatlern im vorigen Jahre immer und immer wieder hervorgehoben wurde und

scheinlich nur deshalb unter all' den tausend anderen in der Erinnerung blieb, weil er es nicht begriff und damals schon [ 32 oft und bitter darüber nachgrübelte. Es war gewesen, als er es zum ersten Male wagte, der Tante offen entgegen zu treten. Er hatte irgend eins der zahllosen ihm gestellten Verbote übertreten oder einem Befehl nicht gehorcht die Ursache war seinem Gedächtniß entschwunden, aber die Folgen blieben um so deutlicher darin, wie es ja oft ge­

war, doch eintreten, und alle Opfer, die wir in langen Jahrzehnten nun schon gebracht haben und in Zukunft noch werden bringen müssen, sind dann umsonst gebracht. Sie werden im Gegentheil nur dazu beitragen, die Wirkungen des Krieges noch furchtbarer zu machen.

Sollte es nun gar kein Mittel geben, daß Europa dem

auf der Bunge, aber er war viel zu stolz und zu trotzig, um sie ahnen zu lassen, daß er sich etwas zu Herzen genommen, was über ihre Lippen gekommen. Er haßte sie, wie nur ein mißhandeltes Kind ein Wesen hassen kann, dem es keine Rechte über sich zugesteht und von dem es sich ungerecht und schlecht behandelt weiß. Und was hatte er gethan, das zu verdienen? Nichts, das er sich denken konnte. So blieb benn die Erinnerung an jenen Morgen fest in seinem jungen frischeren Eindrücken darüber hingingen, aus allen hervor

Bruno, dem ältesten Sohne, stand sie, wie schon schieht, daß uns einzelne, oft unbedeutende Szenen der Herzen verschlossen, und wie viele Jahre auch mit ihren utscher, der Einzige, der noch aus jener Beit seine gessen bleiben, während andere, viel wichtigere gänzlich sich wuchsen immer wieder die da gehörten Worte: Wer wärest auf teinem guten Fuße, obgleich der alte Pommer, Kinderzeit, manchmal bis in die ersten Jahre zurüd, unver

504 36 52 6 behalten hatte, behauptete, als fleines Kind verwischen.

740 824 940 137007 456 8 64 459 577 870 904 43

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Sie den Knaben sehr gern gehabt und ihn

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perzogen.

änderte sich das aber, und Bruno selber Nach der Geburt des zweiten [ 10000) 40e sich nicht, so lange er wenigstens denken konnte, eundliches Wort von ihr gehört oder eine Liebkosung nicht so schwer; als er aber nach dem Tode der empfangen zu haben. Als Kind fühlte er das na­heranwuchs und sich vom Vater vernachlässigt, von nte zurückgesetzt, ja oft genug mißhandelt sah, da oft still hinunter in den Park, setzte sich dort auf 1441 543 77t in dichtes Gebüsch hinein und weinte sich recht

52[ 500] 626

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2 332 49 84

533 36 53 617

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Er sah noch den Blick voll Haß und 3orn vor sich, mit welchem ihn die Tonte ansah, als er ihr sagte, daß sie von den Leuten im Hause Beißzahn genannt würde, er sich aber nicht mehr von ihr beißen lassen wolle.

"

-

,, Und wer bist Du denn?" hatte sie damals zu ihm gefagt. Was wärst Du denn, wenn ich Dich nicht dazu gemacht hätte?" Er erinnerte sich auch, sie damals um die Erklärung der Worte gefragt zu haben, ohne aber eine Antwort darauf zu erhalten; sie schlug nur nach ihm, und als er ein auf dem Tische liegendes Messer ergriff, schrie sie um Hilfe, und der Vater gab ihm nachher drei Tage strengen Arrest bei Waſſer und Brot, auf seiner Stube mit so viel

lateinischen Strafarbeiten, daß er sie kaum in der Zeit be­

9 so viel besser, daß sich niemand viel um ihn be­te, und als er an Jahren reifte und zu begreifen wältigen konnte. daß er gerade, der Erbe des ganzen Besigthums, nzen Vermögens der Wendelsheim , eigentlich wie ein toßener oder doch nur Geduldeter im Hause behan wagte von dem Tag an nie wieder die Hand gegen ihn zu 54 140 70 be, fing er an, rauhe Worte mit gleichen zu ver= Er und die Tante hatten da manchen Strauß, bis legt ein recht gesunder Haß zwischen Beiden ent­

22

72119 261 94 51 727 53 829 17 68 89 801 8054 113 89 [ 500] 324 51 58 108 593 744 852 92 9

gab.

da ab war der Bruch mit der Tante vollständig ausgesprochen, hatte aber doch ein Gutes gehabt, denn sie erheben, und nur in dem Hirn des Knaben arbeitete der Gedanke fort: Weshalb hat mich die Tante zu dem gemacht, was ich bin? Was soll das heißen?" Er hatte aber nie­seinen Vater wagte er nicht zu fragen, sein Bruder war

97 205 21, ben feiner vor dem anderen zu verbergen sich große manden, gegen den er sich darüber aussprechen konnte Sonderbarer Weise hatte dabei der herangewachsene noch zu klein, sein Hofmeister ein strenger, finsterer Pedant, unter all' den unfreundlichen Worten, die er als der, wie leider nur zu viele Pädagogen, nichts auf der Welt

[ 10000) 840 35 384 530 60 509 35 3000 1919 1880

S9067 180 267

nicht wieder vergessen können

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eins, das er als

in seinem ganzen Leben gelernt hatte als Griechisch und Lateinisch, und für welchen deshalb auch weiter nichts existirte.

von etwa elf Jahren gehört, und das ihm wahr- Und die Tante selber? Es lag ihm oft in ihrer Gegenwart

Du, wenn ich Dich nicht dazu gemacht hätte?"

Jetzt war er ein Mann geworden, und man hätte denken können, die Tante würde sich, mit der Gewißheit, daß er bald als Herr eines bedeutenden Vermögens dastehen mußte, freundlicher gegen ihn gezeigt und gesucht haben, die alten Erinnerungen aus der Jugendzeit zu verwischen. Es schien auch wirklich, als ob sie sich Mühe dazu gäbe; aber es gelang ihr trotzdem nicht. Selbst manchmal zwischen gleichgiltigen Worten traf ihn ein Blick aus ihren kleinen, blizenden Augen so giftig, so voll Haß und 3orn, daß er sie dann oft staunend ansah. Er wußte sich aber die Sache zu erklären, denn lange schon war fein böses Wort mehr zwischen ihnen gewechselt worden. Sie gingen nut

-

und weshalb

einander aus dem Wege, wo sie konnten dann noch dieser unauslöschliche Haß? Als Bruno unten im Gartensaal die Tante traf und an ihrem ganzen Wesen bemerkte, daß sie nicht in besonderer Laune schien überdies ein sehr seltener Fall- wollte er auch mit einem kurzen Gruß vorübergehen. , Guten Morgen, Tante!" sagte er nur und schritt der Gartenthür zu.

-

,, Und wen suchst Du?" fragte Fräulein von Wendels­heim, ohne selbst den Gruß zu erwidern. Den Vater. Weshalb?"

,, Du warst bei Benno oben?"

" Ja, Tante; er sieht heute recht trant und elend

aus.

,, Und Du regst ihn nur immer noch mehr auf."