durchführbar sein, so müsse der zweite Weg eingeschlagen werden. Die Versammlung habe darüber zu entscheiden. Seine persön liche Meinung ging dahin, daß die kurze Zeit des positiven Streits noch keinen bestimmenden Einfluß auszuüben vermöchte, um fich den Bedingungen der Fabrikanten willenlos zu unterwerfen. Sollten aber die Arbeiter nicht vermögen, vier Tage zu streifen, so bekundeten sie dadurch nur die eigene Noth und wäre dies um so mehr ein Grund, bei den gestellten Forderungen zu beharren. Herr Bernardini schlug vor, die Forderungen dahin zu formuliren: Für den Tornister 3 M., für Patronentaschen 90 Pf. unter Wegfall der Lieferung der Materialien seitens der Fabrikanten. Diesem Vorschlage trat Herr Olpe entgegen. Herr Kabel legte noch einmal die Situation flar und machte darauf aufmerksam, daß vielleicht in langen Jahren keine Militärarbeit zu machen sei, daß den Arbeitern also sobald nicht wieder eine günstige Gelegenheit ge boten werden würde, höhere Löhne zu erzielen. Er stellte es jedoch der Versammlung anheim, nach eigener Ueberzeugung einen Beschluß zu faffen. Herr Olpe trat unter großem Beifall warm für die Aufrechterhaltung der Forderungen ein. Den gleichen Gedanken führte Herr Krüger in längeren Ausführungen aus und führte nochmals den Beweis, daß Arbeitskräfte nach außerhalb in großer Zahl zu den geforderten Löhnen verlangt werden, daß deshalb die geäußerte Furcht, daß die Arbeiter unfreiwillig den Berliner " auf den Rücken nehmen müßten, ungerechtfertigt sei. Herr Bombin ermahnte gleichfalls, noch einige Tage auszuhalten, es sei nicht zu besorgen, daß die Arbeiter unterliegen, wenn sie einig wären und einig würden. Als ein großes Haupterforderniß wurde die Lieferung des Materials feitens der Fabrikanten erachtet, schon im Interesse der Waaren, da der Arbeiter möglichst billiges und daher schlechtes Material zu verwenden genöthigt sei, der Fabrikant bei seinem großen Bedarf aber billig und gut kaufen könne. Der Versammlung lagen zwei Anträge zur Beschlußfaffung vor; der eine dahingehend, auf die Lieferung des Materials seitens der Fabrikanten zu verzichten, für den Tornister 3 M. und für die Patronentaschen 90 Pf. zu fordern; der zweite aber dahingehend, die Bedingungen der Fabrikanten abzulehnen und die Forderungen der Arbeiter mit Energie und allen gefeßlichen Mitteln aufrecht zu erhalten. In der folgenden Diskussion wurde der mit dem Bezug von Unterstüßungsgeldern getriebene Mißbrauch sehr abfällig fritifirt. Ausgezahlt find bis jetzt 1587 M., von Elberfeld , Barmen, Dresden , München und anderen großen Städten find bereits wieder reiche Geldsendungen eingetroffen. Nach einem energischen Appell an die Versammelten seitens des Herrn Krüger und anderer Redner wurde zur Abstimmung geschritten. Das Resultat derselben war die einstimmige Annahme folgender Resolution( auch seitens der
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Arbeiter des Jnnungsobermeisters Cobau): Die heute tagende Versammlung der Sattler Berlins und Umgegend erklärt, auf die Bedingungen der Arbeitgeber nicht eingehen zu können, fie hält sich vielmehr verpflichtet, die gestellten Forderungen aufrecht zu erhalten und mit aller Energie dahin zu wirken, daß dieselben bald im Sinne der streikenden Sattlers gehilfen von den Fabrikanten angenommen werden." Es wurde noch bekannt gegeben, daß Unterstützungen ausgezahlt werden in der Restauration von Marx, Neue Jakobstraße 11, am nächsten Sonnabend von 9-11 Uhr Vormittags; am nächsten Montag, von 9 Uhr Vormittags bis 4 Uhr Nachmittags. Dem Versammlungsbeschluffe zufolge wird am nächsten Morgen( Mittwoch) überall die Arbeit wieder eingestellt. Wie Herr Krüger mittheilte, ist das Gesuch der Fabrifanten um Verlängerung der Lieferungsfristen vom Ministerium abschlägig beschieden, dieselben find vielmehr bedeutet worden, fich mit ihren Arbeitern zu einigen. Die nächste Versammlung findet am Mittwoch Vormitttag 11 Uhr in Habel's Brauerei statt. -Bum Sattlerstreit: Heutehaben die Sattlergehilfen der Werk statt H. und W. Schulz, Dorotheenstraße 70, Cobau, Obermeister der Innung, Dresdenerstraße 82-83, und Lerch, JüdenStraße 36-37, sämmtlich die Arbeit niedergelegt.
Zentralkranken- und Sterbekaffe der Tisch Die Vorstandsmitglieder sämmtlicher hiefiger Verwaltun versammeln fich Freitag, den 10. d. M., Abends 9 Uh lauerstraße 43.
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Hierzu eine Beila
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widere ich zu langen fann, Maßregel not
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