Die tiefften it beliebt. Nun, das hindert die Militärverwaltung nicht, verkürzt auf die hier gerügten Uebelſtände Rücksicht zu nehmen. Sparteien( n betont ja in allen Zweigen der Verwaltung die Berüc Dertigung des Kleinen Mannes" und der breiten Massen des tt: Voltsolfeg Es wäre doch recht hübsch, wenn von dem rn!( Große 80 Millionensegen auch diese untersten arbeitenden Klaffen delt fichas mehr als den färglichsten Hungerlohn zugewendet erhielten urch eine Sd fich nicht eine ganze Bande so heißt es ja wohl im aft, ob für den Barlamentsstyl von faulen Unternehmern an diesen angenehm lionen mäftete.

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Die Kriminalpolizei hatte die umfaffendsten Maßregeln getroffen, um endlich diesen Spizbuben, welche mit besonderem Raffinement bei Ausübung dieser Diebstähle verfuhren, das Handwerk zu legen. Nach endlosen Bemühungen war die Spur gefunden. Ein Kaufmann in der Beuthstraße, welcher ein großes Eisen­geschäft betreibt, hatte von einem Handelsmann Döhring messingne Thüren, Klinken und Hähne gekauft. Als Döhring verhört wurde, stritt er direkt ab, dorthin etwas verkauft zu haben; hierdurch hatte er sich nun von vornherein verdächtig gemacht. Die bei ihm vorgenommene Haussuchung wollte schon nichts Gravirendes zu Tage fördern und Döhring, seines Sieges bereits bewußt, zeigte höhnisch auf einen Haufen Schnee und bemerkte dabei, daß das sein Vorrath an Thüren, Klinten u. s. w. sei. Der die Haussuchung leitende Kriminalfommmissar hatte aber bemerkt, wie fich die Frau des Döhring so ganz all­mälig und unauffällig gedrückt hatte. Der aufmerksame Beamte hatte fte aber mit den Augen verfolgt, und als fie eine fremde Remise betreten hatte, eilte der Beamte nach und faßte die Frau dabei ab, wie fte gerade zwei Säcke voll Messingzeug beiseite fchaffen wollte. Nunmehr bequemte fich Döhring zu dem Ge ständniß, daß er das Zeug von einer Frau Baber gekauft habe. Diese, in die Enge getrieben, geftand nunmehr ein, daß der Thäter ein alter Verbrecher, Emil Schack, sei, welcher in legter Beit mindestens 50 solcher Diebstahle ausgeführt habe. Schad Beit mindestens 50 solcher Diebstahle ausgeführt habe. Schack war bisher Spezialist in Korridordiebstählen und hatte nur vorübergehend eine Aenderung eintreten laffen. Jetzt theilt das vierblätterige Kleeblatt die Untersuchungszelle gewiß brüderlicher, als der Gewinn aus dem verbrecherischen Handwerk getheilt worden ist.

verden nicht Ueber die vorzeitige Veröffentlichung der Bau­Conrechte erfoten wird uns von einem unserer Leser folgendes mitgetheilt: enn die Kroms vorzeitige Veröffentlichen der Baulisten ist insofern schäd­Voltes. als vielen unverschämten Profitmachern, welche beabsichtigen, ſten geschaffenen harmlosen Bauherrn ordentlich über die Ohren zu hauen, des Kartel Handwerk gepfuscht wird. Gegen schlechte Arbeit und en begrüßen. aterialien tann sich jeder Bauherr durch genügende fachver­begrüßt sie sindige Aufsicht während des Baues und durch Kontratte be Gründe yen. Aber wenn ein Bauherr bei Abschluß der Bauarbeiten hat es so profitwüthigen Unternehmern, die vorsichtig alle Konfur­ar noch von den von dem nichts ahnenden, vertrauensduseligen Bauherrn entrum: Nagehalten verstanden haben, hineingelegt wird, dann nügt uchhaupt alles nichts, ob der Bauherr es aushalten fann oder ob er ruinirt tionalliberalen, bezahlen muß er den festgesetten Preis. Wir können hier uns der Kam Beispiel unter so vielen anführen, wie voriges Jahr eine ffe, daß die we im Norden, die eine schuldenfreie Baustelle mit Hinter­die Welfen de besaß, bei dem Bau des Vordergebäudes von solchen feine Realtinfüchtigen Ehrenmännen an den Bettelstab gebracht worden Die Baugewerkszeitung" schreibt von gerichtlichen tion pofitio, welche aus der vorzeitigen Veröffentlichung der Bau­ern!) Sie entstanden sein sollen! Was sollen denn das für Klagen Sie längt Wahrscheinlich sind verschiedenen Bauherren über die ten? Sie finante Ausplünderung die Augen geöffnet worden und fie zialdemokrate dem sauberen Patron, der beabsichtigte, ibr unbegrenztes e.) Das betrauen zu mißbrauchen, die Thüre gewiesen. Aus Wuth bt ein immer den entgangenen fetten Bissen werden nun gefertigte e Senanschläge 2c. zu hohen Preisen den Bauherren in Rechnung ts und bei dentellt und eingeklagt. Wir wollen noch darauf hinweisen, wie derblich für den fleinen Professionisten, der sich Bauarbeiten Zorie des een muß, diese Geheimnißkrämerei und der damit verbundene It hat, ist durchaus nicht zu vermeidende Kneipenverkehr ist. Mancher zusehen. Das Deutsche Tabl." sei von konservativem Gelde nicht, nament andwerker, der- statt am Echraubstock oder an der Hobelbank gegründet worden( unseres Wissens war dabei auch der große ereffen de o um etwas zu erfahren, halbe Tage lang fich in die aben. Beifal inchener Bierstuben sezen muß, hat hierdurch den Grund zu nem Ruin gelegt. Das Schlimmste bei den Bauliſten ist olfsrechte es, daß einzelne Leute auf frummen Wegen sich diese ver­affen und dafür einen exorbitant hohen Preis zahlen lassen. = ein Verkennarum werden die ertheilten Baukonsense nicht von der Be Die Hohenzolle veröffentlicht, wie in Desterreich- Ungarn ?

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Die Aktien- Brauerei- Gesellschaft Moabit hat, wie wir von kompetenter Seite hören, mit ihrem diesjährigen Bock­biere, das von allen hiesigen dergleichen Gebräuen zuerst vor das Forum der öffentlichen Meinung getreten ist, einen ent­schiedenen Erfolg zu verzeichnen. Der Klosterbock übertrifft an Geschmack und Gehalt alle seine bisherigen Borgänger bei Weitem.

Also das ganze Zeitungsgeschäft des Herrn Luck­hardt, so schreibt der konservative Reichsbote", geht in natio­nalliberale Hände über und das Deutsche Tageblatt" wie der ,, Vorwärts" find von nun an als nationalliberale Organe an­

Unbekannte thätig. D. R. ) Man habe durch ein scharfes, antisemitisches Gepräge große, namentlich antisemitische Kreise gewinnen wollen. Nun sei der kostspielige Versuch, etwas zu erreichen, fläglich gescheitert. Der politische Seelenkauf der Leser der Blätter des Herrn Luckhardt, insbesondere der Bürger­vereine, werde aber den Nationalliberalen nicht gelingen. Wer weiß?

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Steuermann Helm, welcher das Dampfschiff führte, hatte das Warnungsfignal mittelst der Dampfpfeife ertönen lassen, um die Insaffen der zahlreich kreuzenden Boote zu mahnen, den Kours des Dampfschiffs freizulassen; umsonst das von Rose geruderte Boot fam nicht von der Stelle und einige Augen­zeugen des nunmehr folgenden traurigen Vorfalls hatten die Empfindung, als ob die Insassen dieses Bootes ein Bravour­stückchen auszuführen beabsichtigten, indem fie offenbar fich be­mühten, den Kurs des Dampfers zu durchkreuzen und demselben an der Spige vorbeizufahren. Die Katastrophe blieb nicht aus, trotzdem Helm Kontredampf hatte geben lassen; als das Boot in die Nähe des Dampfers kam, wurde dasselbe quer vor dem Burgspriet liegend erfaßt, umgeworfen und Klein ertrank; der Schiffsjunge, welcher vorn an der Spiße des Dampfers die Schiffsglocke handhabte, sah, daß Klein sich an der Ankerkette festhalten wollte, dieselbe aber nicht erreichte, vielmehr von derselben an den Kopf getroffen wurde und im nächsten Augenblick hinausfiel aus dem Boot. Die Stange, welche der Kapitän des Dampfschiffes ihm hinhielt, erreichte den mit den Wellen Kämpfenden nicht mehr; ein Schwimmgürtel war an Bord des Dampfers nicht zur Hand und er ertrant, während die beiden anderen Insaffen des Bootes gerettet wur­den. Gegen Rose war merkwürdiger Weise Anklage wegen fahrlässiger Todtung erhoben worden, weil er, die Ruder führend, dem Dampfer nicht ausgewichen sei. Im Audienz­termin wendete der Angeklagte ein, daß er, als das Boot wieder flott war, nach 5 Ruderschlägen den Dampfer erst be­merkt und sofort batte ausweichen wollen, doch sei es bereits zu spät gewesen, zumal Klein am Steuerruder den Kopf verlor. Der Staatsanwalt beantragte 1 Jahr Gefängniß; dem Vers theidiger gelang es jedoch, den Gerichtshof zu überzeugen, daß dem Verunglückten allein die Schuld beizumeffen sei, denn das Steuer habe dieser geführt und er hatte es in der Hand, dem Boote eine andere Richtung zu geben. Der Gerichtshof erkannte auf Freisprechung.

In der bekannten Mantelnäherinnen- Affäre wurden gestern von der zweiten Straffammer am Landgericht I die Hauptbetheiligten verurtheilt. Angeklagt waren die Mäntel näherinnen Büge, Krankemann, Wabniß, Ottili, Schulz und Breckenfelder, und als Zeugen waren sieben Polizeilieutenants, die die event. Versammlungen überwacht hatten, geladen. Die Sache nahm den ganzen Vormittag in Anspruch und endete mit der Verurtheilung der Büge zu 20 M., der vier folgenden An­geflagten zu je 15 M. Geldbuße. Die letzte Angeklagte wurde freigesprochen. Der Verein der Arbeiterinnen, welcher eine politische Rolle zu spielen beabsichtigt hatte, wurde als geschloffen erklärt.

Ein Renkontre aus der Sylvesternacht beschäftigtr gestern die 96. Abtheilung des Berliner Schöffengerichts. Dem Bankbuchhalter Böttcher war in jener Nacht ein ganz neuer Bylinderhut aufgetrieben worden, und bezeichnete derselbe dem herzugekommenen Polizeilieutenant einen Herrn, der ihm an der fraglichen Stelle der Friedrichstraße entgegengekommen war, als den Attentäter. Derselbe wurde nach der Polizeiwache trans­portirt, auf welcher er sich als der Konditor Peschke auswies. Gegen den auf eine Woche Haft lautenden amtsrichterlichen Strafbefehl erhob er Einspruch, infolge deffen er vor die obige

Der freisinnige" Verein der Halleschen Thor­Is den erfirke sendet soeben seinen 659" Mitgliedern den Jahres­hier eint für das verflossene Jahr zu. Unter der Ueberschrift fünfzehnköpfige Vorstand feine geben Mitgliedern, daß das verflossene Jahr für die liberale Die fünffabei ein Jahr der Prüfung und Geduld" war, doch sei der fer Anfeben Muth unentwegt geblieben. Die am 21. Februar statt. undene Reichstagswahl hätte ,, trot Theilnahme des Vor­Sidlichen Waitigen Erfolg gehabt, denn es erhielten Herr Profeffor zu reden, des, der Obmänner und der Vereinsmitglieder" leider wenig Kräfte anstellt, über die Einrichtung die Aufsicht führt, wofür| Gerichtsabtheilung geladen wurde. Er stellte mit Entschiedenheit

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Ein chriftliches Hotel ersten Ranges" soll von der Berliner Stadtmission eingerichtet werden in Berlin, Mohren­straße 27, am Gendarmenmarkt. So berichtet der von der Stadt­misfion herausgegebene Sonntagsfreund. Ein Vorstandsmit­glied der Berliner Stadtmisfion, Kaufmann Paasche, hat das Hotel neu erbaut und bedeutend erweitert, und hat derselbe nun mit der Stadtmisfion das Abkommen getroffen, daß dieselbe dem Hotel den Namen giebt, das Personal bis auf die leitenden er sich verpflichtet, ihre etwaigen Ueberschüsse zur Kaffe der Stadt­mission abzuliefern. Die Eröffnung des Hospizes soll am 1. März

Branddirektor Major Witte ist nunmehr, da sein Bustand sich verschlimmert hat, von Eberswalde nach der Jrren­anstalt in Dalldorf gebracht worden. Wie verlautet, ist nun­mehr nur sehr geringe Hoffnung vorhanden, daß Major Witte

how 16 594 Stimmen, während auf Herrn Tuzhauer 14 751 Herrn Rechtsanwalt Wolff 19 513 Stimmen entfielen. Der erfolgen. Serein mußte aufs neue die Arbeit für die Stichwahl auf men und erst in dieser stegte" Virchow. ( Natürlich wohl r durch die kräftige Arbeit" des Vorstandes?) In geradezu hässiger Weise theilt der Bericht mit, daß nach einem ( Beifall retrage des Großdeftillateurs Mar Schulz am 12. September jemals geheilt werden wird. bei als Gäste anwesende Mitglieder der Arbeiter­Wort gemeldet, doch derart tonfuses geredet hätten, daß der Vorsitzende ihnen das

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Sort entziehen mußte, worauf beide das Lokal verließen.

Verfuchter Gattenmord. In große Aufregung wurden gestern die Bewohner des Nachbarortes Pankow durch das sich schnell verbreitende Gerücht versest, ein Mann habe seine Frau mittels eines Revolvers erschoffen. Wie nunmehr festgestellt

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in Abrede, dem Zeugen den Hut aufgetrieben zu haben. In Gesellschaft mit dem Schriftsteller Müller und Fabri fanten Scheibel sei die Friedrichstraße entlang nach den Linden zu gegangen. Auf dem Wege habe er sich mit seinen Begleitern über die Unfitte des Hutauftreibens unterhalten und dieselbe auf das Energischste verdammt. Als er seiner Verwunderung, daß Leute in dieser Nacht überhanpt Bylinderhüte aufseßten, Ausdruck gegeben, sei er plötzlich des Beugen anfichtig geworden und habe, eine Geste mit der Hand machend, ausgerufen:" Da ist doch noch Einer mit dem Zylinder." Bei dem Erheben der Hand habe er den Hut des andern ein wenig berührt, woraufhin wohl Einer oder der Andere aus der Nachdem die Zeugen Müller und Scheibel diese Angabe bestätigt hatten, modifizirte Böttcher seine Aussage ebenfalls dahin, daß der Angeklagte seinen Hut nur berührt habe. Der Staatsanwalt v. Glau beantragte Freisprechung des Angeklagten, der Gerichts­hof verurtheilte denselben jedoch zu 10 M. event. 2 Tagen Haft, indem er den groben Unfug in der Erhebung der Hand in der Sylvesternacht, in der ein solches Zeichen leicht den Anstoß zum Hutauftreiben gebe, erblickte.

obne ibre Beche zu bezahlen. Wir fönnen uns auf jene hoch- worden ist, hat in der That der in Berlin wohnhafte rbeiter dichtgedrängten Menge den Hut des Zeugen aufgetrieben hat.

Beilen dazu bei, die beiden Herren, welche fich an der Diskussion michtige Bersammlung nicht erinnern, vielleicht tragen diese betheiligt haben sollen, zu veranlassen, dem 15köpfigen Vorstand Des 659" Mann starken Vereins zu beweisen, daß auch der freifinnigen Freiheit, beliebige Erzählungen aufzutischen, welche bazu angethan find, Personen die Ehre abzuschneiden, für die Bufunft unmöglich werden. Einen neuen Wahlmodus schienen Die Herren eingeführt zu haben, denn bei der Neuwahl wurden Der erite, zweite und dritte Vorfigende durch Buruf" gewählt,

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August 3. auf offener Straße drei Schüffe aus einem Revolver auf seine Frau abgefeuert, welche in Pantow als Aufwärterin beschäftigt ist. Die Kugeln hatten glücklicher Weise nur den rechten zur Abwehr erhobenen Arm verlegt; ehe der wüthende Ehemann noch weitere Schüsse abzugeben vermochte, waren ihm Passanten in den Arm gefallen und hatten ihm die Waffe ent­wunden, während andere fich der stark blutenden Frau hilfreich annahmen. Die Ortsbehörde nahm den Attentäter vorläufig in Gewahrsam und veranlaßte die Ueberführung der verwundeten zu dem Mordanfall verlautet, daß 3. schon seit geraumer Zeit mit seiner Frau in 3wistigkeiten gelebt habe, weil dieselbe nach seiner Meinung nicht genug durch ihrer Hände Arbeit verdiene.

ährend das übrige Dußend per Zettelwahl zum Amt berufen Frau nach einem Berliner Krankenhause. Ueber die Veranlassung Dezember 1887: 304 M. 93 Pf., mithin fommt auf jedes ch zufrieden fetglied die respektable Summe von rund 46 Pf. Hoffen wir,

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n. In furz durch das auf den 18. Februar in Aussicht gestellten 3. soll, wie eine hiesige Korrespondenz berichtet, ein arbeits­bfeneffen mit Eisbein für den Preis von 1 M. 75 Pf. der scheuer Mensch sein, und das, was seine Frau durch schwere Eine Reihe von Verhaftungen solcher Personen, legungen der Frau 3. sollen bedenklicher Natur sei.

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den

en, ist vorgestern vorgenommen worden. Zunächst ist der getreue Ralfulator Röſener, welcher seinen Gönner, den d bedarf der heraldirektor N., nach und nach um 11 000 m. gebracht hat,

gesuchtesten Artikeln" der Kriminalpolizei ge­

Die Mäntelnas

jeinem Versted hervorgeholt worden. Alsdann ist, wie die Soft" meldet, der Herr" dingfest gemacht, welcher mit den athlosen Dividendenscheinen, der Bergwerks- und Hütten­ingslos ellichaft Vorwärts" Geschäfte getrieben und hiesige Geschäfts­

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Arbeit verdient, in leichtfertiger Weise durchbringen. Die Ver­

Gerichts- Zeitung.

Wegen Kuppelet stand am Freitag der Hauseigenthümer Solms Arnheim vor der 2. Straffammer des Landgerichts. Der Angeklagte, welcher die Häuser Fischerbrücke 23 und 24 be­fist, wurde beschuldigt, geduldet zu haben, daß dieselben zu Stätten der

Telegraphische Depeschen.

( Wolff's Telegraphen- Bureau.)

Straßburg i. E., 11. Februar. Polizeikommissar Stempel aus Molsheim hatte eine Dienstreise nach Lügelhausen gemacht. Auf der Rückreise um 8 Uhr Abends nach Urmatt wurden auf denselben zwei Schüffe abgefeuert, von denen der eine in den Mantelfragen, der andere unterhalb des rechten Knies eindrang. Der unbekannt gebliebene Thäter ergriff darauf die Flucht. Die Vermundung Stempels ist nicht gefährlich.

Straßburg i. E.. 11. Februar. Die gerichtliche Vor­untersuchung gegen Appel Streißguth und Girard wegen Beis hilfe zum Landesverrath ist auf Antrag des Oberreichsanwaltes eröffnet worden.

Schwindler beauftragte einen Knaben, in einem Laden Aergerniß, welches durch die trüben Verhältnisse in jenen Häusern Arlbergbahn wird weiter gemeldet: Der Bahnhof der Station

urbe, ergriff

er die Flucht und entkam auch. Aber schon an­

bereitet worden ist, verurtheilte der Gerichtshof den Angeklagten zu 2 Monaten Gefängniß.

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zu kaufen und gab ihm einen der werthlosen Dividen Penicheine mit. Als der Knabe bei einem Schlächtermeister den Deffer John ein in Zahlung geben wollte, erkannte dieser den Schein als ertblos und fragte nun den Knaben aus. Als der Schwindler, erwaltung her branßen wartete, merkte, daß die Sache unangenehm eren Tages lief er demselben Knaben in den Weg, der ihn ort erfannte und festnehmen ließ. Die größte Genugthuung Etablissement spazieren; Klein saß am Steuerruder, während aber die endliche Aushebung eines ganzen Diebes- und eglernestes hervorrufen, nämlich der Verbrecher, welche in letter it und zwar in wahrhaft unheimlicher Weise Neubauten und

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umlaufen. das Bufam enfoviel, ja

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Wegen fahrlässiger Tödtung hatte sich gestern vor der 1. Straffammer des Landgerichts 11 der Tischlergeselle Heinrich Rofe zu verantworten. Am 1. Osterfeiertage Abends fuhr Rose in Begleitung einer Dame und eines Kollegen Namens Klein in einem Boote auf dem Weisensee beim Sternecker­Rose die beiden Ruder führte. In der Nähe der Badeanstalt zur Rechten des Sternecker Etablissents war das Boot in's Schilf gerathen und als daffelbe nach vieler Mühe wieder flott dem See, wie bekannt, regelmäßige Rundfahrten macht. Der

V

re Wohnungen plünderten, indem fte die werthvollen meffingnen gemacht war, näherte sich das fleine Dampfschiff, welches auf enthüren, Thürflinken, Gas- und Wafferleitungshähne stahlen.

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Wien . 11. Januar. Ueber die Lawinenstürze auf der

Langen ist vom Westportale des Arlbergtunnels bis zum Gütermagazin verschüttet. Eine zweite Lawine verschüttete die anschließende Strecke vom Ende des Bahnhofs an auf eine Kilometerlänge und wurde da ein Wärterhaus zerstört, der Wärter und dessen Frau find todt aufgefunden worden. Ferner find zwei Brücken bei Langen und die ganze Telegraphenlinie zerstört. Die Strecke von Santt Anton Bludenz sind für den Personenverkehr und die Strecke Landeck Bludenz für den Frachtverkehr eingestellt. Die Verkehrsstörung wird vor­aussichtlich acht Tage dauern. Militär und Zivil arbeiten un ausgefeßt.

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