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Donnerstag, den 16. Februar 1888.

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5. Jahrg.

Berliner Volksblatt.

eit nicht früher n Gehilfen ge h mit dem ammelten nad en somit den nach Auswärts hier in Berli Fabrikanten ngsverträge zu Lieferanten in ihrem endlichen

ganzen Arbe

nd Kleinmeif

be" werden

Organ für die Interessen der Arbeiter.

Das Berliner Volksblatt"

miether täglich Morgens außer nach Sonn- und Feittagen. Abonnementspreis für Berlin fret eilen Wohnhaus vierteljährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Pf. Postabonnement ern schon zu Einzelne Nummer 5 Pf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntags- Blatt" 10 Pf. ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1888 unter Nr. 849.)

zu erleichtern um eine wi Versammlun in Sanssou umann einen

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Redaktion: Benthstraße 2.

1. Abrechnung Der Dritte im Bunde. luß des Jahr Der Friede ist ein föstlich Gut und deshalb von den zu allen Beiten hoch geschätzt worden. Was Wunder, reins der deshalb die Machhaber aller Zeiten sich stets mit dem tfindenden ein Hort des Friedens zu sein, zu schmücken suchten. Siener Masten Napoleon I. , der doch wahrlich über eine ganze Kriegslust verfügte- obwohl es Unrecht wäre, alle Kriege, die er geführt, ihn als Urheber verantwort liebte es in seinen Manifesten und An­ereine am Men an die französische Nation, sich stets als den Fried­8 Uhr im ben hinzustellen, den nur der böse Nachbar" nicht in en ließ. Napoleon III. aber hatte in diesem Punkte feinem großen Onkel gelernt. Haller, Naun aft das Kriegführen fast gar nicht abriß und seine Abtheilung in 4 Welttheilen ihr Blut versprißte, so hatte er den Muth, die Loosung auszugeben: Das Kaiser­

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rein, Cäcilia" efangverein

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Obwohl unter seiner

Die offiziösen Pariser Blätter leit­

Welten damals über dieses Thema mit derselben Herzens­lt, als wie wenn heute unsere Nordd. Allg." eine Ab­Uhr im Rung bringt über

t und Uebung üd- Berlin ".

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Deutsch­Die Verehrer des dritten Napoleons sahen in dem­und in dem von ihm inaugurirten System so wenig

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Insertionsgebühr

beträgt für die 4 gespaltete Petitzeile oder deren Raum 25 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bf. Bet größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinkunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittag in der Expedition, Berlin SW., Bimmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaug, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.

Expedition: Zimmerstraße 44.

seine deutschen Provinzen. Ob das später, wenn die große Auseinderfeßung auf der Balkanhalbinsel stattgefunden hat und die österreichischen Fahnen in dem Hafen von Saloniki wehen, einmal anders werden wird, darüber brauchen wir uns heute die Köpfe nicht zu zerbrechen. Für jetzt und Die nächst absehbare 3eit gilt nur, daß allen jenen, denen vor der preußischen Knute graut und die des­halb nicht wünschen, daß Deutschland jemals wieder um die Gunst des russischen 3ar's buhlt, daran liegen muß, Desterreichs Macht nicht zu schmähen, sondern dasselbe uns als starken und freuen Bundesgenossen zu erhalten.

Muß aber sogar der Wunsch schweigen, mit unseren Stammesgenossen in Desterreich anders als durch ein Schuß­und Truzbündniß der beiden Staaten vereint zu sein, so liegt uns natürlich erst recht ferne, die Bahl der innerhalb der deutschen Grenzen bereits lebenden Polen und Fran­ zosen durch Eroberungen noch zu vermehren. Wir erlauben uns sogar der Meinung zu sein, daß wir von diesen unseren Landsleuten wider Willen sogar eine gute Partie entbehren könnten, ohne daß dadurch Deutschlands Stärke im gerinsten litte. Das Gegentheil dürfte sogar viel eher der Fall sein. Für Deutschland besteht absolut kein vernünftiger Grund, mit irgend einem seiner Nachbarn Händel anzufangen, selbst

g und Uebuneigungen und Kriegsgefahren, als Herr v. Bennigsen nicht der, dadurch innere Schwierigkeiten zu überwinden

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Restaurant raße 161. Reftaurant gt" Abends

In Deutschland einen Schatten von Reaktion zu ent

vermag.

und zum Schweigen zu bringen. Denn unsere Regierung ist heute im Innern so mächtig wie keine zweite in Europa , und die Ausschlag gebenden Parteien denken nicht etwa daran, hieran etwas zu ändern, im Gegentheil, sie sind mit daran, hieran etwas zu ändern, im Gegentheil, sie sind mit Eifer bestrebt, die Macht der Regierung sogar auf Kosten der Volksvertretung noch zu erhöhen, wie der Antrag auf Verlängerung der Legislaturperioden zeigt. Ob das freilich immer so bleiben wird, das ist eine andere Frage, jezt aber ist es so, und wir haben es eben nur mit dem Jetzt zu

| die Dritte im Bunde der Friedensmächte vorgestellt wird. Italien ist weniger aus eigener Kraft, als durch Busammen treffen glücklicher Umstände, zu seiner Einigkeit gelangt und es befindet sich heute in der glücklichen Lage, daß, wenn es selbst Ruhe halten will, wohl keine andere Macht je daran denken wird, sich an italienischem Besitz zu vergreifen. Daß das heutige Deutsche Reich jemals die Politik der Hohenstaufen wieder aufnehmen könnte und deutsche Heerhaufen über die Alpen gehen werden, das ist einfach ausgeschlossen und unmöglich. Aber auch Desterreich, das ja die Erbschaft des alten römisch deutschen Reiches in Italien antrat und bis zum Jahre 1866 auch zu behaupten suchte, hat längst darauf verzichtet, seine Herrschaft auf seine früheren italienischen Provinzen jenseits der Etsch und des Mincio wieder auszus dehnen. Ebenso wenig aber wie in Deutschland und Defter­reich denkt in Frankreich jemand daran, an dem Besitzstand des italienischen Reiches zu rütteln, oder den berechtigten Einfluß dieser Nation in Europa zu schmälern. Italien

also befindet sich den möglichen europäischen Händeln gegen über, nach England, wohl in der verhältnißmäßig günstigsten Lage, trotzdem aber macht gerade dieses Land mit die riefige sten Anstrengungen, um sowohl Heer als Flotte auf einen Fuß zu bringen, der eigentlich weit über die Kräfte des Landes hinausgeht.

Daß dieses nicht geschieht zu Vertheidigungszwecken, liegt auf der Hand, denn niemand bedroht Italien , auch Frankreich nicht, das seine Kriegsvorkehrungen Italien gegens über überall nur auf die Defensive einrichtet. Italien muß also an Eroberungen denken, und es denkt auch daran. Jahre lang war es der ersichtliche 3weck der italienischen Kriegsvorbereitungen, sich zu einer Auseinandersetzung mit Desterreich bereit zu machen, dem man Süd­ tirol , Istrien mit Triest abzunehmen große Neigung hatte. Noch zur Beit, als Bismard in Wien weilte, um dort einen Anhalt zu suchen, nachdem die ruffi sche Freundschaft ein Loch bekommen hatte, veröffentlichte der österreichische Oberst im Generalstab, Ritter v. Haymerle, ein Bruder des damaligen österreichischen Kanzlers, ein

ugenblicklich ist, wenn man der offiziösen Presse und bniß der mitteleuropäischen Mächte der Friedenshort. Noch Aeußerungen unserer Staatsmänner glauben darf, das wenig Jahren oblag diese Aufgabe dem Dreikaiser= raße 191 a, bet aber 1878 vollständig in die Brüche gegangen müthlichkeit Dorausgelebt, daß er überhaupt jemals ernst zu nehmen Aar. Was nun die neuen Friedenshüter anbelangt, so stehen nicht an, auszusprechen, daß wir voll und ganz an die thun. Sufrichtigkeit der Worte glauben, wenn unser leitender igung, mit irgend einem seiner Nachbarn Händel zu aatsmann versichert, Deutschland habe absolut keine beſchen ut er von den Forderungen ber

eau.)

gen.

Ebenso wie wir von der Wahrheit der deutschen Friedens­liebe überzeugt sind, ebenso trauen wir auch Desterreich feine friegerischen Neigungen zu. Daß dieses Land der Auftheilung der türkischen Erbschaft auf der Balkanhalbisnel nicht

geftaltung geführt haben, in die glückliche Lage ge- tragen wird, sich den Weg zum Mittelländischen Meere freier italienischen Aktionsparteien

Der Pofen, eigentlich keinen Wunsch mehr zu haben, dessen

Fadetfahrt Arung durch einen weiteren Krieg erst denkbar wäre. 2. c. in St . eben allerdings noch Millionen Deutsche in Europa ,

be

Bahn wiede

zu gestalten, als dies heute der Fall ist, ist gewiß sicher. Dies kann aber geschehen, ohne die Interessen einer der europäischen Mächte zu verlegen, selbst die Rußlands nicht, wenn dasselbe die Anmaßung aufgiebt, die ausschließliche

noch nicht dem Deutschen Reiche einverleibt sind, und die durch die heil dieser unserer Stammesgenossen in Desterreich scheint slavische Vormacht zu sein. wieber et unangenehm zu empfinden. Indeß jeder Politiker, night will, daß das Schicksal, welches Napoleon I. Der Union in Aussicht stellte, nämlich tosakisch zu werden, Erfüllung gehe, der muß für die Erhaltung Dester­

abon paffitt ingetroffen as Oberhaus Regelung des e erwiderte der eine bezügli tung außer be eren Verpflich militärische

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Desterreich ist aber nicht denkbar ohne

Feuilleton.

Rigte vorbehalten.)

Der Erbe.

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( Redbrud verboten.)

Roman von Friedrich Gerstäder. Madame Müller warf ihm einen nichts weniger als ngsvollen Blid zu und stieg dann, ohne es weiter der ewerth zu halten, ihm noch eine Antwort zu geben,

So sehr wir aber von der Aufrichtigkeit der Friedens­versicherungen der beiden deutschen Großmächte überzeugt sind, so wenig glauben wir an die Aufrichtigkeit dieser Be­theuerungen, wenn dieselben aus dem Munde italienischer Staatsmänner kommen, dieser Macht, welche uns ja als

Aber ich möchte so gern noch den Schuh fertig machen," sagte der Geselle, denn in der Nebenstube wurden die Stimmen schon etwas lauter, und er wünschte vielleicht ebenfalls, einen etwa entstehenden 3ank mit anzuhören, der ficherlich der Mühe werth sein mußte. Seine Meisterin tannte er, was ihre Bunge betraf; die eben gekommene Frau sah auch nicht so aus, als ob es ihr an den Sprach­werkzeugen fehle, und

Es schwankt der Sieg, wenn Griech' auf Grieche trifft. Sein Meister mochte aber Verdacht geschöpft haben, daß ein Wunsch, als den Schuh daß ein anderer Wunsch, als nur den alten Schuh fertig zu

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wozu damals auch Herr Crispi gehörte sagte, daß mit ,, deren Theorien man direkt Crispi gehörte auf die Bahn des Raubsystems und des internationalen Sozialismus gerathen würde."

Was der internationale Sozialismus freilich mit der italienischen Eroberungspolitik zu thun haben soll, ist nicht ersichtlich, sicher aber ist, daß Italiens Politik seitdem es im eigenen Lande nichts mehr zu punktiren giebt, und da hat ja die herrschende Partei, von den Kirchengütern ange­fangen bis zum letzten Landfeßen des lombardischen Bauern herab, so ziemlich alles an sich gerissen ihr Augenmerk

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mußten im Hause bleiben, durften also nichts daraus schwaßen, oder der Teufel sollte sie bei lebendigem Leibe holen! Er ging auch wirklich selber wieder zu seiner Ar­beit zurück, aber es war keine Andacht dabei. Die großen, schweren Tropfen schlugen draußen gegen die Scheiben, daß sie das Zimmer fast dunkel machten, und da drinnen wurden die beiden Damen immer lauter und heftiger. Das ging nicht mehr, er mußte da einschreiten oder doch wenigstens erfahren, um was es sich handelte; denn was ihn dabei beunruhigte, war, daß er die Stimme seiner Frau gar nicht so scharf hervor hörte; Madame konnte ein gutes Beichen Wenn die Frau Heßberger eine gute oder doch wenigstens haltbare Sache hatte, sprach sie auch gewöhnlich mit und wie!

alles mögliche in den Weg gestreute Schuh- und Leber bekommen, in seinem Herzen lauere. 3eit war auch nicht Müller schien ziemlich allein das Wort zu führen, und das aber Leisten, Handwerksgeräth und andere derartige zu verfäumen, denn Madame Müller schien nicht viel zu

-

"

Sie

hinweg der Thür zu, welche, wie sie aus früheren verlieren, und er sagte deshalb hastig: wußte, das Wohn- und Schlafzimmer der Heßberger bischen zu die Stiefel sollten schon um drei Uhr beim Batten von der Werkstätte abschloß. Sie klopfte auch Herrn Geheimen Obergerichtsrath sein." nicht lange an, wartete wenigstens nicht einmal den

nlichen Buruf ab, sondern trat in demselben Moment Jungen fort. Das ist doch nicht meine Sache. Simmer, als wieder ein greller Blitz über den Himmel

"

,, Ja, aber Meister, die bringen doch sonst immer die .." Das weiß ich wohl; ich will es auch nicht for Plesir Hier sind fünf Mühe geben mußte, höflich zu bleiben. Hier find fünf aber machen Sie ein bischen alleh, Backhof und hier, nehmen Sie dem Herrn Geheimen Obergerichtsrath gleich die quittirte Rechnung mit."

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und gleich darauf, aber doch etwas später als bisher, haben," sagte Heßberger, der sich augenscheinlich die größte fein fettglänzendes Müßchen abnehmend und die Haare vorn ember, bumpfer Donner hinterbrein rollte. Das Gewitter ebenfalls vorübergezogen, und nur der Regen goß noch Groschen, da trinken Sie einmal auf meine Gesundheit-

trömen nieber.

it dem Donnerschlag

selber ein kleines Gewitter

stand aber Madame Müller auf der Schwelle, 8-12-24 er barsche Gruß schon, den sie der Herrin vom Hause 00 M. Ponen zu reden!" deutete nicht viel Gutes. afe 58-60 enrief: Guten Tag, Frau Heßberger, ich habe' was

fchatel

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sch( mit u. leifch 38-42e 85 Pf., Spe

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Backhof, der Gefell , merkte wohl, daß ihn der Meister unter jeder Bedingung los sein wollte, und es wäre doch jetzt hier so hübsch gewesen gerade ging's da drinnen loš. Aber er hatte auch nicht gut einen Vorwand, da zu bleiben; die fünf Groschen lockten ihn ebenfalls. Er stand auf, warf sein Schurzfell ab und zog den am Nagel hängen den Rock an, dann nahm er Rechnung und Stiefel und

Deßberger, obgleich er keine Ahnung hatte, was die mit der sie seit Jahren nicht verkehrt, hierher im geführt haben könne, fühlte sich doch vielleicht nach iebenen Seiten hin nicht so ganz sattelfest, und da er e, daß seine Frau bei irgend einer passenden Gelegen- ging damit hinaus, immer noch in der Hoffnung, auch ner 80-1,00e er sich bei 3eiten, wenigstens einen lästigen 3eugen denn die dazwischen liegende Küche war wie gewöhnlich ab junge The laut sprach und die Frau Müller schrie, so be­

pr. Stüd

1,20-1,70

Entfernen

Delt wurde.

fein Mensch fonnte ja sagen, was da vers

Sort etwas zu hören. Darin sah er sich jedoch getäuscht, geschlossen.

Den Meister genirten jetzt noch die Lehrjungen, aber

Badhof" brummte er deshalb, eben nicht besonders doch nicht so viel, als es der Geselle gethan hätte, denn

geftimmt, Sie können Schicht machen und mir noch

Weg besorgen."

die waren eine etwas lebhafte Unterhaltung im Hause schon konnten nicht die Kondition wechseln, sie gewohnt und

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Er fühlte sich nicht mehr behaglich auf seinem Schemel. Er stand auf, band sich anstandshalber das Schurzfell ab, wobei sich die Jungen schon wieder untereinander anstießen, fuhr in den schwarzen, abgeschabten Frack hinein, und dann in die Stirn streichend in die Stirn streichend es war dies die einzige Art, wie er seine Frisur arrangirte, drehte er sich noch einmal gegen die Jungen um und sagte: Daß mir keiner von Euch von seinem Schämbel aufsteht, oder-- Ihr wißt wohl..." Und damit stieg er nach der Thür hinüber. Als er sie öffnete, fand er die Damen in sehr leb hafter Unterhaltung.

"

Frau Heßberger hatte friedlich, trotz Blitz und Donner wetter, am Fenster gesessen und eine etwas sehr schadhaft gewordene Unterjacke ihres Gemahls ausgebessert. Sie bes schäftigte sich allerdings in geeigneten Stunden vortheil­hafter mit der höheren Magie, mit Kartenlegen und Prophezeien, wofür sie, wunderbarer Weise, in Alburg ein sehr gläubiges Publikum fand. Aber die nothwendigen Hausarbeiten mußten doch auch erledigt werden, und Frau Heßberger war die richtige Frau dazu, um das zu be= forgen.

Und dazwischen zuckte der Blitz und prasselte der Donner; aber wie eine nur von metallenen Rädern ab= hängige Maschine saß sie dazwischen und rührte und regte