fchlag gebracht worden.
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Aufhebung der Invalidenkaffe und desgleichen der Bentralfranken taffe. Die Invalidentaffe betreffend hat der Gau Hannover ein vollständig neues Statut ausgearbeitet, hoffend, mit demselben die Genehmigung der Kaffe für Preußen zu erreichen. Troßdem die genannte Raffe bei den heutigen Beiträgen und Leistungen sehr gut zu bestehen vermag, haben die Verfertiger des neuen Statuts, um der preußischen Regierung den letzten Anlaß zu einer Nichtzulassung zu nehmen, den Beitrag von 20 auf 25 Pf. wöchentlich und die Karenzzeit für diejenigen, welche sofort nach Beendigung ihrer Lehrzeit beitreten, von 5 auf 10 Jahre erhöht. Für die später Beitretenden soll die Karenzzeit eine noch längere sein. Die Unterstüßung, pro Tag eine Mark, ist in diesem Statut dieselbe geblieben. Die vorhandenen 740 000 M. sollen einen unangreifbaren Reservefonds bilden, welcher durch bestimmte Buführungen auf den fünfzehnfachen Betrag einer Jahresaus gabe erhöht wird. Wir befürchten, daß aller Liebe Müh bei dem bekannten Verhalten der preußischen Regierung umsonst sein wird. Freie, lebenskräftige Arbeitervereinigungen und mumienhafte, fünstlich zum Vegetiren gebrachte Innungen mit den verrottesten Anschauungen paffen nicht zu einander, und will man die letteren mit aller nur denkbaren staatlichen Unterſtüßung wenigstens eine Beit lang am Leben halten, so muß man schon die Arbeitervereinigungen mit fräftiger Hand nieder drücken, damit die Innungen teine Störungen in ihren zu gründenden Arbeiter- Unterſtügungskaffen" erleiden. Und die Majorität unseres gesetzgebenden Körpers nidt mit den Köpfen, fieht erhabenen Blickes zum Bundesrathstische und spricht: Was Du thust, das ist wohlgethan, es ist gerecht Dein Wille. Das eine Gute an der ganzen Sache wird die Erkenntniß so manchen Buchdruckers sein, daß durch gewerkschaftliche Bestrebungen allein nichts zu erreichen, sondern eine starke politische Arbeiterpartei unentbehrlich ist.
Als aber Herr Mehlich sah, daß wir| alle einig waren, da ließ er soviel ab. Es wäre vielleicht noch eine Einigung zu Stande gekommen mit Herrn Mehlich, wenn Der Vorarbeiter Bartsch nicht gar zu rigoros gegen uns Arbeiter vorgegangen wäre. Ferner schreibt Herr Mehlich, daß er den Abzug nur mal 14 Tage versuchen wollte. Nun, Kollegen, wer so wie wir fast alle Jahre lang bei Herrn Mehs lich gearbeitet hat, braucht wohl mit sich nicht erst einen Versuch machen zu laffen, ob er auch zurecht kommt, wenn er statt 1,45 M. nur 1,35 M. bekommt. Herr Mehlich schreibt weiter: Troßdem am Montag sämmtliche Komiteemitglieder bis auf eins ihre Entlassung hatten, ist kein Wort davon in der am Abend abgehaltenen Versammlung erwähnt worden." Kollegen, das ist eben eine grobe Unwahrheit, die Der Herr öffentlich ausgesprochen hat, denn es hat sogar ein Redner in der Versammtung längere Zeit darüber gesprochen, In Betreff des Durchschnittlohnes von 6,35 M. pro Tag bei 10 stündiger Arbeitszeit bei denen, welche die Arbeitseinstellung in Szene gesetzt haben sollen, können wir sämmtlich aus unsern Büchern die Unrichtigkeit dieser Angabe nachweisen. Denn wenn derartige Preise gezahlt würden, würde es wohl Niemand einfallen, die Arbeit niederzulegen. Der Zweck, den Herr Mehlich damit erreichen wollte, ist doch Jedem flar. Mit 40 Pf. pro den anderen Lohnangaben des Herrn Mehlich Stunde verhält es fich ebenso, denn der Durchschnittslohn eines mittelmäßigen Schleifers beträgt nach unseren Lohnbüchern nur 30 Pf. pro Stunde. Bulegt stellt Herr Mehlich drei unserer besten Kollegen als Lügner hin, ohne direkt nachzuweisen, in wiefern sie eine Unwahrheit gefagt haben. Metallschleifer Berlins ! Jhr seht aus dem Angeführten, daß der ganze Artikel des Herrn Mehlich von A. bis 3. aus Unwahrheiten besteht, die dazu dienen sollten, uns jede Unterſtügung seitens der Ar beiter zu entziehen. Zum Schluß fordern wir Euch auf, thut Eure Schuldigkeit soviel in Euren Kräften steht, laßt uns in diesem gerechten Rampf nicht unterliegen. Mit kollegialischem Gruß! Die streikenden Schleifer der J. Mehlich'schen Fabrit. Unterstügungen werden vom Kollegen Brache, Schönholzerftraße 19, vorn 1 Tr., entgegengenommen.
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Der Unterstühungsverein deutscher Buchdrucker hält nun definitiv seine Generalversammlung, welche über bas fernere Bestehen der einzelnen Kaffenzweige berathen soll, in den Tagen vom 13. bis 16. März in Hamburg ab. Auf der Tagesordnung befinden sich u. A. folgende Punkte: Be rathung der durch den Entscheid des preußischen Ministeriums nothwendig werdenden Schritte event. Abänderung des Vereinsftatuts und des Reglements, wie auch Wahl einer Liquidationstommiffion. Stellungnahme zur Innungsfrage. Besprechung über Tarifangelegenheiten. Berathung und Beschlußfaffung über
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Donnerstag, den 16. Februar. Opernhaus. Marie, oder: Die Tochter des Regiments.
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nightädtisches Theater. Die Tochter der Markthalle. American- Theater. Spezialitäten- Vorstellung. Sheater der Reichshallen. Spezialitäten Vorstellung. Spezialitäten- Vor
Sanfmanns Variété.
ftellung.
Konkordia- Theater. Spezialitäten- Vor
stellung.
Stadt- Theater
Wallnertheaterstraße 15, fr. Alhambra Theater. Donnerstag, den 16. Februar cr.
Benefiz tür Marie Mestel.
Zum ersten Male:
Berz und Welt.
Trauerspiel in 5 Aften.
Bum Streik in der Kanow'schen Fabrik. Ein Erfolg ist erzielt: die Gefahr einer Lohnreduktion ist abgewandt, die alten Preise find bewilligt. Aber diejenigen Arbeiter, welche den Ausstand bewirkt und frühere Forderungen durchgesetzt haben, sollen auf das Pflaster geworfen werden. Nur zweien scheint es gestattet zu sein, wieder unter gewissen Bedingungen in arbeit zu treten. Dies geht aus einer Antwort hervor, welche auf einen eingeschriebenen Brief unter dem 13. Febr. cr. durch den Vertreter Kanow's erfolgt ist. Dies ist die augenblickliche Sachlage. Jeder aufrichtige Arbeiter wird wissen, was er nothleidenden Kollegen gegenüber zu thun hat.- Die Babl und Abrechnungsstelle befindet sich Stallschreiberstraße 11 im Lokale von Goffens.
Die in unserer Nr. 39 enthaltenen Mittheilungen über einen Streit der Vergolder in der Fabrik von Hennig u. Komp., Fruchtstraße 36, entsprechen nicht den thatsächlichen
Louisenstädtisches Cheater.
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In Szene gefest vom Oberregisseur Hrn. Förster. Anfang der Vorstellung 18 Uhr. Freitag: Herr und Welt.
Königstädtisches Theater.
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Kurze Straße 6.
Donnerstag, den 16. Februar 1888:
Gaßspiel von
Nur noch 2 Aufführungen
u halben Kassenpreisen.
Bum 223. Male:
gewordenen Waaren:
Berhältniffen. Die Löhne find nicht reduzirt worden; vielmehr ein Arbeiter aufhören, weil er fich einem gegenüber unanständig betrug. Infolge deffen legten legen die Arbeit nieder.
Kleine Mittheilungen.
B
40,
Par
38. Sigu
Dresden, 13. Februar. Ueber die Trichinen- Epi Cunewalde wird folgendes berichtet: Man hofft, daß die liche Seuche jetzt ihren Höhepunkt erreicht hat. Bei den Erkrankten stellen die Aerzte eine wesentliche Beffer Die Schwerkranken gehen freilich unter unfagbaren G Einer nach dem Andern dem Tode entgegen. Bis jett Cunewalde 15, nach anderen Nachrichten 16 Personen g und zwar 5 ledige junge Männer, 4 junge Chemänner frauen, 1 Wittwer, 1 Wittwe und 1 Kind. Verwaifte giebt es bereits 20. Der Bericht der freiwilligen Feuer Am Tische des Obercunewalde, deren Mitglieder gelegentlich einer Sur ersten Ber lung trichinenhaltige Würstchen verzehrt haben, theilt mit offen eingebrac der freiwilligen Feuerwehr Obercunewalde find seit angen und E treten der Trichinose 25 Männer erfrankt, davon 6onntagsarb 16 Frauen, davon 2 gestorben." Die Bahl aller Gr Bur Begründu fälle in sämmtlichen von der Trichinose betroffenen): Die Eng ist mit 200 nicht zu hoch gegriffen. er dem Einfluß
Wien , 13. Februar.( Eine treulos Verlaffenebniß erwartet großes Aufsehen erregende Szene spielte sich geſtern allen. Die s 5 Uhr vor der Hernalser Kirche ab. Ein Drechgroßen Mehrl Peter M. wurde mit einem jungen Mädchen getraut, prochen. In vor das Paar die Kirche betrat, hatte sich durch die Generalsyno Menschenmenge, die um jene Beit den Kirchenplay full die katholische blaffe, junge Frau mit einem Kinde auf dem Arm terit auszufpre Als der Bräutigam aus dem Wagen stieg, stürzte fienim Satechism diesen und machte ihm in fliegenden Worten die leid fich gleichfalls lichsten Vorwürfe. Es war die alte Geschichte. Jahre unseren Antrag M. mit der Armen ein Verhältniß unterhalten und meint, die lande waren demselben entsproffen; als der Verführer aber ein nicht der Fall; Braut fand, ließ er die Verführte fizzen. Jezt zeigte angel, daß fie das Kind, das fie auf dem Arme trug, und das Bubl Dingen bara Busammenhang schnell begreifend, zeigte nicht übel Lung des Sonntag Brautpaar anzugreifen, dem erst durch das Einsch: cbeiterschutz zu Sicherheitswache die Möglichkeit geschaffen werden konnen, die in feine Kirche zu betreten. Aber auch nach der Trauung war die vor der Kirche noch im höchsten Grade aufgeregt und eine Frage, denn von Schneebällen sauste auf das junge Paar und feine, um eine so zeugen herab, als der Bug, von Kirchendienern begleitet, in erster Linie Platz heraustrat und die Wagen beſtieg. Die lautet und will an Verlassene war früher schon durch Wachleute hinweutelen dafür scho
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Hiermit erfüllen wir unsere Pflicht und rufen unseren hundert scheidenden Kollegen noch ein herzliches Lebewohl zu, mit dem Bemerken, auch ferner und für alle Beiten ihre Kollegialität in diesem Sinne bewahren zu wollen.
Also, Thr treuen Brüder, schwer wird uns die Trennung, jedoch das Band, welches uns umschlingt, wird hierdurch nicht gelockert, sondern nur befestigt, denn Thr handelt im Intereffe der Sache. Die reikenden Sattler Bersins.
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