und beschließt, eine neue Versammlung einzuberufen, um Stel lung zum Streit zu nehmen und zu beschließen, denselben als geschloffen zu erklären oder denselben aufrecht zu erhalten."- Die Versammlung findet am Sonnabend Nachmittag 3 Uhr in Habel's Brauerei statt. Unterstüßungsbedürftige haben sich am Sonnabend von 9-2 Uhr bei Marr, Neue Jakobstraße 11, zu melden.
Vorsitz des Herrn Aßmann wiederum eine öffentliche Versamm| lung ab zur Besprechung der Streitangelegenheiten. Wie Herr Aßmann mittheilte, find am Mittwoch Abend, um den biefigen Kollegen zum Siege zu verhelfen, 100 Sattler nach Barmen ab gereist, um zu den hier geforderten aber verweigerten Löhnen die Arbeit bortselbst aufzunehmen. Auch die Dresdener Sattler haben sich mit den hiesigen Streifenden solidarisch erklärt und fich verpflichtet, für die Dauer des Streiks pro Woche und Person 1 M. zu zahlen. Der Versammlung lag die Frage vor, ob Mittel und Wege zu finden seien, sich, wenn dies noch möglich sein sollte, mit den Fabrikanten zu einigen oder aber den Streif für beendet zu erklären. Da traf aber ganz unerwartet die Nachricht ein, daß die Arbeiter der Dotty'schen Werkstätte gesonnen feien, die Arbeit einzustellen. Diese Nachricht wirkte bestimmend auf die Beschlüsse der Versammlung ein, indem allseitig die Ansicht geäußert wurde, daß unter diesen Umständen der Streik nicht für beendet erklärt werden dürfe. Allerdings müsse erst die Bestätigung dieser Nachricht abgewartet werden. Sollte es nicht der Fall sein, daß die Arbeiter der Dotty'schen Werkstätte die Arbeit einstellen, so würde es zwecklos sein, den Streik unnöthig in die Länge zu ziehen. Auch wurde es für nothwendig erachtet, darüber schlüssig zu werden, ob und wie weit die Streifenden in ihren Forderungen zurückgehen wollen und einen bestimmten Preis zu formuliren, um nicht in die Lage zu kommen, die Löhne annehmen zu müssen, welche die Fabrikanten dann zu zahlen belieben würden. Herr Aßmann befürwortete ebenfalls eine Ermäßigung der Forderungen, doch war die allgemeine Stimmung dagegen, wenigstens wurde eine derartige Erwägung für verfrüht erachtet, indem man zuvor die Entschließungen der Dotty'schen Arbeiter abwarten müsse. Ueber die Neuformulirung der Forderungen könne eine spätere Versammlung beschließen. Die Deputation müsse sich daher zunächst mit den Dotty'schen Arbeitern in Verbindung setzen und sodann eine neue Versammlung einberufen. Von verschiedenen Seiten wurde energisch aufgefordert, an den gestellten Forderungen fests zuhalten, da die geforderten Affordpreise die in der Provinz gezahlten Preise noch nicht einmal erreichen. Sollte zudem der Streit resultatlos verlaufen, so würden die Fabrikanten überall sehr bald mit Abzügen fommen. Der Schwerpunkt liegt augenblicklich auf der Dotty'schen Fabrik. Sollten die dortigen Arbeiter nicht die Arbeit einstellen, so find die Streifenden gewillt, einen ehrlichen Rückzug anzutreten in dem Be wußtsein, ihre Schuldigkeit gethan zu haben. Herr Aßmann erklärte sich Namens der gewählten Deputation auf Beschluß der Versammlung bereit, sich mit den Dotty'schen Arbeitern in Verbindung zu seßen, obgleich er sich keinen großen Erfolg versprach. Es wurde vorgeschlagen, am Sonnabend eine neue Versammlung einzuberufen und dieser den endgiltigen Be schluß zu überlassen. Zur einstimmigen Annahme gelangte folgende Resolution: Die heute in Habel's Brauerei tagende Versammlung der Sattler Berlins und Umgegend erklärt, die gestellten Forderungen den Fabrikanten gegenüber aufrecht zu erhalten, um dieselben im Sinne der Streifenden durchzuführen,
Theater.
Freitag, den 17. Februar.
ysvahaus. Die Hugenotten.
hauspielhaus. Tante Therese.
Jeutsches Theater. Göz von Berlichingen. Wanner- Theater. Orgelpfeifen. grisdrich Wilhelmstädtisches
Die Dreizehn.
Theater.
P
erläutert. Da jedoch auf Beschluß der Versammlung vorgerückten Beit die Beschlußfaffung hierüber erst in e nächst stattfindenden Versammlung erfolgen soll, so furz erwähnt sein, daß der Referent die Erklärung ab von einer Anerkennung des Gesellenausschusses als tanten der Gesellenschaft, wie es die Innung wünscht, die Rede sein könne. Ein Gesellenausschuß, der dem vorstande gegenüber nur Pflichten babe aber feine Red Gesegesvorschriften und das diesbezügliche Innungs- S geben, werde nie im Stande sein, die Intereffen der 41, schaft zu vertreten. Der Ausschuß sei weiter nichts Spielerei, welche zu unterstützen die Gesellen nicht gem Gegen die Ausführungen des Referenten wend zunächst das Mitglied des Gesellenausschusses, Julius Hildebrand, ausführend, man fönnte ja hin versuchen, ob etwas zu machen sei, dann sei es immer noch Zeit dagegen zu opponiren und zu nehmen. Der Vorfizende der Versammlung, Herr führte demgegenüber aus, daß grade der jetzige Gefellenem Tische des am allerwenigsten Veranlassung hätte, den durch das 1 v. Selle In erster un Verlegten zu spielen, denn erst mache man gemeinsam
Eine öffentliche Versammlung der Brechsler und verwandten Berufsgenossen Berlins , welche am 13. Februar in Deigmüller's Salon, Alte Jakobstr. 48a, stattfand, erörterte in eingehender Weise die Nothwendigkeit einer einheitlichen Dr, ganisation der Drechsler und Berufsgenossen Deutschlands und die Zwecke und Ziele der Vereinigung der Drechsler Deutsch lands", sowie die ,, Stellung zu dem gewählten Gesellenausschuß der Drechslerinnung Berlins ". Das Referat hatte Herr Sündermann übernommen. Derselbe begründete die Nothwendigkeit einer einheitlichen Organisation der Gewerkskollegen Deutschlands zunächst mit den äußerst schlechten Lohn- und Arbeisverhält nissen der Drechsler und der sich aus diesen Verhältnissen ergebenden durchaus ungenügenden Ernährungsweise der Arbeiter der Gewerkschaft, welche es dem Einzelnen unmöglich mache, die nothwendigen phyfischen Kräfte seinem Körper auf die Dauer zu erhalten. Niedrige Arbeitslöhne bedingen eine schlechte mangelhafte Ernährung; der Werth des Familienlebens sinte bei niedrigen Arbeitslöhnen auf ein Minimum herab; der Arbeiter verfalle trotz allen Fleißes mit seiner Familie einem frühzeitigen Siechthum. Ferner sei die moderne fapitalistische Probuktionsweise ein weiterer Grund, welcher die Gewerksfollegen zur einheitlichen Organisation zwingt. Es sei eine unbestrittene Thatsache, daß die Produktionsweise der treibende Keil ist, wel cher die so überaus niedrigen Arbeitslöhne bedingt. Unter dieser Produktionsweise opfere der Arbeiter seine Lebenskraft und ver falle einem frühzeitigen Siechthum. Diese Begründungen der Nothwendigkeit einer einhetilichen Organisation wurden von dem Referenten durch statistische Mittheilungen ergänzt und hervorgehoben, daß hier nur eine geschlossene Crganisation Erfolge erzielen kann. Uebergehend auf die Zwecke und Ziele der Vereinigung der Drechsler Deutschlands " bemerkte der Referent, daß die Vereinigung feine politische Richtung verfolge, auch be abfichtige dieselbe keine Gewaltmaßregeln. Die Vereinigung werde mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln, auf gesetzlichem Wege, eine Befferung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse der Gewerkskollegen herbeizuführen bestrebt sein; sie werde, ungeachtet der den Arbeiterorganisationen vielfach gegenüberstehenden Hemniffe, stets mit aller Energie die Lebenshaltung der Arbeiter des Gewerks einer durchgreifenden Befferung entgegenzuführen suchen. Nach einer lebhaften Diskussion forderte der Referent in seinem Schlußworte auf, unablässig für die Vereinigung der Drechsler Deutschlands zu wirken. Es sei die Pflicht jedes denkenden Gewerkskollegen, selbst als Agitator für den Anschluß Aller an die Vereinigung thätig zu sein. Die Stellung zu dem gewählten Gesellenausschuß der Drechslers Innung Berlins wurde von dem Referenten in sachlicher Weise
-
Stadt- Theater
H
wenn
Pa
39. Situ
arine en
bielen waren: so
nung in einer von dieser einberufenen Versammlung divertrag zwisch schärfste Oppofition hinsichtlich der Wahl eines Gesergänzung des schuffes und dann laffe man sich selbst wählen. Diese ung des neue sich selbst Mit einem Aihe in Form die Anwesenden, rege in ihren Kreisen für der Anfig geworden Gewerkskollegen an die Vereinigung der Drechsler alsdann e lands" zu agitiren, wurde die Versammlung geschloffen. Kranken- und Begräbnißkaffe des Vereins licher Berufsklaffen.( E.. 1.) Versammlung am abend, den 18. Februar, Abends 8 Uhr, bei Bartelt, straße 5. Neue Mitglieder werden daselbst und beim bauung eines Zeifig, Teltowerstr. 45, 3 Tr., aufgenommen. Allgemeine Kranken- und Sterbekaffe der Referent mall arbeiter( E. H. 29, Hamburg ), Filiale Berlin 1. igt, 34 Better versammlung Sonnabend, den 18. Februar, Lichterfeldeifon von ru
( Wilhelmshöhe). Tagesordnung: 1. Kaffenbericht.
orfinde der vorl debureaur in ein
Daffelbe wert 000 m. bewill
Sicht
genomme
sprechung des Statuts. 3. Innere Kaffenangelegenheit. hmigte zukünf Erscheinen jedes Mitgliedes ist nothwendig.
Das Lazar
Kranken- und Sterbekasse des Vereins der end jedes der ( E. H. 53.) Zu dem am 18. Februar stattfindenden 25 Berlin mehr al Stiftungsfeste, verbunden mit graßem Wiener Maskenbauf eine größer Kroll's Etablissement am Königsplatz find Billets à 50 Roften für Leb haben bei Memes, Schönleinstr. 21, Rieger, Brunnenen und große und Meißelbach, Ackerstr. 134, wie auch bei den Mitgicht. An der Kaffe findet ein Billetverkauf nicht statt.
Gesangverein Freundschaft. Sonnabend, den das Dienstgebä bruar, Wiener Maskenball im Etablissement„ Eiskeller", straße 88.
Versammlung
Des
Bum zweiten Male:
Berz und Welt.
Trauerspiel in 5 Aften.
Viktoria- Theater. Die Reise um die Welt In Szene gefest vom Oberregiffeur Hrn. Förster.
in 80 Tagen.
sub- Theater. Der Mikado in Berlin .
Rendens- Cheater. Francillon.
Bellealliance- Theater. Die Salontirolerin. Walhalla- Theater. Le coeur et la main. Central- Theater. Höhere Töchter.
Rönigstädtisches Theater. Die Tochter der -Markthalle.
American- Theater. Spezialitäten- Vorstellung. Cheater der Reichshallen. Spezialitäten Vorstellung.
Banfmanns Vari6t6. Spezialitäten Vorstellung.
=
Konkordia Theater. Spezialitäten Vorstellung.
Louisenstädtisches Theater.
Dresdenerstr. 72. Direktion: Adolph Ernst. Neu einandirt und mit neuen Couplets.
Bum 224. Male:
Anfang der Vorstellung 18 Uhr.
Königstädtisches Theater.
-
Bum legten Male:
u halben Kassenpreisen.
Die
der Klavierarbeiter
am Sonnabend, den 18. Februar, Abds. 83 Uhr, Beuthstraße Nr. 18, Treppe E.
Tages- Ordnung:
Masken- Gardar
Dhne Debatte folgt die Identitä Die Abg. Am tarifgefeßes vo fitlager für G tarifs unter a Difcher und inlä
aus den Tr hte oder ung
für Herren und ehen find; f
on B. Mattaus
Rosenthalerstr. 56 Geschmackvolle Kostüme
m. übertr der Maßga gangszoll für
rhalb einer bef
immung foll i
Auswahl den Lefern dolltarifs) getr
1. Vortrag des Herrn Dr. Badek über: Me- bestens empfohlen. Vereinen Preisermäßig dizinische Wissenschaft". 2. Vereinsangelegen Bitte genau auf Hausnummer heiten und Verschiedenes. Mitgliedsbuch legitimirt. 366]
Der Vorstand.
Verein der Einsetzer
( Tischler). General- Versammlung
Abg. Lohren ung der Get be, bat fich als ggen tros des 100 t. notirt. I Deil das Ausland biperri. Und bie
perrt, fondern au
Betten, 10 Ma 1 Stand, vollständige Länge und Breite, 1 [ 362 Mart, Bettfedern, Pfund von 35 f. Das deutsche Getre fauft allein die Bettfedern- Engros- hanische, nämlich die 1. Geschäft Rottbuserstraße 4, paranfitlager und stehen 23 Sorten Federn. Billigfte Bet vermischen, ve
Sonntag, Vorm. 10% Uhr, Neue Friedrichstr. 44. Tages Ordnung:
1. Antrag auf Verlegung des Vereinslokals. 2. Vorlage und Anträge des Vergnügungsfomitees. 3. Vorstandsanträge. 4. Verschiedenes. wünscht. Mitgliedsbuch legitimirt.
Tochter d. Markthalle. 5. Frageaften. Recht zahlreicher Besuch er
Große Poffe mit Gesang in 4 Akten von Alfred Schönfeld. Musik von P. Linde. Sonnabend zum ersten Male:
Poffe in 3 Atten.
schäft Brunnenstraße 139, J. Bur
für Händler.
zum
Mehrere kleine Wohnungen mit leitung, Klosets 2c. find per 1. April von 60--70 Thlen. Kronprinzenstr. 19,
ranfitlagers tann
oll zu entrichten,
de unter Benut
aufer fuchen. Er
n auch den inlä
Baasaal. Frankfurterstr. 87, statt, wozu alle Freunde und Kollegen des Vereins ganz ergebenst hiermit eingeladen werden.
23., 24., 25. Febr.
ben Spetulation
Beizen
Steht also viel g tur nur mit de ausländischem triebstapitals o beim 9 de. Diefem un
Die schöne Ungarin. Sonntag: Nachmittags- indervorkellang. Weiss- u. Bairischbier- Lokal
Hans im Glüd.
Die neuen konplets find vom Kapellmür. 1. Parquet 0,25 Pf., Loge u. Fauteuil 0,50 Pf.
Herrn Franz Roth komponirt.
Frma: Clara Helmer. Lilli: Olga Dwo- à 10, 20 etc. Pf. Unterhal
rak. Frite: Grete Gallus. Häppchen: Rosa Lid. Miesebeck: Direktor Ad. Ernst. Schröder: Aug. Kurz. Walzebod: Gustav
tende und belehrende Schriften zur freien Besichtigung und eigenen Auswahl.
Jahrgge. d. Garten
Görss. Triller: Paul Barthold. Alfred à M., laube, compl. Ro
Wilhelm Ruff.
Telephon- Anschluß: Amt III. Nr. 8042. Raffeneröffnung 6 Uhr. Anfang der Vorstellung
7 Uhr.
Morgen: Dieselbe Vorstellung.
-
mane v. Gerſtäcker, Heyse,
Kurstr.
37
Marlitt, Spielhagen u.A. F. E. Lederer
enthaltend
à M. 30 Meyers Ronv.-Ler.m.
Karten und Illuſtra
Buchhdlg.
tionen 2c. 2. A. cplt. geb. und andere größere Werte feit 1851.
in billigen Exemplaren
[ 168
o giebt's wohl einen guten Tut von
Zweite Reise durch Ober- Ita sirio uno Hopfen, Storm und Gerſtenſaft, ſowie
San Rems.
Reise Sr. Maj. Schiff Hertha.
Eine Reise 20 Pf., Kinder nur 10 Pf. Abonn.
2
Soeben erschien:
Heft 17
der
eine kräftige Kochfahrt? Wo soll es anders sein als bei
[ 342
W. Haugk, Weinstraße Nr. 22.
Internationalen
Bibliothek.
Bu beziehen durch die
Preis pro Heft 50 Pf.
Expedition des Berl. Volksblatt", Bimmerstraße 44. Einbanddecken zu Heft 1-3, 4-6 u. 7-10 à 30 Pf.
Wiederverkäufern Rabatt.
von Herrmann Stramm,
5b. Brücken- Strasse 5b, 35 empfiehlt seinen reichhaltigen Frühfückstisch, Mittagstisch n. Ausw. à Couv. m. Bier 50 Pf. Reichhaltigen Abendti h zu soliden Preisen.
Weißbier ohne jeden Wasserzusaß, die große Weiße 20 Pf., die fl. 10 Pf. außer dem Hause, giebt's nur im Restaurant Frankf. Allee 74, im Haufe der Ostend - Apotheke bei Emil Böhl. Von 2 Mark an frei ins Haus.
1. Hauptgewinn 75 000 M. Loose à 3 M.( Porto und Liste 30
euerbehörde nur Det. Des auf de
Loose der Königl. Preuk Klassen- Lotterie stets vorräthi Prospette gratis und franko. Richard Schröde Berlin W., Markgrafenftr. 46 Masken- Barderob
Gendarmenmarkt.
betrages. No unfitlager find
et von Mühlen Den Weitervert noch ein befor Ausland und eide fauft, wir tirt, fondern er f Ausland. Da
[ 21 von den einfachsten bis zu den elega Rostümen empfiehlt A. Walter, Linden
Eleg. Maskengarderobe
für Herren and Damen
von C. Tietz,
Oranienstraße 130, 2 Trepp. ( Ecke Alexandrinenkr.). Geschmackvolle Kostüme in reichster Auswahl zu billigen Preisen. Vereinen Preisermäßigung.
Masken- Garderobe. F. Stenzel,
meis nicht zu fü
iren, dafür aber
Dortiren. Die gr
Vereine und Gesellschaften billigem Bollkredit
nach außerhalb. Soeben erschien:
Nr. 49
Des
Wahren Jakob" Bu beziehen durch die Expedition
"
Bimmerstraße 44.
Arbeitsmarkt
[ 25 Lehrl. 3. Drechslerei verl. Waldemarsit. z.
Reichste Auswahl, billigste Preise! Vereinen Ermäßigung. Nach Außerhalb umgehend. Dresdenerstraße 21( Ecke Luisenufer).
40%
Mäatelnäherinnen verl. Bohrisch
Jakobstraße 92, Hof rechts 4 Tr.
ber
unter leidet
ganzen G
ten. Wenn di tfämmtliche 2
Dem deutschen rages. Die gee Initiative de angen, derjenige
Derfelben eine
treibe
zur
Broßen Export angten die Sperr lung der Schu nopol die Inho sfuhr von Betre ufe der zoll gen Davon f Erlei Port- und Sand blen zum Still Bende der fleiner ohen Sägemühle Brunde gerichte uni 1887 wollte
Arbeiter- Notizkalender
ifdienen
pro 1888
Preis 50 Pfg. Stärkere Ausgabe 70 Pfg
Wiederverkäufern hoher Rabatt.
Zu beziehen durch die Expedition, Zimmerfraße
Bu
Verantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin . Druck und Verlag von Mar Bading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
J.L
er noch erweiter Boll nachgelaffer ichen Getreide en m enthalten ift,
4
Sierzu eine
efen werden. D Deshalb verlan