und Programm der damals begründeten sozialistischen Arbeiter partei Deutschlands und alsdann einzelne Stellen aus dem Wydener Kongreß- Protokolle verlesen. Es heißt in dem letzteren: Es ist der Vorwurf erhoben wor ben, daß man bei dem Inkrafttreten des Sozialisten
auf Grund des Reichspreßgefeßes eine Verurtheilung nicht stattfinden kann, sondern daß hierfür die etwa in den einzelnen Bundesstaaten erlaffenen Spezialbestimmungen maßgebend bleiben.
gesetzes nicht gleich mit einer Neuorganiſation fertig Vereine und Versammlungen.
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war. Allein, es mußten doch erst die Schläge abgewartet werden, die allerdings heftig genug waren." Weiter heißt es an einer Stelle: Es wird der Antrag gestellt, das Wort„ gefeßlich" aus dem Programm zu streichen. Der Vertheidiger Rechtsanwalt Sachs beruft sich auf das Zeugniß des Abg. Bebel, daß mit diesem Beschlusse keineswegs gemeint war, daß ungeseßliche Maßnahmen vorgenommen werden sollten, sondern daß deshalb dieser Beschluß gefaßt wurde, weil alle Maßnahmen der Sozialdemokraten für ungesetzlich erklärt wurden. Der Präsident Der Präfident bemerkt, daß diese Behauptung aus den Motiven des Beschlusses hervorgehe. Es werden im Weiteren einige Stellen aus dem Kopenhagener Kongreßprotokoll und endlich einige Stellen aus bem Sozialdemokrat" verlesen. Eine der letteren lautet: Wir haben die von der Leipz. Zeitung" vorgeschlagene Organisation nicht nöthig, die von uns geschaffene Organisation ist eine bedeutend beffere. Auf Befragen des Staatsanwalts bemerkt Bebel: Zunächst muß ich bemerken, daß diese Angelegenheit lediglich auf Leipzig Bezug hat. Wenn ich hier Angeklagter wäre, dann würde ich die Vorlesung von weiteren Nummern bes, Sozialdemokrat" beantragen, woraus hervorgeht, daß eine Drganisation in feiner Weise besteht und bestanden hat. Wenn in einzelnen Orten lokale Organisationen bestehen oder bestanden haben, wie dies ja zum Theil gerichtlich festgestellt worden ist, so haben diese mit der sozialdemokratischen Partei Deutschlands absolut nichts zu schaffen. Die Partei als solche hat niemals die Gründung von Lokal Organisationen angerathen oder mit folchen irgendwelche Fühlung gehabt. Daß eine derartige Drganisation nicht bestanden hat, geht ja auch schon aus dem Umstande hervor, daß von irgendwelchen Parteisteuern gar Teine Rede ist. Es werden höchstens freiwillige Beiträge in ganz unregelmäßiger Weise an die Partei leitung, die aus der jeweiligen Reichstagsfraktion bes steht, gesandt, über die auch stets ganz öffentlich quittirt wird. Es werden auch von Zeit zu Zeit von der erwähnten Parteileitung öffentliche Aufrufe zur Leistung von Beiträgen bezw. Unterſtüßungen und zwar in den Bei tungen der verschiedensten Parteirichtungen erlassen. Es sollen nun weitere Stellen aus dem" Sozialdemokrat" verlesen werben. Auf Antrag des Staatsanwalts beschließt der Gerichtshof, während dieser Verlesung die Deffentlichkeit auszuschließen.- Gegen 4 Uhr Nachmittags wird die Sigung auf morgen ( Mittwoch), Vormittags 9½ Uhr vertagt.
Der Fachverein der Buchbinder und verw. Berufsgenoffen hielt am Sonnabend in Reyher's Restaurant, Alte Jakobstr. 83, eine Versammlung ab, in welcher Herr Dr. Bohn einen Vortrag hielt über das Thema: Was ist von der Falbschen Erdbebentheorie zu halten?" Der Vortragende er läuterte zunächst Die Erscheinungen der Erdbeben im Allgemeinen und ging dann auf die Falb'sche Theorie nämlich die Einwirkung des Mondes auf die Erde
Mit der Klage des Apothekers Biethen wider die Stadtverordnetenversammlung auf Aufhebung des die Wahl deffelben für ungiltig erklärenden Beschlusses der letteren hatte sich gestern der Bezirksausschuß zu befaffen. Wie bekannt, war in der 3. Abtheilung des 9. Kommunalwahlbezirks der Apotheker Ziethen mit 861 Stimmen gewählt worden, während seinem Gedenkandidaten, dem früheren Major a. D. Hinze 664 Stimmen zugefallen waren. Gegen diese Wahl war ein Protest bei dem Magistrat eingelaufen und darauf hatte das Plenum der Stadtverordnetenversammlung, dem Be Schluffe seiner Kommission folgend, die Wahl des Apothekers Biethen für ungiltig erklärt. Die Stadtverordnetenversammlung legte nur der einen im Proteste mitgetheilten Thatsache, daß bei dem Wahlgeschäft zeitweilig der Wahlvorstand nur aus zwei Personen bestanden habe, besonderes Gewicht bei, erblickte aber in diesem Umstande eine erhebliche Unregelmäßigkeit". Gegen den Beschluß strengte Herr Biethen die Klage im Verwaltungsstreitverfahren an. Vor dem Bezirksausschuß vertrat gestern Herr Dr. Jrmer den Kläger , während die beklagte Stadtverord netenversammlung durch Herrn Justizrath Dr. Horwit vertreten wurde. Der Bezirksausschuß erkannte auf Zurückweisung der Klage. Der Kläger will beim Ober- Verwaltungsgericht Berufung einlegen.
über. Die Ursachen der Erdbeben, meint Redner, können recht verschiedener Art sein. Die Entstehung dieser Erderschütterungen fei nicht, wie Alexander v. Humboldt lehrte, in dem Flüssigsein des Erdinnern allein zu suchen( eine Theorie, auf welche fich wiederum die Falb'sche Theorie stüßt), sondern sie wäre mehr lokalen Ursprungs und auch nicht in bedeutender Tiefe unter der Erdoberfläche zu suchen. Als eine sehr wahrscheinliche Ursache stellt der Vortragende den Bus sammensturz unterirdischer Höhlen hin, welcher durch das Befördern der festen Bestandtheile vermittelst der Quellen nach außen hin entstehe. Auch sammeln sich oft in unterirdischen Räumen Dämpfe an, welche geeignet wären, nicht unbedeutende Erdbeben hervorzurufen. Redner spricht sich zum Schluß dahin aus, daß auch der Mond, mittelst seiner bedeutenden Anziehungskraft auf die schon vorhandenen Ursachen einwirkend, einen Einfluß auf die Entstehung der Erdbeben haben könne. An diesen von der Versammlung mit größtem Interesse verfolgten Vortrag schloß sich eine Reihe Fragen, welche von Herrn Dr. Bohn in ausführlichster Weise beantwortet wurden. Hierauf wurde die Ergänzungswahl der Arbeitsnachweis- Kommission vollzogen und einige interne Vereinsangelegenheiten erledigt, worauf die Versammlung geschlossen
Altona , 20. Februar.( Prozeß wegen Verbreitung von Flugblättern.) Bei Gelegenheit der vorjährigen Reichstagswahl waren in Lauenburg mehrere Personen bei der Vertheilung von Sozialdemokratischen Wahlaufrufen, welche nicht mit dem Namen des Verlegers 2c. versehen waren, betroffen worden. Gegen diese Personen war Anflage auf Grund des Reichspreßgesetzes erhoben worden. Der Strafprozeß ist bei den Amtsgerichten Lauenburg und Schwarzenbek und sodann in den höheren In stanzen verhandelt worden. Das Kammergericht hat nun das prinzipiell wichtige, der Entscheidung des Landgerichts zu Altona entgegengesezte Erkenntniß abgegeben, daß der Vertheiler einer nicht mit dem Namen des Verlegers 2c. versehenen Druck schrift an der Verlegung der Vorschrift, welche die Angabe des Verlegers 2c. auf der Druckschrift verlangt, nicht mit betheiligt sei, da er erst nach der Vollendung der bereits begangenen Uebertretung in Thätigkeit trete. Die Angeklagten wurden daher dieserhalb freigesprochen, dafür aber auf Grund einer alten Lauenburgischen Verordnung vom 9. November 1819, welche die Verbreitung einer namenlosen Druckschrift verbietet, in eine Die Geldstrafe von je 1 M. event. 1 Tag Haft genommen. Sache liegt demnach so, daß in Preußen wegen Vertheilung einer nicht mit Namen des Verlegers 2c. versehenen Druckschrift
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wurde.
Verband deutscher Zimmerleute, Lokal- Verband Berlin Of". Mittwoch, den 22. Februar, Abends 8 Uhr, im Lokal der Wittwe Horstmann, Frankfurter Allee 127, Versammlung mit der Tagesordnung: 1. die Anträge zum diesjährigen Handwerkertag. 2. Verschiedenes und Fragekasten.- Der Lokalverband Berlin Nord" hält ebenfalls heute, Miitwoch, Abends 8 Uhr, in Zimmermann's Gesellschaftshaus, Cöslinerstraße 17, eine Versammlung ab. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Schulz über Homöopathie". 2. Verschiedenes. 3. Fragekasten. Neue Mitglieder werden aufgenommen. Gäste find willkommen.
Der Fachverein für Schloffer etc. feiert sein 8. Stif tungsfest, verbunden mit Wiener Maskenball, am Sonnabend, den 25. Februar cr., im Grand Hotel Alexanderplatz. Großer Ball. Vorher Konzert von einer 10 Mann starken Kapelle. Gesang und fomische Vorträge, ausgeführt vom Besangverein Euterpe. Verschiedene Belustigungen. Anfang 8 Uhr.
Der Verein der Damenmäntel- Schneidergesellen, Bügler, Stepper, Zuschneider feiert sein 2. Stiftungsfest am 10. März in den Arminhallen, Kommandantenstraße 20. Billets find zu haben: 3offenerstraße 17, of 4 Tr., bei Herrn Wutke und Langestraße 69 bei Herrn Frahm.
Freie Vereinigung aller in der chirurgischen Branche beschäftigten Berufsgenossen. Heute, Mittwoch, Abends 8 Uhr, in den Armin- Hallen", Kommandantenstr. 20, statutenmäßige Versammlung. Tagesordnung: 1. Vorlegung der Statistik. 2. Verschiedenes. 3. Fragekasten.
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flub Savanna SO" Abends 8 Uhr im Restaurant
Reichenbergerstraße 16.- Rauchflub„ Gemüthlichtet. 46. 9 Uhr im Restaurant Achsel, Köpeniderstraße 161. flub„ Columbia" Abends 8% Uhr im Restaur Prinzenstr. 96. Rauchklub Frisch gewagt" Aben im Restaurant Tempel, Breslauerstr. 27.
Fachverein der Puker. Heute, Mittwoch, Abends 8 Uhr, im Vereinslokal, Inselstr. 10, bei Scheffer, Mit glieder Versammlung. Tagesordnung; 1. Vortrag eines Architekten über die Entwicklung der Architektur", mit optisch 2. Abrechnung vom Maskenball. bildlichen Darstellungen. 3. Vereinssachen.
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Neueste Nachrichten.
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Auf Grund des Sozialistengesetzes w boten: 1. Vom Kgl. Polizeipräsidium zu Berlin die Anarchistisch kommunistische Bibliothek. Heft I. Re Regierungen von Peter Krapotkin, überfest aus zösischen und herausgegeben von der Gruppe London . Druck von R. Gundersen, 96 Wardour S Square W. 2. Von der Kgl. sächsischen Kreishaup Dresden die Druckschrift:„ Arbeiter! Wähler!" mit schrift:„ Nieder mit der Reaktion! Es lebe die S tratie!" Verleger: Wilh. Trippner, Dresden . Schönfeld und Harnisch, Dresden .
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München , 21. Februar. Der Finanzausschuß Matrikularquote Bayerns auf 30 700 000 m. feft. D minister stimmte dem Anschlage des Referats zu, Binsbetrag der Reichsschulden auf 40 Mill. M. theil Bayerns für das Reichsmilitär um 6 Mill. M. sprach jedoch die Hoffnung aus, daß die Verbraucht täglich Morg Rübenzucker fich steigern werde. baus vierteljah Einzelne
Gesang-, Turn- und gesellige Vereine am Mittwoch. Männergesangverein, Jugendlust" Abends 8 Uhr im Restarant Paffod, Gartenstr. 162.- Männergesangverein ,, Cäcilia" Abends 9 Uhr im Restaurant, Köpniferstr. 127a.- Gefangverein„ Männerchor Linde" Abends 8', Ubr im Restaurant Haller, Naunynstr. 70. Lübeck 'scher Turnverein( 1. Lehrlings- Abtheilung) Abends 8 Uhr Elisabethstraße 57 58. Turnverein Wedding ", Pantstraße 9. Männer Abtheilung von 8 bis 10 Uhr Abends; desgleichen 1. Lehrlings Abtheilung von 8 bis 10 Uhr Abends.- Schlesischer Verein Holtei" Abends 9 Uhr im Restaurant, Wasserthorstr. 41. Wissenschaftlicher Verein für Roller'sche Stenographie. Abends 8 Uhr im Restaurant Beese, Alte Schönhauserstraße 42, Unterricht und Uebungsstunde. -Roller'scher Stenographenverein Süd- Berlin ". Abends 8 Uhr im Restaurant Prinzenstr. 97 Sigung und Uebungsstunde. Arends'scher Stenographenverein ,, Amicitia" Abends 8 Uhr Arends'scher im Restaurant Behrends, Schönebergerſtraße 6.
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Paris, 21. Februar. In mehreren Zeitungen Befürchtung ausgesprochen, daß es bei Gelegenheit rathung über die geheimen Fonds, welche wahrscheinli Donnerstag stattfindet, zu einer Ministerfrise tomme wenn das Kabinet die Vertrauensfrage stellen sollte.
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( Wolff's Telegraphen- Bureau.)
San Remo, Dienstag, 21. Februar, Vormitta Kronprinz hatte eine bessere Nacht, Husten und Ausw wesentlich nachgelaffen.
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er befei
Paris , Dienstag, 21. Februar. Der Ministerra Das Sozialister heute Morgen die Frage der geheimen Fonds und e eine Reduzirung des vom Minister des Innern Spaß erlaubt verlängert un Rredits von 1600 000 Frcs. feitens der Kammer n laffen. auf längere 3
Paris , Dienstag, 21. Februar. In der heutigen könne, wie i lung des Prozesses gegen Wilson und Genoffen wuu einer neuen das Plaidoyer des Staatsanwalts die thatsächliche alle Welt dar Ri Wilsons fonstatirt. Die Handlungsweise desselben erhalten ist. Ob so unmoralischer, als er ein Politiker sei und seine e verlängert w Thätigkeit selbst im Palais des Elysee betrieben habe. ung ganz glei
Briefkasten der Redakti
Sprechstunden der Redaktion
nur von 12-1 Uhr Mittags und 7-8 Uhr Bei Anfragen bitten wir die Abonnements- Duittung beizufügen. Antwort wird nicht ertheilt. Die Raffirer vom
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ftige Reichstag wird das so mächtigen Faftor ben, daß man e ungen nicht me zusetzen verma auch nur erst inben.
Verein der Metallschleifer Verein zur Wahrung der Intereffend Dachdecker
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zu ersetzen. Daß dies aber
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werden gebeten, der Expedition ihre Adreffen anzuzei . G. Wenn Sie durch Unvorsichtigkeit zerbrochen haben, so müssen Sie dem Wirthe den derselben ersetzen. Er braucht nicht darauf einzugeh statt der geschliffenen Scheibe eine einfache weist, versteht si 3.. Der Schlafbursche fann fich in dem Schlagen die sozialistis 5. 3. 58. Darüber dürften die Ansichten ſet hinfällig, daß, n J. K. Rüdersdorferstraße. Wenn Sie es arteien darunter
lange aufhalten, wie er will, auch tagsüber.
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muß Ihnen das Geld zurückgezahlt werden.
C. St. Rüdersdorferstr. Behufs Aufnahme
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Sanitätsverein können Sie fich Blumenstr. 29 bei ung zu jeder 3
Seifengeschäft, melden.
W. H. Forsterstr. Das ist uns nicht bekannt.
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P. F. Riedorf. Wenn Ihre Großmutter den erer Parteien u
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Großonfels nicht erlebt hat( nur auf diesen Zeitpunkt die Erben oder die Kinder Ihrer Großmutter event ten Bergehen d an), so ist das Vermächtniß hinfällig geworden, sof
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E. D. Tegelerstr. 1. Wenn Sie nachweisen fön erscheint, je die Frau wiederholt und abfichtlich vor Ihnen aus laden Sie dieselbe zum Sühnetermin vor den Schi
und strengen alsdann Beleidigungsklage an.
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2. Die, der nicht gen aldemokratischen
im sechsten Wahlkreise ist noch nicht ausgeschrieben,
Stenographenverein" Philia" Abends 9 Uhr im Restaurant Tag tann erst festgesetzt werden, sobald der jetzige Verschießen fan
Wilhelmsgarten", Kochstraße 7.- Verein ehemaliger Schüler der 22. Gemeindeschule Abends 9 Uhr im Restaurant Lehmann, Kurfürstenstraße 31.- Berliner Rauchklub Wrangel" Abends 9 Uhr im Restaurant Foge, Köpenickerstraße 191.- RauchRauch
mündigt ist.
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W. E. 71. Nach der humanen Bestimmung leichten Büchtigungen befugt.
ordnung ist die Herrschaft bei Widersezlichkeit des Gef
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Reste vorbehalte
Bockbier- Saison 1888.
Die diesjährige Saison wird am 25. Februar eröffnet.
Am 23. ds. Mts. wird mit dem Versand nach außerhalb in Gebinden und in Flaschen begonnen.
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Auch in diesem Jahre werden wir an Privatkunden Bockbier in kleinen Gebinden und Flaschen
direkt aus unserer Brauerei abgeben, und zwar berechnen wir:
für die Achtel- Tonne 4,50 M., für die Viertel- Tonne 9 M., für die halbe 18 M., für die ganze Tonne 36 M.
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Bockbier in Flaschen nur echt mit 2 in die Flaschen eingeblasenen Bäcken liefern wir für hier zum Preise von 3 Mark für 18 Flaschen frei ins saus. Pfand wird mit 5 Pfg. per Flasche berechnet, und hat der Kutscher eine Quittung unserer Brauerei darüber auszustellen. Unsere Backflaschen sind nicht verkäuflich und werden als unser Eigenthum auch dann zurückverlangt, wenn Händler solche unbefugt an fich bringen. Nach außerhalb liefern wir Bombier in Risten à 50 Flasdheu( intl. Pfand für Riste und Flaschen) 14 Mark frei hiesigen Bahnhof
gegen Nachnahme und zahlen für Riste und Flaschen bei freier Retournirung die 5 Mart Pfand zurück.
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