dürfen nur Personen berufen werden, gegen welche die firch liche Behörde in finchlich- religiöser Hinsicht keine Einwendung gemacht hat. Werden später solche Einwendungen erhoben, so Sarf der Lehrer zur Ertheilung des Religionsunterrichts nicht weiter zugelassen werden. 2. Diejenigen Organe zu bestimmen, welche in den einzelnen Volksschulen den Religionsunterricht zu leiten berechtigt find, steht ausschließlich den kirchlichen Oberen zu. 3. Das zur Leitung des Religionsunterrichts berusene kirchliche Organ ist befugt, nach eigenem Ermessen den schulplanmäßigen Religionsunterricht selbst zu ertheilen oder dem Religionsunterrichte des Lehrers beizuwohnen, in diesen einzugreifen und für dessen Ertheilung den Lehrer mit Weisungen zu versehen, welche von legterem zu befolgen find. 4. Die firchlichen Behörden bestimmen die für den Religionsunterricht und die religiöse Uebung in den Schulen dienenden Lehr- und Unterrichtsbücher, den Umfang und Inhalt des schulplanmäßigen religiösen Unterrichtsstoffes und dessen Vertheilung auf Die einzelnen Klaffen. Eines Kommentars bedürfen
einsehen, ja sie müssen es jetzt schon merken, daß diese Gegen dienste verlangen, welche die Handwerker nur leisten können, wenn sie auf ihre politischen Rechte vollständig zu verzichten ge neigt find. Das Lamento der österreichischen Berufsgenossen sollte sie belehren, daß fie auf dem Wege, welchen sie einge schlagen haben, einhalten und den Herren Ackermann und Wegner, und wie die Herren sonst heißen mögen, den Laufpaß geben. Durch Wiederaufrichtung der alten Zunftschranken kann dem Handwerk heute nie und nimmer aufgeholfen werden.
allen Architektenvereinen zur Tagesordnung stehenden Samburg, 2 lungen. Kürzlich berieth über den Gegenstand der grönen Kellerwirt süddeutschen Vereine, derjenige zu München , welchem dolge, vorgestern schiedene ausführliche Gutachten zugegangen waren. Im mächtig erscheine lichen wurde für den Befähigungsnachweis nur die de sozialistische schrittene Technik, der größere Umfang der Bauten und Kellers wurder der legten Zeit wahrgenommene größere Sorgloftgkeit unden und befd Baubetrieben geltend gemacht, wodurch mehrere Unfälle et geführt wurden. Demgegenüber aber wurde angefüh man eine schärfere behördliche Aufsicht gegen Unbefugte Brinz Ferdina härtere Strafen gegen die Schuldigen bei etwaigen Unter der Barise einführen solle. Es wurde auch bemerkt, daß die Ford, wenigftens des Befähigungsnachweises insbesondere für Maurer und unten Pariser B merleute u. s. w. eine zweifelhafte Berechtigung habe, joigerweise übe man nicht auch die Anleger von Blizableitern, die Ben Zichy bei macher und andere, deren Gewerbe mindestens von gleichlaßte den Gr Verantwortlichkeit sei, dazu heranziehe. Wenn schließliung zuzusende
zm
Die Stichwahl im Wahlkreise Greifenberg- Cammin ist nun schon auf den 1. März anberaumt. Der Minister des Innern hat das„ Sofort", abweichend von seiner früheren Auslegung, diesmal wörtlich genommen und die Stichwahl mit einer Beschleunigung angeordnet, die fast jede weitere Wahlvorberei tung und Agitation ausschließt. hofft man durch so hastiges Vorgehen die verfahrene konservative Sache wieder flott zu machen? Der frühere Landrath und Vertreter des Kreises, Herr v. Köller, der jezige Polizeipräsident von Frankfurt a. M., ist in der That im Wahstreise erschienen, um seinem bedrängten Namens- und Parteigenoffen, dem jezigen Kandidaten v. Köller, zu Hilfe zu eilen. Auf seine Anregung wird die Plöglichkeit der Ansetzung des Wahltermins zurückgeführt. Er hat einen Wahlaufruf erlassen, in welchem er die Wähler folgendermaßen ermahnt: An die Wähler des Greifenberg Camminer Wahlkreises. Wähler! Nachdem ich durch drei Legislaturperioden, durch Ihr Vertrauen gewählt, den Wahlkreis in konservativem Sinne vertreten habe, bitte ich Sie, auch jetzt bei der bevorstehenden engeren Wahl zwischen einem fonservativen und einem deutschfreisinnigen Kane didaten durch Abgabe Ihrer Stimme für den konservativen Kandidaten Herrn v. Köller- Hoff Ihre konservative Gesinnung zu bezeigen und unserer Partei zum Siege zu verhelfen. Ergebenst Ihr ehemaliger Reichstagsabgeordneter v. Köller." Wer kann Thr ehemaliger Reichstagsabgeordneter v. Köller." Wer fann da widerstehen! bemerkt hierzu die N. St. 8tg."- Ueber dieser väterlichen Ermahnung aber steht der eigentliche Wahl aufruf, in dem zuerst die Konservativen hervorheben, daß sie noch einmal offen und ehrlich, mit Unterzeichnung ihrer Namen und mit Einsetzung ihrer Person" an die Wähler herantreten. Welch ein seltener Mannesmuth dazu gehört, in der Aera Putt- durch die bekannten Enthüllungen für Leipzig unbrauchb Befremden, famer für eine konservative Kandidatur einzutreten, welchen Gefahren, wie Beförderung, Orden man fich dabei aussetzt, ist zu bekannt, als daß dieser Appell seine Wirkung verfehlen könnte. Doch glauben wir, daß trop der Anwesenheit des ehemaligen Herrn Landraths v. Köller, trop des Flugblattes mit der väterlichen Ermahnung, die Wählerschaft sich den Konservativen erst noch einmal bei Licht besehen wird. Allerdings dürfte ver nünftigen Leuten die Wahl zwischen einem Freifinnigen und Konservativen schwer fallen. Glücklicherweise findet die Wahl in Pommern statt, wo die Gesinnungstüchtigkeit zu Hause ist.
längeren Erörterungen, die von den Freunden des her, falls der i gungsnachweises sehr eingehend und eifrig geführt wurd Bulgarien eir Frage, ob eine Befferung durch den verlangten Nachweis geschüttet hat. warten, mit 20 gegen 19, also mit nur einer Stimme er anspruchst Mehrheit, bejaht wurde, so zeigen diese geringen Zahlene mich dem Beschluß kein Gewicht zu Gunsten des Befähigungan: Es ist weises beigelegt werden kann. In München dürfte mit auf die M anscheinend ebenso wie in Berlin zuletzt ebenfalls hätte, feine Standpunkt der Jedem frei gestellten, nicht aber vori fie berbeic mäßigen Prüfung stellen. tinen Grun machte ich die als höher d
Betreffs der Nebel- Notiz wird uns noch mit daß der dieselbe enthaltende Brief eine Unterschrift mit nummer frug und heftographirt an die Zeitungen gesandtliche Gebreche
Diese Forderungen nicht. Ein Staat, der im Wege des Gesetzes den Religionsgesellschaften einen so weitgehenden Anspruch auf die Beherrschung der Volksschule einräumen wollte, daß kein Lehrer ohne die dauernde Zustim mung der firchlichen Behörde angestellt werden und wirken darf, würde auf die Volksschule als staatliche Veranstaltung ver zichten. Die nächste Folge einer solchen Schußpolitik würde die fein, daß der Ruf nach dem Ausschluß des Religionsunterrichts aus der Volksschule auch da ein Echo finden würde, wo man zur Zeit in dieser Forderung eine Art Gotteslästerung steht. So viel steht übrigens fest, daß es sich bei diesem Antrage feineswegs um einen auf den Augenblick berechneten Schachzug handelt, sondern um ein Programm für die Fortsetzung und Wiederbelebung des Kirchenpolitischen Kampfes. Zur Begründung der Anträge wird binnen kurzem eine Broschüre des Abgeordneten Rintelen erscheinen, welche aus der Geschichte der preußischen Unterrichts- Gesetzgebung nachweisen soll, daß die Forderungen, welche der Antrag Windthorst aufstellt, vor fürzerer oder längerer Zeit im preußischen Unterrichtsministerium als berechtigt anerkannt worden sind. Wenn das richtig ist, so würde das ein Grund, die früheren Unterrichtsminister zu tadeln, nicht aber ein Beweis sein für die Berechtigung der ultramontanen Forderungen. Von nicht geringem Interesse ist ferner die Frage, ob der Antrag mit Zustimmung der Kurie eingebracht worden ist. Angesichts der Stellung, welche Leo Xlll. zum Theil durch die Schuld der Regierung zu der inneren preußischen Politik eingenommen hat, ist kein Anlaß, daran zu zweifeln, daß die Wortführer des Zentrums fich der zum mindesten stillschweigen Billigung des Antrags vor Einbringung desselben versichert haben. Und damit ist ein Anhaltspunkt zur Beurtheilung der Erfolge gegeben, welche der Staat bei den wiederholten Kniebeugungen vor dem päpstlichen Stuhl erreicht hat.
-
eilen wiffen, n
erregt der
n
Aller Wahrscheinlichkeit nach sollte den Arbeiterblättern Falle gestellt werden und beabsichtigte der ingeniöſe Ablehne es ab, r zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: 1. die Leid Wahl herbeif bigkeit und Unglaubwürdigkeit der Arbeiterblätter in Bichy. Delphini zu demonstriren, und 2. den Arbeiterblättern In hiesig Beleidigungsklagen mit faftigen Entschädigungsansprüchende der letzten den Hals zu schaffen. Vielleicht war es auch die Absicht, wordenen Helden der Notiz einen stillen Wirkungskreis Roburg solche einem anderen Orte zu sichern. Jedenfalls haben wir den Grafen einem raffinirten Streich zu thun. Von der Raffinirtheit gens glaubt noch der Umstand, daß die Nachricht in auswärtige ebenen Wort lanzirt ward, die nicht in der Lage waren, den Betrug decken. Sobald die Nachricht nach Leipzig kam, wurden lich sofort Recherchen angestellt, welche zur Entdeckung des trugs führten. Wir haben Grund, zu glauben, daß den beiterblättern weitere Mystifikationen ähnlicher Art zuge zu machen, find. Es thut also doppelte Vorsicht noth.
Als Helfer in der Noth, so bemerkt die Frankf. 3tg." sarkastisch- die„ Kreuzzeitung " würde sagen als" Fleckenreiniger hat sich Herr v. Köller, der Polizeipräsident, in den Greifen berg - Camminer Wahlkreis begeben. Mit welchen Gefühlen, müssen ihm gesagt haben: Alle Bande frommer Scheu, die unter deiner landräthlichen Hut so trefflich gediehen find, lösen fich auf und frei waltet das Lafter der Opposition in einem Kreise, deffen konservative Festigkeit du einst im Reichstage für unerschütterlich erklärt haft. Die Berliner Fortschrittspresse ist aufgebracht über den Kreuzzug Köller's 1. für die heilige Sache, den einst beseffenen Wahlkreis vor der Schmach" fortschrittlicher Vertretung zu bewahren; sie fragt: Was hat der Polizeichef von Frankfurt am Main fich in Wahlsachen zu mischen und gar noch in pommersche? Wir fühlen nicht den Beruf in uns, Herrn v. Köller zu vertreten, aber das glauben wir sagen zu müssen, daß er sich ganz gewiß zu seiner Reise nach Pommern Urlaub erbeten hat, und daß ihm dieser Urlaub keineswegs zu politischen Agitationszwecken, sondern in Familienangelegenheiten ertheilt worden ist. Da nun aber eine Wahl in Greifen berg - Cammin nichts anderes ist, als eine Köller'sche Familienangelegenheit, denn es handelt sich ja darum, einen Einbruch der Fortschrittler in den Silberschatz des Köller'schen Hauses, deffen werthvollstes Stück das Reichstagsmandat ist, zu ver hindern, so ist alles in bester Ordnung, und nur gewohnheitsmäßige Nörgelsucht kann sich darüber aufhalten, daß der Frantfurter Polizeipräsident in Pommern als Wahlnothhelfer thätig sein wird.
Jm vorigen
belegirten zu
ge
Arbeiterfaffen erung erklärte
Der frühere Reichstagsabgeordnete Mar Barbeiter entge
gefeggeberisch
Ge
ist nunmehr nach Breslau übergesiedelt, um dort seine f bedrohte Gesundheit wiederherzustellen. Er hat die Folge detaillite Tracheotomie, wie es scheint, glücklich überwunden und begierung übe
Frau und der Breslauer Verwandten auf das Beste unter
wird.
6
Aust
nts
Terrenvire, fich belauf Alterverforgi Regierung wa Frankreich das Geld und im G anzöfifche M
In
Nt
Die deutsche Sprache und das bürgerliche G buch. Der Entwurf eines bürgerlichen Gesetzbuchs wird d reden, zahlreiche Fremdwörter wurden vermieden; Obligat sind Schuldverhältnisse, Ceifion ist Uebertragung, Kompen Aufrechnung, Servituten Dienstbarkeiten. Selbst der Prozeß wird nicht vorkommen, er heißt Rechtsstreit.esvorschlag bürgerliche Gesetzbuch wird ein Vorbild für eine verni Sprachreinigung sein. Dagegen hat man keinen Anstand nommen, die Werte Hypothek und Testament beizubehal
Führer und parlamentarischen Vertreter der konservativen so schreibt die ,, Konservative Korrespondenz" als amtliches
ist der Kamn
eine besonde
lichen
Depos legteren und
Beihilfen 2c
20
Für das Deutsche Tageblatt" fann in Kreisegebenen Erf organ, von einem Interesse seit seinem Uebergang in onnen ihre Gelde liberalen Besitz selbstverständlich keine Rede mehr sein ach dem Wunsch
hen Kranten
aatlich verbürgte
Zwei Hauptkämpen des Bünftlerthums im Reichstage, die Abgg. Ackermann und Meßner, haben an den öfterreichischen Handwerkerstand einige Fragen über den Befähigungs- fann man sich leicht denken; die Wahlziffern vom 21. Februar fich in trefflicher spezialistischer Behandlung seines Bruders Bankerut der nachweis und seine Bewährung in Desterreich gerichtet und darauf von dem Vorsteher der Tischlergenossenschaft in Wien , Herrn Lahr , im Einverständnisse mit angeblich 68 Genoffenschaftern eine Antwort erhalten, welche sie, soweit wir wissen, noch nicht zu veröffentlichen für gut befunden haben. Man wird sich darüber nicht verwundern, wenn man aus einem Be richte der Voff. 3tg." aus Wien erfährt, was Herr Lahr von einem Krebsschaden, an welchem das österreichische zünftlerische Gesetz leidet, erzählt. Wir lesen da:„ Die Schuld, daß die Breffe und die oberen Schichten der Bevölkerung, daß alles, was Intelligenz, Bildung und Ansehen hat, gegen dieses Gesetz vore eingenommen war und zum Theil noch ist, liegt nur darin, daß Die Reaktion bei diesem Gesetze zu Gevatter stand. An dieser Voreingenommenheit leidet das Gewerbegeses und leidet der Handwerkerstand bis zur Stunde, und ich gestehe offen, nicht ganz mit Unrecht. Erst die jüngste Beit hat den Beweis erbracht, daß die Reaktion bei uns gesonnen ist, sich die Sebeammendienste bei Schaffung unseres Gesetzes glänzend bezahlen zu laffen. Sie verleugnet nichts weniger als unsere Schule, fie verlangt unsere Jugend, unsere Nachtommenschaft, fie verlangt den martigen Gewerbestand in Bausch und Bogen als Lohn." Der Briefschreiber, bemerkt die Volts Btg.", hat vermuthlich keine Ahnung davon gehabt, daß Der eine Fragesteller, der Abg. Adermann, einer der einge Fleischtesten Reaktionäre des Deutschen Reichstages ist und in dieser Hinsicht feinem jener österreichischen Reaktionäre, welche das dortige Gewerbegesetz gemacht haben, das Geringste nachgiebt. Auch in Deutschland leistet die Reaktion, die politische Reaktion, leisten die Männer von der Farbe eines Ackermann, eines Kleist Regow und sonstiger ,, Sozialpolitiker" den Zünftlern ihre Hilfe nicht umsonst. Auch bei uns verlangen fle, daß ihnen der Handwerkerstand bei allen Bestrebungen auf Verminderung Der Rechte des Volfes im Staat und Gemeinde, in der Schule, in der wirthschaftlichen und sozialpolitischen Gesetzgebung, Handlangerdienste leisten soll. Unsere Handwerker, d. h. derjenige Theil derselben, welcher der zünftlerischen Agitation folgt, werden, wenn sie erst das Programm der letzteren mit Hilfe der Kreuz- Zeitungs- Ritter durchgesezt haben, sehr bald
In welcher eigenthümlichen Weise für die Stöcker'sche Stadtmission Geld aufzutreiben gesucht wird, zeigt ein Inserat im„ Grüneberger Wochenblatt": Im Hinblick auf die schwere Last, welche Se. K. H. unser theurer Prinz Wilhelm durch das große Krankheitsleid seines Kronprinzlichen Herrn Vaters zu tragen hat, und in dem treu patriotischen Gefühl, daß wir Unterthanen seine Bemühungen für das innere Wohl unseres Vaterlandes aus allen Kräften unterstützen müssen,
In seiner Stube stand, noch immer in rastloser Thätig feit, das perpetuum mobile, welches er damals Benno bei feinem letzten Besuch gezeigt und noch immer nicht an den Eigenthümer abgeliefert hatte, obgleich dieser schon ein paar Mal danach geschickt. Das konnte er heute selber hintragen, denn einem anderen mochte er es nicht anvertrauen. Aber er mußte vorher damit bei den Eltern vorgehen, denen er davon erzählt. Die Mutter wollte es so gern einmal selber sehen; auch der Vater hatte mit ihm die Sache eifrig besprochen, wie es möglich sei, etwas herzustellen, das sich felber in Bewegung halte und nicht auslaufe. Ueberdies schämte er sich jetzt der Schwäche, die er heute Mittag dem alten Schloffermeister gegenüber gezeigt; der Vater sollte wenigstens sehen, daß er nicht lange Beit gebraucht, um darüber Herr zu werden, und das würde ihn, wie er recht gut wußte, freuen.
So nahm er denn das kleine Kunstwerk auf und ging damit zu den Eltern hinüber, fand auch den Vater, obgleich es schon start auf den Abend zuhielt, noch scharf bei seiner
Arbeit.
leiht, zu erfol rgerlichen Rech tere Bestimmu ichlag im Allge eutschland nach Vermögen de mnifie wie in
Versuch, einen anderen Eindruck hervorzurufen, läuf Täuschung hinaus." Somit können wir, so schreibt dir Beitung", das Deutsche Tageblatt" auf der Fahrt in demnächst nationalliberalen Fahrwasser sich nunmehr selb laffen. Die Wahlprüfungs- Kommission hat beschloffen Wahl des Abg. Dommes für Thorn für giltig zu erflä gewiffe Beschwerdepunkte in dem Proteste der Regieru zutheilen behufs Einleitung von Erhebungen und etwaig medur den Beamten gegenüber. Ferner hat die Wahlpr fommission einstimmig beschlossen, die Wahl des Abg. Bo Offenbach für giltig zu erklären.
But möglich mo anferut der Ho
en, wobei di
Erhöhung des Tabakzolles. Die Deutsch - Kongen und all
tiven unter Führung des Abg. Menzer von Neckar- G bittet um Geldbeiträge für die unter seiner besonderen Fürsorge haben im Reichstag den Antrag eingebracht, die Regierung
stehende Berliner Stadtmission. Saabor bei Grünberg. Karoline Prinzessin Carolath."- Geld ist die Losung, wie man es er hält ist Nebensache.
Holla, Friß, was bringst Du da?" " Das perpetuum mobile, Vater. Ihr wolltet es ja gern einmal sehen, und ich muß es jetzt wieder dem Eigenthümer hintragen."
ersuchen, angesichts der schw.ren Nothlage, in der fich die
Das Minister
Schr
ung ist noch
schen Tabaksbauer befinden, thunlichst bald eine Erhöhun Lieutenant
Der
Eingangszolles auf ausländische, eventuell eine Ermäßigun Steuer auf inländische Tabate herbeizuführen."
Wie verschieden der Nutzen des Befähigungsnachweisen für das Baugewerbe in den technischen Kreisen trag dürfte schwerlich noch in dieser Session zur Verhand selbst aufgefaßt wird, dafür sprechen die gegenwärtig in fast
Hm," sagte der Alte, der nur einen flüchtigen Blick auf das Kunstwerk warf, während die übrigen darum her
die Mutter, die er sonst nie ohne irgend eine Arbeit traf, wie in tiefen Gedanken auf- und abgehen. Wie sie ihn erkannte, blieb sie stehen, und während sie ihn ansah, traten ihr die Thränen in die Augen.
Guten Abend, Mutter!" sagte Friz, indem er das mitgebrachte auf den Tisch stellte. Ich wollte Dir einmal die kleine Maschine zeigen, von der ich Euch neulich erzählt. Es ist wirklich eine Art von Kunstwert."
gelangen.
Augenblick, als es der alte Baumann von der aus betrat.
Wert
Departements
Derholte Verfuc
ohne Erfolg
Aber auf S
Rec
Und
wo w
benn er E ander, aber
Fritz sah ihr erstaunt nach und konnte sich gar denken, weshalb sich die Mutter gerade seine Abweifuum alten furchtbar zu Herzen nahm. War es vielleicht deshalb, sie gerade ihm zugeredet und ihn in seiner Liebe und Hoffnung, die er barauf baute, bestärkt hatte?
"
er
bi
,, Was hat nur die Mutter, Vater?" fragte Frig, mein armer, armer Frit!" sagte die Frau, Sie weint, als ob ihr Herz brechen müsse, daß mich verschmäht." ohne einen Blick darauf zu werfen, indem sie auf ihn zu" Ich weiß es nicht," erwiderte kopfschüttelnd ging, seine beiden Hände ergriff und ihm voll und traurig Schlossermeister ,,, was ihr in die Krone gefahren ift! sie war schon den ganzen Mittag so aufgeregt und un
in die Augen schaute.
,, Hat Dir der Vater erzählt?" sagte der junge Mann schen und leiſe. ,, Alles, Alles," nickte die Frau; oh das stolze, hochund wenn sie wüßte, was sie an Dir müthige Ding hätte!"
-
wie ich sie noch nie gesehen habe
volltomme und e
geben,
o warst
O ist heute
Draußen in fehen."
lid
Wer ist ge wieder hatte.
eigentlich feit
Müller zu uns kam, die allerdings genug schwatt Einem den Kopf wirbelig zu machen. Aber laß sie fie wird sich schon wieder zufrieden geben, ist ja
Du mitgebracht hast
-
fonf
Der
ei, Du kleiner Schelm, will Deine naseweisen Finger davon lassen!" galt der kleinen Else, die sich, neugierig wie Kinder f die Maschine gemacht hatte und mit ihren Fingerd Räder in Gang zu bringen suchte. Du wirst dem
Der junge
Ju thun?" f
bin o
legten Beit,
Ben Arbeiten
Unterstützen
Liebe Mutter," lächelte Frig verlegen, denn er hätte vernünftige, resolute Frau. Und nun laß einmal sehen nd Dur sich dieses neue Aufreißen der kaum geschlossenen Wunde lieber erspart,„ ich glaube, fie hat, wenn nicht liebevoll, doch sehr vernünftig gehandelt. Ich war ein wenig zu haftig ich bin doch nichts ich muß mir selber erst einen Namen, ich bin doch nichts einen Wirkungsfreis schaffen, und wenn die Jahre auch für den Mann nicht so rasch dahinfliegen Mädchen kann darauf nicht warten."
-
-
-
die ganze Arbeit verderben; komm, Schah, set' Did ein junges dem Vater her, und nun wollen wir uns die Sache
betrachten."
Damit nahm er die Kleine auf den Schooß
und
he, auch vol
gewonnen.
ich fann E
bat. 26
betrachten,
酒
fû 地
Sohnes, und wie damit befriedigt, fuhr er fort: Bravo, Friz, daß ich das Herzeleid erleben mußte!" Und ihr Ge- sich neben dem Tische nieder, wo ihm Friz, der die Ma
mein Junge, Du hast den schwarzen Rock und damit eine ganze Menge anderer Dinge wieder ausgezogen, und das freut mich, freut mich von Herzen! Geh' nur damit in die Stube laß die Pfoten davon, Karl, Du mußt doch gleich Alles betasten. Seh' es nur drinnen hin, Friz, ich komme gleich nach."
Ist die Mutter d'rin?"
" Ja, ich glaube; sie war vorhin ausgegangen, ist aber wieder zurück. Weiß der Henker, was sie hat! Vorhin Vorhin wurde sie doch auf einmal unwohl, aber es muß wohl wieder vorüber sein."
Fritz ging in die Stube und fand zu seinem Erstaunen
in Bewegung setzte, den Mechanismus erklärte. Der alte Mann begriff das auch leicht genug
Bea
sicht in die Schürze bergend, sant sie auf einen Stuhl und schluchzte laut. Mutter," bat Frik und schlang seinen Arm um sie, aber doch dazu mit dem Kopf und sagte:" Hübsch meine liebe, gute Mutter, aber so beruhige Dich doch; Du Ding, das läßt sich nicht leugnen, auch finnreich erf siehst ja, daß ich gefaßt und wieder ruhig bin! Was ist es und einfach ausgeführt; aber mir thut's immer leib, denn auch weiter? Ich habe eben einen Korb bekommen, ich solche Arbeiten sehe und an die Zeit und Mühe was sich schon bessere Männer gefallen lassen mußten. Sieh, der Vater kommt jetzt herein Du weißt, daß er die Thränen nicht leiden kann."
-
Die Frau stand auf, warf plößlich ihre Arme um den Nacken des Sohnes, drückte einen Ruß auf seinen Mund und verließ dann durch die Küchenthür das Zimmer in demselben
die darauf verschwendet wurde. Die Bewegung die Kraft fehlt, um die Bewegung nußbringend
ift ba
ชุม
mag
und Wasser und Feuer bei unseren Gewerken erfen können; und so lange wir die Kraft nicht hinein&
vermögen, bleibt die ganze Geschichte doch immer als eine hübsche Spielerei."
weiter
fie fortbr
Die Frau n
mit
hin und sta zum Tif
Siehit Du
fo geht fie
en fort, Ja
biefen Bu
barauf, Mu
Rein, mein