falen 2400, die Sozialdemokraten 1100 Stimmen. Letzteres ist mehr, als erwartet wurde. In Rotterdam wurden alle 5 libe ralen Kandidaten mit großer Mehrheit gewählt. Ueber die Ver lufte, bie fle in der Provinz erlitten, trösten fich die Liberalen damit, daß alle großen Städte, Amsterdam , Rotterdam , Gro ningen, Leyden und Utrecht ihnen sicher find. Das Gesammt resultat der Wahlen, da die Orthodoxen und Katholiken auch bei den Stichwahlen zusammengehen, wird sein, daß die neue Stammer aus 46 Liberalen, 23 Antirevolutionären Orthodox Protestanten), 29 Katholiken und 2 Konservativen besteht. Die liberale Partei, welche ungefähr 40 Jahre regiert hat, wird jezt ihren Gegnern Gelegenheit geben, die Regierung zu übernehmen und zu zeigen, was sie zu leisten im Stande sind. Leicht wird ihnen dies nicht sein, denn die Frattionen der neuen Majo rität, die sich früher unter einander so zu sagen mit Feuer und Schwert bekämpften, find auch iegt in den wichtigsten Fragen noch nicht einig, und dann ist auch noch die erste Kammer da, die alle Gefese genehmigen muß, und fte ist noch immer liberal. Eine fleritale Regierung müßte also zunächst Mittel und Wege suchen, auch in der ersten Kammer fich eine Majorität zu verschaffen.
Schaftliche Nothlage entstanden feien, fich auf mindestens 600 Millionen Litrl. bezifferten. Mindestens 900 000 Personen, benen die Landwirthschaft früher Arbeit gegeben, wären jett beschäftigungslos. 8wei Millionen Morgen Aderlandes in England, Schottland und Jrland lägen brach oder seien in Weiden verwandelt worden. Die gedrückte Lage der Landwirth schaft habe auch Tausende von Arbeitern beschäftigungslos ge macht, und die meisten befänden fich in London . Gleichzeitig sei die Thatsache zu berücksichtigen, daß die ausländische Konfurrenz englische Märkte beherrsche. Es sei mithin an der Zeit, daß die Regierung dem allgemeinen Weltwettbewerb, welchen England zu bewältigen habe, ein Ziel seze und der landwirthschaftlichen Industrie einigen Schuß gewähre. Der Marquis v. Huntly( fonservativ) unterſtüßte den Antrag, erachtete jedoch die Einführung von Schutzöllen nicht als ein praktisches Heilmittel für die gedrückte Lage der Landwirthschaft. Nachdem fich Viscount Torrington und Lord Denman im Sinne des Antrages ausgesprochen hatten, wendete der Marquis von Sa lisbury ein, daß die Debatte, obwohl sie ein hochwichtiges Thema berühre, weder praktisch sei noch zu praktischen Ergeb. niffen führen dürfte. Daß eine landwirthschaftliche Nothlage bestehe, laffe fich nicht bestreiten; allein ehe dieselben zum Gegenstand einer Debatte gemacht werden, müsse festgestellt werden, ob es in der Macht des Parlaments liege, das Uebel wesentlich zu lindern. Die Nothlage hänge von gleich großen natürlichen und wirthschaftlichen Ursachen ab, und die Macht der Regierung oder des Parlaments, dieselbe zu bewältigen, sei fehr beschränkt. Von einer hungerleidenden Bevölkerung könne nicht die Rede sein. Die Arbeiterklaffen befänden sich nicht in der kläglichen Lage, wie solche geschildert worden sei; im Gegentheil, das Verhältniß der Armen sei jezt viel fleiner als vor 20 Jahren. In der Thronrede habe die Regierung eingeräumt, daß es Maßnahmen gebe, die ergriffen werden könnten und sollten. Der Präsident des Lofalregierungsamtes und der Schatzkanzler würden sich demnächst im anderen Hause äußern. Verschiedene Mitglieder des Hauses schienen sich davon zur Linderung des Nothstandes nicht viel zu versprechen; so bleibe nur ein einziges Heilmittel übrig, das des Schußzolls. Die wirthschaftlichen Beweisgründe gegen den Freihandel seien allerdings sehr start, allein file seien nicht die stärksten. Schon 1846, zu Sir Robert Peel's Beiten , hätten die politischen Beweisgründe die wirthschaftlichen überwogen, und erftere hätten seitdem nichts von ihrer Macht eingebüßt. Die Wiedereinführung von Schutzöllen sei gänzlich unmöglich. Eine Wiedereinführung derselben würde eine Spaltung der Klaffen in England herbeiführen, die sich vom Bürgerkrieg wenig unterscheiden würde. Aus diesem Grunde könne die Regierung nicht einem Heilmittel beipflichten, das, wie sie überzeugt sei, das Parlament niemals genehmigen würde. Man müsse daher ledigs lich von der ordentlichen Wirksamkeit der wirthschaftlichen Gesetze die Wiederkehr gesünderer Verhältnisse erwarten, die in der Ver gangenheit stets Perioden des Druces gefolgt wären und wieder folgen würden.
Auf Grund dieser sehr beifällig aufgenommenen Erflärungen des Premierministers zog Earl Delawar seinen Antrag zurüď.
Holland.
Amsterdam , 10. März. Bei den Wahlen der hiesigen Stadt find für alle 9 Size Liberale gewählt worden. Bon 18 000 Wahlberechtigten haben rund 14500 abgestimmt. Der höchst bestimmte liberale Kandidat erhielt 9000 Stimmen, an legter Stelle standen zwei mit je 5000, so daß eine Stichwahl stattzufinden hat, deren Ergebniß für die Liberalen gesichert ist. Die Drthodoren erhielten 4800, die Katholiken 4500, die Radi
Amerika.
|
Neue
hinderlich ist. Die Freunde und Parteileute der Adm stration verlassen sich auf den guten Namen Cleveland's als lichen Beamten, der den guten Willen hat, das Beste für Vaterland zu thun. Er selbst soll einen starken Glauben sein Glück haben, an jenen Stern, der seit den Tagen fe Jugend aus bescheidenen Verhältniffen ihn bis ins Weiße begleitet hat. Renner der Verhältnisse behaupten, daß größtes Glück darin bestehe, im vorgerüdten Alter eine vort liche Frau erhalten zu haben, welche ihn leitet.- Die Arbei 65 wirren sind wieder größer als je. Raum ist der große S an dem Reading- Bahn- System und den Kohlenbergwerken Schuilfill und im Lehigh- Thale vorüber, und schon ift wi ein Streit an einem anderen großen Eisenbahn- System Gange. Am vorigen Samstag stellte die Brüderschaft der tomotiv Ingenieure", welcher Verbindung nicht nur Lotom führer, sondern auch die Heizer der meisten Eisenbahnen in Vereinigten Staaten angehören, die Forderung an die Chi Burlington- und Quincy- Bahn, daß die Lokomotivführer eineg mäßige Löhnung von 3 Gent die englische Meile erhalten sofich ftrangf Nach einer Berathung der Beamten der Eisenbahngesellschaft be, welche flärte der Generaldirektor, daß man die Forderung nicht bewilligen Funkti fönne, weil fie ein Unrecht gegen einige Lokomotivführer entwickelter, und eine unverdiente(?) Begünstigung anderer enthalte, indem und d die einen auf schwerem und verantwortlichem, die anderen che fich, nac leichterem Posten ständen. Die Beamten der Arbeiterverbindungen, am gar gaben darauf der Gesellschaft 36 Stunden Bedenkzeit mitten. Die Warnung, daß, wenn die Gesellschaft nach Ablauf dieser
Aus ein
Das mens
tben, das(
Washington, 2. März. Die demokratische National- Konvention wird fich laut Beschluß des betreffenden Komitees am 7. Juni zum Zwecke der Nominirung eines Kandidaten für die Präsidentschaft und eines andern für die Vize- Präsidentschaft in St. Louis versammeln. Drei Städte stritten fich nicht so auf ihrer Weigerung beharre, ein Streit erfolgen werde. Entfernung sehr um die Ehre, als um den Gewinn, daß die Konvention in ihrem Gebiete abgehalten würde. Der Gewinn besteht darin, bestimmten Stunde nahm denn auch der Streit seinen Anfada zeigt e Die Kompagnie hatte vorher die Frachtversender benachriühl haben daß sich beiläufig 5000 Menschen an dem Orte, wo die Kon vention abgehalten wird, für deren Dauer versammeln. Bur daß fie vorläufig teine Fracht annehmen könne, und fie erfuer die beide Frachten, so weit thunlich, auf parallel laufenden Bahnenen, währen Besetzung einer Vakanz im National- Romitee wurde ein Deut versenden. Die Bahl der streikenden Lokomotivführer feine Gefü scher, der bekannte Pianoforte Fabritant Steinway von NewDort, welcher bisher dem politischen Leben fern gestanden bat, Heizer beträgt in runder Bahl 1600; aber eine viel größere Selne Stelle von Arbeitern wird selbstverständlich direkt oder indirekt du Auch das herbeigezogen, ein Beweis, daß man sich diesmal der Deutschen den Ausstand betroffen, indem durch die Stockung des Verlung auftritt, schon vor der Nomination erinnert, an die man sonst erst kurz an dem großen Bahnsystem der genannten Rompagnie em fürzlich vor der Wahl denkt, um fie nach der Wahl so schnell als wie möglich wieder zu vergessen. Eine Ausnahme von dieser Regel Thätigkeit von Tausenden lahm gelegt wird. Die Perfon große Be hat die republikanische Partei gemacht, welche den Vortheil hat, beförderung ist im nothwendigen aufrecht erhalten worden, pürt mar beffert sich mit jedem Tage, da die Kompagnie in den gre Difiziere, nicht dem stürmischen Verlangen des gierigen und mißgünStädten des Landes Agenten beauftragt hat, die vielen fichtel wegger stigen irischen Elementes, welches die demokratische Partei beDienste Meldenden bezüglich ihrer Tauglichkeit zu prähr denselbe herrscht, Rechnung tragen zu müssen, indem wenige Irländer und im günstigen Falle nach Chicago schicken. Gewalttham Stocke er zur republikanischen Partei fich bekennen. Der Beschluß, die die feiten find nicht vorgekommen. Nur in einigen fleineren um einen demokratische Ronvention schon so früh tagen zu laſſen schaften haben die Ausständigen Neuangestellte, welche nichte Transmi republikanische versammelt sich erst Ende Juni in Chicago - ihrer Verbindung gehörten, mishandelt. In fast allen Theunderte, als läßt es zweifellos erscheinen, daß Cleveland wieder normirt wer des Landes find Streifs von Fabritarbeitern und Handwerkansmission den wird, es sei denn, daß bis dahin etwas passirt, was die im Gange, aber keiner derselben übt einen so störenden Finfit plötzlich st Sachlage, wie fte jegt ist, wesentlich ändert. Wen die Repu aus, wie diese Ausstände an Eisenbahnen. Sie wirken lähmem e blikaner nominiren werden, ist seit Blaine's Ablehnung sehr unficher. Die„ prominenten" Kandidaten werden aller Wahrschein auf den Verkehr und das Geschäftsleben des Landes, lichfeit nach ihre Chancen gegenseitig vernichten, und es dürfte diejenigen Arbeiter, welche keinen Bund finden, dem fteen Stoffwech anschließen, können feinen Streit für sich beginnen. Unser Sige nicht s dann ein verhältnißmäßig unbekannter, aber unbescholtener Polibau ist vernichtet, unser Handel selbst auf den Märkten trische Stro tiler den Sieg davontragen. Diese unbekannten Größen find neuen Welt auf unsere Rohprodnfte beschränkt. Umfonitüdlegt, find nach bisherigen Erfahrungen für die Gegner am gefährlichsten, der Kongreß eine Kommission nach Mittel- und Süd- Amer enn jemand insbesondere zu einer Zeit, wie der jeßigen, wo feine scharfen, politischen und ökonomischen Fragen die Gegensäte bilden. In geschickt, unsern Handel in jenen Ländern zu beleben; verge in ungef fordert das Staatsdepartement die Gesandten und Konsulnerden genähr der Tariffrage find die Dem fraten nicht einig, obwohl die große Mehrzahl der freihändlerischen Richtung huldigt, die Republikaner dagegen find einig für Schuzzoll, ebenso einig find fie für Auf- Fabrikanten mit Europäern auf den Märkten dieses Welttheen tönnen, rechterhaltung des Zivildienstgefeßes, weil dasselbe dazu gedient nicht fonfurriren können. Hohe Löhne bedingen hohe Breite
-
hat, ihre Parteigänger im Amte zu erhalten, die Demokraten find der Mehrzahl nach gegen das Zivildienstgesetz in seiner jetzigen Fassung, weil sie überzeugt find, daß es keine Reform, sondern der Reform des Dienstes entschieden
über die Gründe zu berichten, weshalb unsere Kaufleute
enthielt.
In den
desto mehr Pervensystem Bei der über fein an fen, gutes
der Waaren. An Lebensmitteln ist hier Ueberfluß, und do der Lebensunterhalt hier theurer als in Europa und fem speziell während im Steigen.
Möbel, Spiegel und Wolfferwaaren eigener Fabrik
Versammlung des
Weiss- u. Bairischbier- Lokal
Vereins zur Wahrung der Jnteressen von Herrmann Stramm,
der Klavierarbeiter.
Sonnabend, den 17. März, Abends 8 Uhr, Gratwell'sche Bierhallen, Kommandanten Straße 77-79, Saal I. Treppe. Tagesordnung:
1. Fortsetzung der Statutenberathung. 2. Werkstattangelegenheiten.
3. Vereinsangelegenheiten und Fragekasten. Mitgliedsbuch legitimirt.
561]
Der Vorstand.
35
5b. Brücken- Strasse 5b, empfiehlt seinen reichhaltigen Frühtückstisch, Mittagstisch n. Ausw. à Couv. m. Bier 50 Pf. Reichhaltigen Abendti dh zu soliden Preisen.
G
C
uch hier vor
n abzuschnei aburch, daß
wegen Ersparung der Ladenmiethel billig Brunnenstraße 28, ungen) von und Verkauf uur of part Theilzahlung nach Ubereintommen
F
392
einfeste, oder
und jo die
Frantbeiten,
Dehnung ein Ischias
St. von 22 Mtr. 12 Ma Damant- Zwirnaarding Das ganze Stüd 10 M
Musterbücher gratis u. franko. Versandt gegen Nachnahme
Alle freiheitsliebeads Männer ca. 200 Muster stets vorräthig! werden gebeten, bevor Sie sich in die freie Natur, nach dem Friedrichshain oder sonstwo hinbegeben, die Weinstraße 22 nicht vorüberzugehen, denn
was da ist, findet man dort und man gebt auch Möbel auf Theilzahlung bei J. Kellermann,
ungestärkt nicht fort. Auch fann man sich Sonntag, den 18. von einem fräftigen Berliner Bock stoßen 554]
Zentral- Krankenkasse toen laffen. Um recht zahlreichen Besuch bittet
der Maurer etc.
( Grundkein zur Einigkeit.)
Die ordentliche Mitgliederversammlung, Sonn tag, 18. März, fällt wegen der ungünstigen Witterung aus und ist die nächste Versammlung Sonntag, 15. April 1888.
Achtung!
[ 565
E. Pankow, Bevollmächtigter.
Der
Achtung!
Fachverein der Former
[ 557
und Berufsgenossen macht hierdurch bekannt, daß das Stiftungsfest am 17. März nicht stattfindet, sonderu am 14. April. Die Billets behalten ihre Giltigkeit.
Die nächste Versammlung wird bekannt gemacht. Gleichzeitig fordern wir die Mitglieder auf, ihren Pflichten an den Zahlstellen, bei Hrn. Sodtke, Hitterstr. 123 und bei Hrn. Wolf, Chauffeeſtr. 73, nachzukommen.
Der Vorstand.
à 10, 20 etc. Pf. Unterhal-)
tende und
belehrende Schriften zur Kurstr.
freien Besichtigung und eigenen Auswahl.
à M, 150 Jabrage. d. Garten
laube, compl. Ro
mane v. Gerstäder, Henſe,
37
Marlitt, Spielhagen u..F. E. Lederer
enthaltend
à M. 30 Meyers Kono.-Leg.m. Buchhdlg.
feit 1851.
Karten und Illustra tionen c. 2. A. cplt. geb. und andere größere Werfe [ 466 in billigen Exemplaren Weisbier ohne jeden Wafferzufat, die große Weiße 20 Pf., die II. 10 Pf. außer dem Hause, giebt's nur im Restaurant Frankf. Allee 74, im Haufe der Oftend- Apotheke bei Emil Böhl. Von 2 Mark an frei ins Haus.
[ 21
untersuchte
* Chemisch
garantirt reine
Natur
W. Haugk
LeSande
Weine
VOR
Oswald Nier Hauptgeschäft 103 BERLIN
ngegyp
Jm Tuchgeschäft[ 17
Prinzenstr. 53,
französische
gegenüber der Turnhalle: Herren- u. EinsegnungsAnzüge, Paletots, sowie Damenkleider, Regen- Mäntel 2c.
1 Roulante Zahlungs
Bedingungen!
10 Mark,
Betten, 10
1 Stand, vollständige Länge und Breite, nur 10 Mark, Bettfedern, Pfund von 35 Pf. an, ver fauft allein die Bettfedern- Engros- Handlung: 1. Geschäft Bottbuserstraße 4, part. 2. Ge schäft Brunnenstraße 139, 1. Zur Auswahl stehen 23 Sorten Federn. Billigste Bezugsquelle für Händler.
Soeben erschien:
8
Gartende nahe Glaffe
Heft 18 Internationalen
der
Bibliothek
Bu beziehen durch die
Jon A. Bebel.
Preis pro Heft 50 Pf.
Expedition des„ Berl. Volksblatt", Bimmerstraße
Einbanddecken à 30 Pf.
Wiederverkäufern Rabatt.
44
und
erzielt worder
bier erzielt b
welche
dadurc Anochen verm
befannt von
aren und ip nicht wei bren, dener
Seiltefte Auf Das Tu efonders Die un in Lond Bewegungen
zielt, daß und die Win hr verfchli forderten, miten find emacht werd urch diese
aftig auf
Behirn ganz
Muskeln
Bachdruck
No
„ Noch bren, mei au Mühl
nb mit ein
b in jebe Dir längst och jugend Cuch beneide Der F Bachtel- Fau rau Müh rem Strid Sie ha od nicht e eute mit S inter ben Midjelig hi Begehrlicher retchen u
Arbeiter- Notizkalender
1 dienen.
pro 1888
Preis 80 Pfg. Stärkere Ausgabe 70 Pfg.
Wiederverkäufern keher Babatt.
Ju beziehen durch die Expedition, Zimmerfraße 44
Arbeitsmarkt.
Gürtler anf chirurgische Instrumente. Louis& H. Loewenstein, Sophienstraße 8.
265 563]
Billige Refte y. Etafeg.- Anzügen, welche gleich angef. w. lönnen, verf. Carle, LaufigerE. L. o. möbl. Bimmer 3. v. Bergmannstr. 90 v. 4r. play im Keller( Porzellangeschäft).
Drehler auf Hartgummi( chirurg. Instr.)
[ 34 564]
Zur Einsegnung
fen, bend Rephistophe mmer fpiel Liebhaber; ebenfo oft
பா
Mantelets, Umhänge, Mästel, fowi
fämmtliche neue und getragene Herren
Damengarderobe empfiehlt
( 331
Louis& H. Loewenstein, Sebastianstr. 77, de Vringen
Sophienstraße 8.
Berantwortlicher Redakteur: R. Cronheim in Berlin . Drud und Verlag von Bar Fading in Berlin SW., Beuthstraße 2.
Sierzu eine Stilag
aber, bie er
Bertrauten
omische 2
Jett
Bellamirte.