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Sympathie gab, indem er brei seiner Freunde ernannte, die fich von ihm lenten ließen. Nach den neuen Gemeindewahlen wurde Jourdanne wieder auf seinen früheren Posten berufen, obwohl er seine Strafe noch nicht abgefeffen hatte. Nach mehreren vergeblichen Mahnungen ertheilte die Staatsanwaltschaft den Be fehl, ihn zu verhaften. Jourdanne fam um seine Begnadigung ein und hoffte durch diese neue Verzögerung den 14. Juli zu erreichen, um dann im schlimmsten Falle der MaffenAmnestie theilhaftig zu werden. Sein Gesuch wurde und als aber abgelehnt, der Staatsanwalts Substitut de Crozals thn aufforderte, endlich die Haft anzu treten, wurde ihm der Bescheid, der Maire hätte ein zweites Gesuch abgehen lassen. Nun wandte er sich an den Generalprokurator, der ihm einen gewaltigen Wischer ertheilte und zur Eile rieth. Als Antwort auf einen freundlichen Brief de Crozals', der in Jourdanne drang, daß er sich nicht der Unannehm lichkeit aussegen möchte, von der Gendarmerie verhaftet zu wer den, sandte dieser ein ärztliches Beugniß, demzufolge er an der Halsbräune frank darniederliege. Zwei andere Aerzte, welche den Maire auf Befehl der Staatsanwalts Subſtituten besuchten, versicherten aber, das Uebel wäre nicht gefährlich, Jourdanne hätte bei einem festlichen Anlaffe zu viel getrunken und leide an einer ganz unbedeutenden Halsentzündung. Als eine neue Aufs forderung, fich zu stellen, nichts half, schickte de Crozals GenDarmen, die ihn nach dem Haftlokale bringen sollten. Sie fanden aber geschloffene Thüren, es mußte Verstärkung herbeigerufen werden, und als man endlich den Kranken" in seinem Bette antraf, weigerte er fich, in einem Wagen nach dem Gefängnisse geschafft zu werden, und verlangte eine Tragbahre. Jm Ge fängniß wies man ihm ein eigenes Zimmer an, wo die halbe Stadt ihn besuchte, der Präfekt nicht ausgenommen, welcher ihm eine Bigarette anbot. Sie wurde angenommen und geraucht, was hinlänglich bewies, daß es mit der Halsbräune nicht so arg war. Der Maire wurde bald der Haft entlassen und der Staatsanwalts- Substitut versett!
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Nach nunmehr erfolgter Zusammenstellung haben bei den legten Kummerwahlen von 62 000 Wahlberechtigten 57 000 Wähler ihr Stimmrecht ausgeübt und über 6 Millionen Einwohner die Entscheidung getroffen. Auf die Klerikalen fielen 33 500 Stimmen, auf die Liberalen 23 500 Stimmen, die ersteren erlangten 66 flerifale Deputirte, die letteren 3 Deputirte. Die Unkosten der Brüffeler Wahl waren wieder ungeheuerliche; fte überftiegen 250 000 Frante. Die Klerikalen haben 150 000 Frants dafür verwendet; der neu gewählte Senator Alland hat ein Drittel davon bezahlt, die übrigen kle ritalen Kandidaten je 5000 Franks. Die Liberalen und Ra bitalen haben über 100 000 ants ausgegeben. Und trotz aller
Theater.
Mittwoch, den 4. Juli
Opernhaus . Geschlossen. Schauspielhaus. Geschloffen.
Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater. Pariser Leben .
Broll's Theater. La Traviata .
Victoria- Theater. Die Kinder des Kapitän
Grant.
dieser unwürdigen Vorgänge, wie fte fich bei jeder Wahl ab spielen, wie des Verlangens weiter Kreise auf Gewährung des Stimmrechtes, ist keine Aussicht zu einer Umgestaltung des Wahlsystems vorhanden. Hierzu ist eine Verfassungsänderung nothwendig, aber die Klerifalen sind einmüthig entschlossen, eine solche Verfassungsrevifion nicht zuzulaffen. Dagegen wollen ste die Rechte der Fähigkeitswähler einschränken und durch eine neue Steuernberechnung die Zahl der ländlichen Wähler im Parteiintereffe vermehren. Es wird sehr ernster Umwälzungen bedürfen, bevor die herrschenden Klaffen zu einer Umgestaltung des veralteten Wahlsystems zu bewegen find. Hat doch schon das Ministerium die Vorlegung eines neuen, die klerikalen Parteiwünsche erfüllenden Wahlgesetzes zugesagt. Das Verlangen der weiten Voltstlaffen auf Einführung des allgemeinen Stimmrechtes findet bet feiner der jezigen Parteien Belgiens Unters stüßung. Die Organe der Arbeiterpartei erklären einmüthig, ftügung. Die Organe der Arbeiterpartei erklären einmüthig, daß die Lösung der sozialen Fragen nach belgischem liberalen oder fleritalen Rezepte die Partei nicht födern, sondern sie in ihrem Entschlusse bestärken wird, fich feiner Partei anzuschließen ihrem Entschluffe bestärken wird, fich feiner Partei anzuschließen und ihr Biel das allgemeine Stimmrecht- Das allgemeine Stimmrecht mit Energie zu verfolgen.
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Der sozialdemokratische Abgeordnete Nieuwenhuis fündigte bekanntlich bei Begründung seiner neulichen Inter pellation über die Lage der Torfarbeiter am 14. Mai d. J. - einen Gesetzesvorschlag bezweckend die Abschaffung des Truck systems an, und die Minifter erklärten damals, fie würden einen derartigen Gesegesvorschlag ohne Vorurtheil in Betracht ziehen. In der legten Sonnabendftzung der zweiten Kammer der Ges neralstaaten hat Nieuwenhuis nun sein Versprechen eingelöst. Der Gefeßentwurf, welchen er einreichte, bestimmt, daß die Arbeitslöhne fünftighin nur in landesüblicher vollgiltiger Münze ausgezahlt werden dürfen; daß die Zahlung der Löhne nicht an
Drfen, wo geiftige Getränke verfchenkt werden, erfolgen barf:
daß lein Arbeitgeber das Recht hat, den Arbeitern in Bezug auf den Verkauf von Waaren irgend welche Vorschriften zu machen oder Rathschläge zu ertheilen; und daß die Forderungen solcher Geschäftsinhaber die mit Arbeitgebern in irgend welcher folcher Geschäftsinhaber die mit Arbeitgebern in irgend welcher geschäftlichen Verbindung stehen, ungiltig find. Die Bestim mung, daß die Löhne nicht an Drten gezahlt werden dürfen, wo geistige Getränke verschenkt werden, findet sich bereits im englischen Gesetze. Sie ist nach langer Agitation von den Trades Unions durchgebracht worden. In Holland ist eine derartige Bestimmung ebenso nothwendig, wie in England- ja noch nothwendiger, denn ein sehr großer Theil der Wirthshäuser ge hört den Arbeitgebern, die ein großes Intereffe daran haben, die Arbeiter einen möglichst großen Theil ihres Lohns vertrinken zu laffen. Die Spirituosen werden auch dort mit einem Profit
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1371
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von ziemlich 100 pCt. verkauft. Es ist nun abzuwarten, wie die holländische Regierung fich zu dem Nieuwenhuis'schen An trage verhalten wird.
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In der Thronrede, mit welcher vor einigen Wochen die holländischen Rammern eröffnet wurden, fündigte die Regierung an, daß fie verfuchen würde, eine friedliche Lösung der Atjehfrage zu finden. Der erste Schritt in dieser Richtung ist nun gethan worden. Der Kolonialminister Keuchenius hat den stellvertretenden Residenten Van Affen aus Atjeh nach dem Ur Haag beordert, damit derselbe dem Minister genau über die wirkliche politische Lage in Atjeh Aufschluß gebe. Nicht ohne Grund schreibt man dem Kolonialminister die Absicht zu, daß er nicht abgeneigt sei, die jetzt noch eingenommene, aber bereits öfter beschränkte Militärlinie ganz zu räumen. In diesem Falle müßte fogar die Hauptbefestigung der Holländer und die Haupt stadt des ehemaligen Sultanats, Kolta Radja, verlaffen werden, und die Holländer hätten sich dann auf die Besetzung mehrerer befestigten Posten zu beschränken. Wie einer Amsterdamer Korre fpondenz zufolge aus guter Quelle verlautet, ist der Sultan Zoeantoe Daveb, welcher sich augenblicklich in Remala aufhält, geneigt, nur auf Grund dieser Bedingungen einen Frieden mit Holland abzuschließen. Der frühere Generalgouverneur Van Rees war sehr entschieden gegen einen solchen Rückzug und fand da bel die Buftimmung der indischen Preffe, welche einen solchen Frieden als sehr nachtheilig für das Ansehen der Holländer im Archipel erachtete. Der neue Kolonialminister und der neue Generalgouverneur werden sich nun vielleicht mit der Räumung der Postenlinie und dem Abschluß des Friedens einverstanden erklären, zumal die noch immer herrschende Beri- beri- Seuche die jezige Stellung der holländischen Truppen in Atjeh auf die Dauer unhaltbar macht.
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Soziales und Arbeiterbewegung. tolo
Bum Bimmererstreik in Breslau theilen die„ Schle Nachr." mit, daß die Zahl der streifenden Bimmerer über 1200 betrage. Nur auf einem Bau, wo die Forderungen der Gehilfen bewilligt worden find, wird fortgearbeitet. Außerdem haben fid 12 Bauunternehmer, welche nicht Innungsmitglieder sind, nach zugeben bereit erklärt. Die Jnnungsmeister dagegen scheinen# entschiebenem Widerstande entschlossen. Der Geist der streite den Arbeiter ist ein vorzüglicher; ihre Forderung ist sehr gere und überaus bescheiden, fie fordern Erhöhung des Stunden Johns von 30 auf 35 Pf. daher ist ihnen baldiger Erfol recht sehr zu wünschen.
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