700 Frants. Busammen 1456 200 Frants Schulden, obwohl die Liste nicht vollständig ist. Nicht inbegriffen find auch die Summen, welche Frau Pelouze für zugekaufte Felder schuldete. Alle Kundigen stimmen darin überein, daß das Schloßgut wegen seiner großen Unterhaltungskosten nur schwer einen weit Käufer finden wird. Deshalb wird es unter einer Million als darüber bezahlt werden. Frau Pelouze aber hat bat es für 800 000 Frants gekauft, an drei Millionen für die Instandsetzung des Schloffes ausgegeben. Trogdem zablte fie für das Schloß nur 394 Frts. Wohnsteuer, Dant dem Einflusse Wilson's, welcher bis vor kurzem der An­gebietende des Departements gewesen ist. Ihm wäre es ein Leichtes, Schulden zu bezahlen, welche so zu sagen auf seinen Namen gemacht worden find. Wilson lebte viel bei seiner Schwester, mehrere Jahre hindurch hielt er sich jeden Sommer einige Monate mit Frau, Kindern und Schwiegereltern zu Chénonceaux auf, wo er den Schloßherrn spielte. Vielleicht hat er Lust, es wirklich zu werden, indem er das Schloß bei dem Zwangsverkauf billig erwirbt, wodurch dann eine Menge gegen Wilson, bringen Dinge und Ausdrücke über ihn, wie man fie nicht für möglich halten sollte. Wird doch erzählt, er habe Gemälde im Werthe von 400 000 Frts. und eine große Kiste Silberzeug aus dem Schloffe fortgeschafft, anderntheils Ernten verkauft, welche den Gläubigern gehörten u. f. w. Wenn es fich verhält, wie die Zeitungen erzählen, dann wären bei Wilson die letzten Dinge ärger als die ersten.

-

batten Protestwahlen stattgefunden und man hatte kein großes Vertrauen in die Zukunft.( Lärm.) Seitdem find die Gemüther beruhigt worden, wozu das Vertrauen, welches das Land dem Ministerium befundete, mit beitrug. Die Gemeinderathswahlen bewiesen die Anhänglichkeit der Bevölkerung an die Republik  . ( Widerspruch rechts, Beifall links.) Die Ergänzungswahlen für Die Kammer haben gezeigt, daß die Stimmung fich einer ent schiedenen Reformpolitik zuwendet. Möglich, daß diese glück lichen Ergebnisse durch eine entschieden konservative Regierung beffer gesichert werden, als durch eine entschieden reformatorische. Sie müffen wählen zwischen einer Regierung, die fich nur auf Republikane: stüßen will, und einer, die von der Mitte der Rammer bis auf die äußerste Rechte geht.( Beifall.) Wenn man eine solche Regierungsmehrheit will, so muß man es sagen. Wir wollen feine herabgewürdigte Amtsgewalt behalten, wir wollen nicht blos aus Entfagung geduldet sein. Die derart erniedrigte Staatsgewalt wäre weder gut für die Republik  nech für die Verwirklichung der Reformen, denen wir von Grund des Herzens ergeben find.( Stürmischer Beifall links.) Wilson scheint seinen Thaten die Krone auffeßen zu wollen. mit Forderungen Daß er durch seine Heirath mit der Tochter Gréoy's und seine feitherigen Geschäfte aller Art zum vielfachen Millionär gewor den, ist bekannt. Und nun giebt er Frau Pelouze, seine Schwester, ihren Gläubigern Preis, trotzdem fie die Gründerin feiner Stellung ist. Frau Pelouze veranstaltete vor ungefähr zehn Jahren in ihrem Schloß Chénonceaux ein glänzendes Fest, zu dem alle angesehenen Persönlichkeiten des Departements ( Indre- et- Loire  ) geladen waren. Durch daffelbe und die seither dort von Frau Pelouze geübte Gastfreundschaft und Beein fluffung wurde Wilson in die Kammer gewählt. Sie vermittelte dann seine Heirath mit Fräul. Grévy. Frau Pelouze ist da. durch in Schulden gerathen, während ihr Bruder reicher wurde. Kürzlich konnte sie einem Händler im benachbarten Tours 2000 Frants nicht bezahlen, wurde verklagt und hatte nun noch 900 Franks Kosten zuzufügen. Jezt haben mehrere Gläubiger fich an die Gerichte gewandt und der Zwangsverkauf des herrlichen Schloßgutes ist nur noch eine Frage von Wochen, höchstens Monaten. Die Schulden übersteigen andert­halb Millionen. Der Crédit foncier hat 800 000 auf Chénons ceaur eingetragen, die Familie Trastot 270 000, ein Pariser Bantherr 80 000, der Koch Cuvelier 50 000, der Maler Toché 80 000, eine Gewürzträmerin in Tours   35 000; dann folgen ein Wagenbauer mit 5000, der Schneider Bergeot mit 2000, ein Apotheker mit 2700, drei Kaufleute mit je 4 00, drei andere mit 5900, 6000 und 8000 Frants, ein Klempner mit 2800, ein Pariser Tischler mit 15 000, ein Schlächter mit 10 000, der Bäder mit 5800, zwei Goldschmiede mit 40 000 und 4000, ein Müller mit 12 000 und einer mit 3500, ein Buchbinder mif 4000, ein Farbenhändler mit 3000 und ein Pferdehändler mit

Gegend legen fich ganz ungemein ins Die Blätter der

Theater.

Freitag, den 6. Juli

Operahans. Geschlossen.

hauspielhaus. Gefchloffen.

Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Bariser Leben.

Brell's Theater. Hans Heiling.

Victoria- Theater. Die Kinder des Kapitän Grant.

Bellsalliance- Theater. Das elfte Gebot.

Die Unglücklichen.

Central- Theater. Die Himmelsleiter.

Ottend Theater. Das Käthchen von Heil. bronn.

Könighädtisches Theater. Verlorene Ehre. Banfmann's Variété. Spezialitäten Vor­ftellung.

Concordia Theater.

ftellung.

Spezialitäten Vor­

Schweizer- Garten.

Täglich:

Spezialitäten- Vorstellung

Sente: Volksvorstellung

bei halben Kaffenpreisen.

Alles Nähere die Anschlagsäulen.

Belgien  .

In immer fürzeren Bwischenräumen erlebt Belgien   Standale, die wahrhaft grauenhafte Bustände bei den herrschenden Klassen aufdeden. Den Vorgängen in Lüttich   und Gent  , wo reiche Wüftlinge mit fleinen Kindern ganz unsagbare Verbrechen verübten, folgte der Brüffeler Standal, den der Generalstaatsanwalt Demaret durch seinen Umgang mit Soldaten herbeiführte, und jetzt enthüllen sich in der Stadt Charleroi   traurige Bustände. In den letzten Tagen hatte fich vor dem dortigen Gerichtshofe ein Prozeß abgespielt, welcher ein böses Licht auf die Bustände in der Stadt warf. 24 Per­sonen waren wegen Mißbrauchs von Kindern angeklagt, von denen die meisten mit Gefängniß bestraft wurden. Hatten schon diese Verhandlungen Schauriges zu Tage gefördert, so haben weitere Ermittelungen die Thatsache festgestellt, daß es in Charleroi   ganze Häuser giebt, in welchen Greise ihren Leiden, fchaften an 11, 12 und 13jährigen Kindern fröhnen. Die gerichtlichen Behörden haben die Untersuchung bereits eingeleitet; Unfagbares tritt zu Tage. Ein 72 Jahre alter Greis hat fich bereits das Leben genommen, man fand seine Leiche in der

Seidel's kleiner Volksgarten

Gesundbrunnen

60 Bad- Straße 60. Jeden Sonntag:

Gr. Militär- Konzert

mis verb. mit Schlachtmusik. Aufsteigen des

Neu! fliegenden Menschen!

Neu!

epochem. Neuheit auf aeronaut. Gebiete. bun Auftreten der Mailänder at Thier- Kapelle.

Im Saal: Großer Ball. Jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag: Grosses Frei- Konzert. Eintritt an Wochentagen frei, Sonntags 15 Pf. Die Kaffeeküche ist von 2-6 Uhr geöffnet.

Ballage 1 Gr. 9 M. 10 A. Kaiser- Panorama Prachtschloß König Ludwigs Herrenchiemsee mit Sehens Der ganze Trauerzug u. Auf würdigkeiten. bahrung Kaiser Wilhelms im Dom. à

-

Sambre. Unsere Stadt macht sich einen schönen Ruf im lande," ruft voll Schmerz das Journ. de Charleroi  ". um die Stadt Charleroi   handelt es sich allein in diesem sondern dem Auslande werden aufs neue die Augen da geöffnet, welche unfittlichen Zustände in den oberen Klaffe belgischen Bevölkerung herrschen.

Italien  .

"

Die Gerichtsbehörden find angewiesen, die Geistli unnachfichtlich zur Rechenschaft zu ziehen, welche zum horsam gegen die Landesgefeße aufreizen. Die Gazett Bergamo" theilt mit, daß u. A. der Erzpriester von Clu Don Rizzoli, vom Staatsprofurator zur Untersuchung ge weil er von der Kanzel herab den neuen Straffoder verflud Balkanländer.

Nr. 1

Die

Am von Dele tischen P

sonen in berufen n

Komitee

organisati

erhoben Köln  . 3

ein flägli gelöst wu nur wied spondente

Wer

Die finanziellen Schwierigkeiten, mit die Türkei   zu kämpfen hat, werden immer ärger. Di denklichste Folge ist der Rückschlag, den sie auf die Armee üben. Das Ausbleiben der Soldzahlungen ruft unter Ueber Truppen den Geist der Meuterei wach. neuen derartigen Fall, bei dem es sich um Reser S handelt, die man ohne Bahlung des rückständigen nach Hause zu schicken versuchte, wird in dem Londoner Chronicle" berichtet. Als die Soldaten der 1883er Klaffe laffen und auf Transportschiffen in ihre Provinzen beflockend ve werden sollten, weigerten fie fich hartnäckig, fich einzusc bevor sie ihren Sold erhalten hätten. Endlich zahlte man die halben Rückstände und die Schiffe segelten ab. An Bestimmungsorte angekommen, weigerten sich die Truppen Land zu gehen, bevor ihnen der Rest ausbezahlt wäre. D Offiziere bedroht wurden, so telegraphirten sie nach Konsta opel, worauf der Sultan   befahl, die Forderungen der Le befriedigen. Ob die türkischen Beamten den Wunsch des tans zu erfüllen vermochten, ist nicht ganz flar, jedenfalls man aber die Unzufriedenen los. Erheblich schlimmer fling folgende Fall, bei dem nicht nur aftive Truppen, sonde erster Linie einer der höchstgeftelten Armeebefehlshaber beth ist. Marschall Nusret wurde fürzlich von dem Posten als spektor des vierten Armeekorps in Erzerum zum Komma deffelben Korps befördert. An dem Tage des Avanzement graphirte er dirett an den Sultan   und ersuchte denselben selbst und seine Truppen zu bezahlen, da ihnen schon seit e naten der Sold rückständig sei. Den Sultan   erbitterte formlose Vorgehen und er befahl, Nusret Pascha feines B zu entheben und ihn nach Bagdad   zu schicken. Nusret erw jedoch, daß er mit seinen Soldaten völlig eins sei und eher weichen werde, bis er und seine Truppen bezahlt den wären. Auf diesem Punkte befindet sich jetzt die welche große Aufregung im Balaste hervorgerufen hat.

Verein der Einseher

( Tischler).

weth Sonntag, den 8. d. M., Vormittags 10% Uhr, Neue Friedrichstr. 44,

19010

Ordentliche General­Versammlung.

Tages- Ordnung:

1. Kaffen- und Revisionsbericht vom 2. Quartal. 2. Vorstands- Anträge.

3. Verschiedene Vereins. Angelegenheiten. 4. Fragelasten.

27

Der Vorstand.

Fachverein der Rohrleger.

28

Sonntag, den 8. Juli, Vorm. 10 Uhr,

in Feuerstein's Tunnel, Alte Jakobstraße 75,

Versammlung.

Tages- Ordnung:

1. Ergänzungswahl des Vorstandes.

Tischler- Verein.

Am Sonnabend, den 7. d. M., Abends 9 Rottbuserstr. 4a,

General- Versammlun

T.- D.: 1. Kaffenbericht. 2. Erledigung Antrages und eines Unterstügungsgesuches. Schluß der Billet Ausgabe zur Landpart 10. Juli. Das Quittungsbuch legitimirt.

1440

gelöst w bisher n beffere F die Auf schweizeri lität, al Belgien.

Hier niffe eber müffen fi sonst fo gründlich nicht ver die Arb stände baber d ift.

intelligen veranlaß ist das andere mehr als und dar gelangt, von der Begeister wenn es beobachte

radikal

wollen

heiten d

Der Vorsta

Kampfes

Bei fozialden

vollständ

Sozialde

und echt

Bürger mit alle Staates Volk wo

es hat d

langen, Vertretu alle Bür

Berliner   Presse, vollständ. Ersatz für sog. blatet- Bach Urtheil der gesammten Achte Blers"

Löwenbräu Berliner

in folg. Restaurants von OSWALD NIER in Berlin  : à Glas 4/10 Litr. zu 20 Pf. W. Leipzigerstr  . 119-120, W. Potsdamer­ str  . 134 a.& W. Bellealliancepl. 5 NW.   Friedrichstr. 108

& W. Jerusalemerstr. 48

C. Alexanderstr. 51

N. Elsasserstr. 7

[ N° 148]

2. Antrag behufs Abänderung des Statuts §9 ad 2 u. 3.

3. Freie Diskussion, Fragekasten und Aufnahme neuer Mitglieder. Um recht zahlreichen Besuch bittet

Der Vorstand.

Entree Cycl. O f., Rind nur 10 Pf. Abonn. General- Versammlung

Weimann's Volksgarten.

2. Eingang Pantstr. 25. Gesundbrunnen  . 1. Eingang Badstr  . 54/56. Größt. Vergnügungslot. d. Nordens v. Berlin  ( ca. 10 Morg. m. großart. Part- u. Gartenanlag.). Alle Sonntag u. Mittwoch( spät. auch Mont. u. Donnerst.): Gr. Künft!. n. Spezialit.- Vorn. Auft. d. span. Brüder Almary. Gebr. Beiso m. ihr. gelehrt. Esel. Rumän. Salero- Truppe. Gr Extr. Milit. Concert, ausgef. v. ganzen Musikkorps d. 2. Garde- lanen, u. Leit. d. Kgl. Mufik Dir. Herrn E. Neese. Elektr. Erleucht. d. ganz. Etabl., außerd. Gas- llum. d. 12,000 bunte Lamp. Gr. Boltsball i. prächt. neuen Hohenzollernfaal. Reichbefetter Boltsbeluftigungspl. Anfang ftets 4 Uhr Nachm. May Weimann. Spezial. für Mittwoch: Glänz. arrang. Kinderbeluftigungsfeste. Pferdebahnverbindung mit allen Theilen der Stadt bis 12 Uhr 10 Minuten Nachts!

Am

Fehlerhafte Teppiche!

shi

Nach beendeter Engros Saison thatsächlich für die Hälfte! chloa Panama  - Sopha- Teppiche, 2 Meter groß, Stüd 4,50 M. Brüffel- Teppiche, 2 Meter groß Stüd 6 M. Herrliche Salon- Teppiche( fehlerhafte), Stüd 10, 15, 20 und 27 Marl Werth das Doppelte! Woll- Atlas- Steppdecken( imit.), Stüd 7,50 M., echt engl. Täll Gardinen, Stüd von 22 Meter, 12 Mart.

Fabrit Emil Lefèvre, Berlin   S., Dranienftr. 158, pred

Lager

Telephon  - Amt III.

Nr. 8521.

d

Ach! wie brillante Farbe! b Und in so kurzer Zeit getrocknet.

Ja das ist Sufer'sche Fussboden­Glasur- Lack- Farbe und kostet nur

75 Pf. das Pfund.

Soeben erschien:

zwischen Morigplay u. Oranienbrüde.

ssboden- Glasur- Lack- Farbe

trocknet in 4-5 Stunden hart und glänzend, macht das Ueberlackieren überflüssig. Das unangenehme Kleben ist vollständig ausgeschlossen. Nasse Witterung hat keinen Einfluss auf meine dal med Farbe. Aufträge führe nur disad gegen vorherige Einsendung des Betrages oder gegen Nach­nahme aus. Preis à Pfund 75 Pfennige, AniCo

R. J. Suter,

Berlin   N., Zionskirchstr. No. 44. Kastanien- Allee No. 60

frei ins Haus.

für Berlin   von 5 Pfd. an

Des

Betten, 10 Mar

61 Stand, vollständige Länge und Breite,

Vereins zur Wahrung der Intereffen Mart, Bettfedern, fund von 35 Bf. an

der Klavierarbeiter.

Tages Ordnung: Punkt 1. Abrechnung vom 11. Quartal. Bericht der Arbeits- Vermittlungs- Kommission und des Bibliothefars.

Bunft 2. Vereinsangelegenheiten und Ber. schiedenes.

fauft allein die Bettfedern- Engros- hand 1. Geschäft ottbaserstraße 4, part. 2 schäft Brunnenstraße 139, 1. Sur Au fteben 23 Sorten Federn. Billigfte Beaug für Händler.

Möbel, Spiegel und Poisterwaa eigener Fabrit wegen Ersparung der Laden billig Brunnenstraße 28. Lager and Verkauf nur Soj par Bablung nach Uebereintunft

NB. Billets zu dem am 23. Juli stattfinden- d den Sommerfest find bei den betreffenden Komitee- Mitgliedern Kollege König, Kl. Andreasstr. 5 bei Lampe  , Appelt, Wienerstr. 49, IV., Köppen, Manteuffelstr. 48, IL, fowie bei sämmtlichen Vorstandsmitgliedern ab. majonal aut zuheben. mjen Der Vorstand. I

"

" 1

34

Fachberein der Tischler.

Morgen, Sonnabend, den 7. Juli, Abends 8 Uhr, Neue Grünftr. 28 in Jordan's Salon,

schlechtbe

leistende

Beamter

oder hat

republika

Vervolt Einricht

der gem ftrengen

fremde eroberter

Arbeiter

warm, daß e Ländern politifitt und jed fahren,

Das ert

prägten hörden Ausländ

Da

schweizer

geftchert

Streben

[ 12

Verhält

unterwo

Großen Theil

Einzelne Sopha- Bezüge!!

in Rips, Damaft und Fantastestof anderen

für die Hälfte!

Grani

fabrik r. 1

Mitglieder Versammlung. Emil Lefèvre,

Tages- Ordnung:

1. Vortrag des Herrn Dr. med. Ranig über: Die Lunge, ihre Erkrankung und ihre Pflege. 2. Vereinsangelegenheiten. sch 3. Fragekasten.

Lager

Junge, finderlose Leute( Tischler) suche 1. Ottober eine Portierstelle od. eine Sofrein Bu erfragen Sorauerstr. 16, 3 Tr. bei Gr

Die Billets zu der am 22. Juli statt­findenden Dampferpartie werden sur in der Versammlung ausgegeben. Diejenigen Mitglieder, welche die Handwerker 32 itschule besuchen und hierzu einen Beitrag vom Verein erhalten, werden ersucht, in der Versamm­lung zu erscheinen.

1100

Möblirte Schlafftelle, separirter Eingan Alexandrinenstr. 18, S. 2

geben,

stehen u

auch no

weiß de

Schweiz  

nur ein

schaftlic

Um abe

als mi

die Ge der G

allen di wirft

Parteiri

vertrete

und sei

fagen,

demokro

ausschli

bisher möglich ist nich nie um

Die abe

M

1

ten: An

Schwei  

geradez

Preis elegant broschirt Mt. 1,50.

Biusver

Glaube

Berantwortlicer Rebafieur:. Cronheim in Berlin  . Drud und Verlag von Mas Sabing in Berlin   SW., Beuthstraße 2.

Sissi sins S

daf

Neue Welt- Kalender

pro 1889.

Preis 50 Pfennige. Pfennige salt meðal   jus

Wiederverkäufer erhalten hohen Rabatt. Bu beziehen durch die Expedition dieses Blattes.

Neue Mitglieder werden in der Versammlung aufgenommen. Der Vorstand.

35

Fachverein d. Puter

Sonntag, den 8. d. M., Vorm. 11 Uhr, im Vereinslokal, Inselstraße 10,

Mitglieder- Versammlung.

30

Tages Ordnung: Raffenbericht und Vereinssachen.

Um zahlreiches Erscheinen ersucht

Der Vorstand.

Bu beziehen durch die Expedition Bimmerftr. 44:

Sybil.

Sozialpolitischer Roman von Disra Sozial

Uebersetzt von

Hum Natalie Liebknecht.