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ben Webstühlen, wir tariren die Waare, die fertig wird. Mögen fich andere Leute durch solche Geschichten täuschen laffen, die streitenden Weber thun es gewiß nicht. Kollegen! Arbeiter! Es ist die neunte Woche des Kampfes, die Anforderungen in der Unterstüßungsfrage find groß. Wir appelliren an das Solidaritätsgefühl der deutschen Arbeiter! Sendet uns Mittel, damit wir den Kampf, der sich binnen furzer Zeit entscheiden muß, fiegreich beenden können. Auf der einen Seite steht der Fabrikantenverein, die organisirte Kapitals macht, auf der andern die aufgeklärte und zielbewußte Arbeiterschaft Neumünsters! Wollt Ihr, daß lettere nicht zu Grunde gebe, so forge ein Jeder dafür, daß wir die nothwendigste Unterstügung erhalten. Haltet den Zuzug fern und sendet alle Gelder an Franz Schneider, Haart 28, Neumünster . Die streitenden Weber. J. A.: Hugo Wegel.
Die Tischlergesellen in Fort 1. L. befinden fich a. 3. im Lohnkampfe. Eine am 3. Mai 1. J. gewählte sechsgliederige Kommission sette fich mit der Innung, in Verbindung, die barauf erklärte, daß auch fie ihrerseits eine Kommiffion unter Borfiz des Obermeisters A. Mattig gewählt habe. Die Gesellen fordern Abschaffung der noch bei vielen Meistern bestehenden Einrichtung, daß die Gesellen bei ihnen in Kost und Logis find, und Reduktionen der Arbeitszeit auf höchstens 63 Stunden per Woche.( Montags von 7-6, die andern Tage von 6-7, Connabend bis 6 Uhr, um welche Beit der Lohn auszuzahlen ift). Ferner ward ein angemeffener Lohntarif ausgearbeitet. Alle Forderungen wurden von der Meisterkommission als gerechtfertigt erklärt. Trogdem aber rührten die Herren von der Innung feinen Finger und ignorirten die Thätigkeit der Ges Sellenschaft. Deshalb wurde am 18. Juni von der letteren be fchloffen, falls die Forderungen nicht bewilligt würden, binnen 14 Tagen die Arbeit niederzulegen. Dieser Fall ist nun eingetreten und die Lohnfommission bittet die Tischler Deutsch lands , den Buzug nach Forst i. L. fernzuhalten. Briefe und Sendungen wolle man an Herrn Schwiglinski, Karlstraße 790, richten.
Aus Saalfeld , 30. Juni 1888, geht uns folgender Aufruf zu: Werthe Kollegen! Mitarbeiter! Wir Arbeiter der Bielefelder Nähmaschinenfabrik G. Schmidt zu Saalfeld haben bie Arbeit niedergelegt und zwar deshalb, weil unser Prinzipal Abzüge gemacht hat, welche wir nicht billigen können, da wir ohnehin schon einen geringen Verdienst haben und mit ihm nicht auskommen fönnen. Da wir mit unserem werthen Prin zipal teine Vereinbarung haben treffen können, so haben wir uns genöthigt gesehen, den Streit anzumelden. Kollegen, wir ersuchen Euch, uns beizustehen und uns in unserer Forderung zu unterstüßen. Unser Prinzipal meinte zwar, wir wären an Brot gewöhnt und würden schon wieder kommen. Das werden wir aber nicht thun, sondern auf unserer For berung bestehen, die in folgendem besteht: 1. Wir verlangen die alten Alfordpreise. 2. Ein jeder Arbeiter hat bei jedem Bahltag 10 Pfennige für Papier, zerbrochene Fensterscheiben zu zahlen; wenn ein Arbeiter eine Scheibe zer bricht, so wird ihm noch 70 Pf. dafür abgezogen. Dieses soll in Wegfall kommen. 3. Ein jeder Arbeiter, welcher in der Fabrit anfängt, hat 50 Pf. Eintritt zu zahlen, welche in des Herren Kaffe fließen. Diese 50 Pf. müffen unbedingt in Weg fall kommen. 4. Da in unserer Fabrik niedrige Arbeitssäle find und die Ausdünstung von so viel Leuten doch höchst ungesund ist, so verlangen wir Luftventilation, da das Aufmachen der
Theater.
Mittwoch, den 11. Juli Friedrich- Wilhelmstädtisches
Bariser Leben.
Avell Cheater. Martha.
Theater.
Bellsalliance- Theater. Das elfte Gebot. Viktoria- Theater. Die Kinder des Kapitän Grant.
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madondo mudogansunat fil do find nam Fenster durch Zug doch schädlich ist. 5. Wir verlangen, daß in unseren Alfordbüchern jedesmal der Preis hinter der Arbeit eingetragen wird, welches bis jetzt nur bei Einigen der Fall gewesen ist. Da ist häufig vorgefommen, daß man im Lager bafür weniger bekam; stellte man den Lagerverwalter darüber zur Rede, so hieß es, das hat es früher schon gegeben. 6. Ferner verlangen wir, daß wir eine wöchentliche Abschlagszahlung, dem Verdienste angemessen, erhalten, da wir nur 14 täglichen Bahltag haben. 7. Die Lohnarbeiter verlangen, daß ihnen die Stunde, welche fie länger arbeiten, ausgezahlt wird, da es in 14 Tagen ca. 3 Stunden ausmacht, was der Arbeiter einbüßen muß. Kollegen! Wir ersuchen Euch nochmals, uns in unsern Forderungen beizustehen und zu helfen, denn wir verlangen nichts Unrechtes, sondern nur unser Recht; das werdet Ihr einfeben. Es grüßen Euch mit kollegialischem Handschlag Eure Kollegen der Bielefelder Nähmaschinenfabrik in Saalfeld. - Alle Briefe und Sendungen für Unterstügung an Herrn A. Voigt, Schloffer, Saalfeld a. Saale , Brudergaffe 68. Wie uns noch mitgetheilt wird, streiten 150 Arbeiter( Schlosser und Lackirer).
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Das Vermögen des Hauses Rothschild. Dr. Rudolf Meyer berechnet das Vermögen des Hauses Rothschild folgender maßen: Als der Pariser Rothschild im Jahre 1874 starb, hinter ließ er zirka 1000 Millionen Franken und man konnte das Ges sammtvermögen des Hauses Rothsaild auf zirka 5000 Millionen sammtvermögen des Hauses Rothschild auf zirka 5000 Millionen Schäßen. Sie machen ganz ficher mehr denn 5 Prozent von ihrem Gelde, so daß fich dadurch ihr Kapital alle 15 Jahre ver doppelt. Freilich verdoppelt es sich schneller, wenn man zurüd rechnet zu der Beit, wo fie noch fein Vermögen besessen haben. Hier das Beispiel: ustisdalk nog Mill. Frts.
Stat i als 1875 dono 1860
ouisalo 1845
1830 1815
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alists 2500i bilan 1250 sigs! nnd lodra dom
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Leipzig , 8. Juli. Der vom biefigen Schwurgericht wegen Ermordung seines Kindes( er hatte es verbrennen dipo zum Tode verurtheilte hiesige Schuhmacher Maulhardt lebenslangem Zuchthaus begnadigt worden.
Frose in Anh., 8. Juli. ( Leichenfund.) Im hid Kohlenschachte sind noch drei Leichen von den Bergleuten, im Jahre 1876 verunglückten und damals nicht heraus bef werden konnten, gefunden worden.
Nr. 16
En
Aus Brüssel wird der Vosfischen Zeitung" fol Schmuggelgeschichte gemeldet: Ein Brüffeler S händler hatte von einem in Paris ansässigen Belgier ben trag erhalten, ihm eine bedeutende Menge werthvoller Med Spigen einzusenden. Die Spigen wurden sorgfältig in betreffend Bleisarg verpackt, der mit der Angabe, daß er eine Leide halte. an die Pariser Adresse abging. Die Ankunft der, in Paris verzögert fich aber so, daß der Pariser Händle beschwerdeführend an die Direktion der Nordbahn w worauf ihm der Bescheid wurde, der Sarg befinde fich Grenze, da irgend eine Formalität, welche für Leichenfend vorgeschrieben ist, nicht erfüllt worden sei. Bur Empfang ficherungsan begab sich der Pariser nun schleunigft mit Trauerflor unregierungen out, in schwarzer Kleidung und mit traurigster Mien für das Gel Quiévrain , aber die Beamten bestanden trotz aller Proteste Aucht die Leichenschändung" auf Deffnen des Sarges. Diese derselben, f denn auch, die Spißen tamen zum Vorschein und der HiBundesstaat wurde auf der Stelle verhaftet.
Die Al
werden.
3. d. M. hier verübt. Die Gräfin v. Valera wurde er Die Er und dann von dem Attentäter, welcher noch unbekannt Genehmigun gezündet. Die Gräfin wohnte allein mit einer Diener nicht ertheilt Bentrum der Stadt. Am Nachmittag des 3. hörten die betheiligten maisbarn plöglich gellende Hilferufe aus der Wohnung der Canstalten and ertönen, zugleich wurde bemerkt, daß aus den Fenstern Der Si Wohnung Rauch aufsteige. Man holte die Polizei, die li versperrte Wohnungsthür gewaltsam öffnen und man fanregierung be Leiche der Gräfin in ihrem Zimmer vor. Sie war durch Ist die stiche in die Brust und den Hals ermordet worden. Gebietstheile Kleider waren verbrannt, ihre unteren Gliedmaßen hall Vereinbarun tohlt. Augenscheinlich hatte der Attentäter die Kleida tommt, der Petroleum getränkt und dann angezündet. Die Diene Die V Gräfin, ein junges Mädchen, wurde in der Küche auf der erwerben un den liegend, jedoch unverlegt, aufgefunden. Sie gab verflagt wer fte von dem Attentäter, den fie nicht tenne, zu Boden g und betäubt worden sei. Die Polizei nahm das Mädd bigern das Haft. Das Vermögen der Ermordeten war nicht berühr Berpflichtung den. Wie erhoben wurde, hatte die Gräfin Abends vorhKommunalv einem jungen Manne gefpeift, über deffen Persönlichkeit richtet ist, Versicherung teine Angaben vorliegen.
Nun, 1800 besaß das Haus Nothschild noch kein Vermögen, also hat es sich viel schneller verdoppelt. Wie steht nun das Vermögen von dieser einen Familie zu dem der übrigen Mensch, heit? Sachsen ist einer der reichsten Staaten von Deutschland ; sein Vermögen in 1875 bei 2 750 000 Einwohnern wird auf 459 Frants pro Kopf geschäßt. Nimmt man nun 5 Prozent von dem Vermögen der Rothschilde, dann ist das dieselbe Summe, wie das Vermögen von 580 000 Einwohnern Sachsens . Bei der fortgefesten Verdoppelung des Vermögens der Roth. schilde und einmal so hoch gekommen, vermehrt es sich viel schneller beträgt es in 1890 zirka 10 000 Millionen Frants oder so viel, als das von 2 350 000 Menschen( so viel als das gesammte Königreich Sachsen in 1875). Im Jahre 1920 beträgt es 40 000 Millionen, in 1965 320 000 Millionen Franks, ein Einkommen, wovon zirka 37 120 000 Menschen leben müssen, ungefähr eben so viel, als die gesammte Bevölkerung von Defter reich Ungarn . How
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Sod day dun and i
Kleine Mittheilungen.
Hamburg , 9. Juli. Der Postdampfer Moravia" der Hamburg - Amerikanischen Packetfahrt Aktiengesellschaft ist, von Hamburg kommend, heute Morgen 8 Uhr in New- York angefommen.
Todes- Anzeige.
Den Mitgliedern der freien Kranken- und Begräbnißkaffe der Schuhmacher Berlins zur Nachricht, daß das Mitglied
August Kopenhagen am 8. d. Mts. gestorben ist.
Die Beerdigung findet Mittwoch, d. 11. Juli, Nachmittaas 5 Uhr, von der Halle des Kirch hofes in Wilhelmsberg aus statt.
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Der Vorstand.
Manfmann's Variété. Spezialitäten Vor Verein zur Wahrung der Interessen der Miether im Norden Berlins .
stellung.
Koncordia- Theater.
Stellung.
Spezialitäten Vor
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Zum ersten M.: Kristiania u. d. wesil. Norwegen . Der ganze Trauerzug und Aufbahrung Kaiser Wilhelms im Dom. Entree à Cycl. 20 Bf., Kind nur 10 Bf. Abonn.
Seidel's kleiner Volksgarten
in 60 ad- Straße 60. Neden Sonntag:
Gr. Militär- Konzert
verb. mit Schlachtmusik.
Neu! Aufsteigen des Nou!
fliegenden Menschen! epochem. Neuheit auf aeronaut. Gebiete. Auftreten der Mailänder Thier- Kapelle.
Im Saal: Großer Ball. e Jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag: Grosses Frei- Konzert. Eintritt an Wochentagen frei, Sonntags 15 Pf. Die Kaffeeküche ist von 2-6 Uhr geöffnet.
Mittwoch, den 11. Juli, Abends 8 Uhr, im Saale des Herrn Taege, Gartenstraße 13-14:
Versammlung.
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Ueberschwemmung in China . Der britische Kon Bundesstaat. Chintiang, Orenham, berichtet über die furchtbaren Verheen bände oder welche die Ueberschwemmungen des Gelben Fluffes in angerichtet haben. Die Stadt Chung Man verschwand deren im F stäblich vom Erdboden. Nachdem die Waffer fich vertretende Ha legten Volts hatten, war die Stätte mit einer 50 Fuß diden Abla Bezirle, mi mi bedeckt. Auch die Stadt Cho Chia Rou litt entseglich. ligt find. Personen mußten auf Staatsfosten erhalten werden Das V Ganzen tamen infolge der Ueberschwemmungen 1 600 000 Bwede als fonen um, und 5 000 000 waren auf öffentliche Unterf wendet werd angewiesen. zu verrechne Die Ve zeichneten V nehmen.
Weseler Geld- Lotterie
Ziehung morgen, den 12. Juli. Verlegung ausgeschloffen. 308
Haupttreffer: M. 40 000, leinster Treffer: M. 30
Nur Geldgewinne ohne jeden Abzug
Die du Stehenden K
Bundesstaat, gemeinsame eine
baalehenen Ber
Loose à Mark 3,50 incl. Porto und Liste bei Berlin W., Friedrichstraße 171 und A. Aschenheim, in den mit Blatat belegten Handlungen.
Die gel nis den zu atten.
Die Ve waltet, fome
Möbel-, Spiegel- und Polsterwaaren- Magausschußſe o
molonoite
dog licht von
Der Vo
Julius Apelt, Sebastianstraße 27-28. außergerichtli
and gnotum nollon Reelle Waare. Prompte Bedienung.
Tages Ordnung: Geschäftliches, Wahl des Vorstandes, Verschiedenes. Gäste, welche fich aufnehmen laffen wollen, haben Butritt.
67
Der Vorstand.
Soeben erschien:
notug ded isdad dis&& lod Bnu 10 ong shid
nd auf diejenige den Gefeßen Die Ver Stande wird
Neue Welt- Kalender
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and untill and no Hub pro 1889. Preis 50 Pfennige.
Hierdurch erkläre ich die von meinem Manne, dem Maurer Kluge, verbreitete Behauptung, ich wäre die Veranlaffung, daß mehrere Kollegen meines Mannes wegen sozialistischer Umtriebe in Verdacht gekommen sind, für Unwahrheit. Sollte 2 giball;
indeß das mich beleidigende Gerücht nicht auf Wiederverkäufer erhalten hohen Rabatt.
hören, so behalte ich mir die weiteren Schritte vor. Frau Hedwig Kluge, Langeftr. 57.
68
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