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Buzug von außerhalb sowie die Geringfügigkeit unserer mates| riellen Mittel war es leider nicht möglich, den Streit zu unseren Gunsten durchzuführen. Es hat vielleicht die Hälfte der Meister die 10 stündige Arbeitszeit bewilligt, bei den übrigen ist alles noch das Alte. Nun, aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Wir bitten nun alle diejenigen, die noch im Befiß von Sammel listen find, dieselben mit den gesammelten Beiträgen so schnell wie möglich einzusenden, da ein großer Theil Ausgesperrter übrig ist und es unsere Pflicht ist, dieselben zu unterſtüßen, sowie auch behufs Abrechnung. Die Abrechnung werden wir an geeigneter Stelle veröffentlichen.

fremde, zugekommene Arbeiter müsse durch ein freundschaftliches Entgegenkommen von Kollegen und Kameraden belehrt werden und ihm der Weg gezeigt werden, wohin er gehört. Herr Simon sprach über das Verhalten der Maurerpoliere, welche öfters die Arbeiter maßregeln, ohne Veranlaffung dazu zu haben. Maßs regelungen erfolgten gewöhnlich auf eine falsche Denunziation; die Maurer hätten durch den Kampf vor drei Jahren Großes errungen, aber auch Die Maurerarbeitsleute hätten ihr großes Theil dazu beigetragen, und es wäre wünschenswerth, daß eine beffere Harmonie zwischen beiden herbeigeführt würde, denn Feindseligkeiten, wie fte öfters an der Tagesordnung find unter beiden Parteien, führen nur Au Klaffenhaß und nähren den Kastengeist. Unterlauf und berufen, was wesentlich zur Organisation würde beitragen. Bum Schluß wurde folgende Resolution zur Abstimmung beantragt: Die heutige zahlreich besuchte Versammlung der Maurerarbeits­leute Berlins   erklärt sich mit den Ausführungen der verschiedenen Redner einverstanden und verpflichtet sich, dahin zu wirken, einen jeden Kollegen darauf hinzuweisen, was zur Verbesserung feiner Lage Noth thut, und diese Angelegenheit stets im Auge zu behalten." Die Resolution wurde einstimmig angenommen und darauf die stark besuchte Versammlung von dem Vorfizen­den geschlossen.

Vereine und Versammlungen. Versammlungen. Road regten an, öfters große öffentliche Versammlungen einzu

Eine öffentliche Schneiderversammlung, welche zahl­reich besucht war, tagte am 9. Juli in Gratweil's Bierhallen" unter Vorfis des Herrn Täterom. Die Tagesordnung lautete: Der vom 5.- 7. Auguſt cr. in Erfurt   stattfindende Kongreß Der Schneider Deutschlands und Wahl eines Delegirten zu dem selben." Der Vorfißende erläuterte in längerer Nede die Auf­gaben des Kongreffes, wies auf die mannigfachen Schäden innerhalb des Schneidergewerbes hin und betonte besonders, baß der Kongreß fich klar aussprechen müffe über die Beschaffen heit von Organisationen, welche unter den bestehenden Verhält niffen eine nachhaltige Befferung zu erwirken im Stande find. In der sehr lebhaften Debatte erklärten alle Redner sich mit dem Referenten einverstanden, daß der Kongreß unter allen Umständen beschickt werden solle. Auf Antrag aus der Ver fammlung wurde ein Komitee gewählt, welches innerhalb zehn Tagen eine Versammlung der Schneider Berlin's einzuberufen hat, damit die auf dem Kongreß, zur Debatte stehenden Fragen einer nochmaligen Diskussion unterzogen werden. Auch wurde Die Wahl der Delegirten bis dahin vertagt. Bei Nominirung des aufzustellenden Kandidaten wurde Herr Täterow einstimmig vorgeschlagen.

Versammlung der Maurerarbeitsleute. Am Mon­tag, den 9. d., Abends 8 Uhr, fand eine öffentliche Versamm lung der Maurerarbeitsleute im Louisenstädtischen Konzerthause in der Alten Jakobftraße statt. Herr Snaat führte aus, wie nothwendig es sei, Mittel und Wege zu suchen, um das soziale Elend unter den Maurerarbeitsleuten zu beseitigen und ihre geistige sowie materielle Lage zu heben. Es wäre nicht möglich, bei einem Tagelohn von 2,25-2,50 M. Staat und Kommune gerecht zu werden, und was soll für die Familie bleiben? Gerade bie Maurerarbeitsleute sind es, welche mit ihrer Gesundheit und Leben in steter Gefahr stehen, und dieses sollten doch auch die Meister und Bauunternehmer einsehen und die Leute nicht mit einem solchen Hungerlohne für derartige Arbeiten abspeisen, da doch die Unternehmer einen riesigen Profit durch Häuserbauen und Verkaufen in die Taschen stecken und dadurch die Woh­nungsmiethen in unerhörter Weise hinaufschrauben. Die Steuern werden immer mehr auf unsere Schultern gewälzt, deshalb wäre cs wünschenswerth, daß sich jeder Maurerarbeiter der Organisation anschließe, auch daß ein jeder die öffentlichen Versammlungen besuchen möchte, in denen die Miß- und Uebelstände klar gelegt, und Mittel und Wege gefunden werden, dem abzuhelfen. In demselben Sinne äußerten fich mehrere Redner. Herr Renn thaler fritiftrte die Machinationen der Arbeitgeber, welche durch Versprechen hoher Löhne die auswärtigen Arbeiter hierher locken und alsdann nicht Wort halten. Nur durch eine starke Drga­nisation tönnten derartige Uebelstände beseitigt werden; der

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Donnerstag, den 12. Juli Friedrich Wilhelmstädtisches Theater. Pariser Leben  .

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Der Fachverein der Metallschrauben-, Facondreher und verwandten Berufsgenossen hielt am 9. Juli in Böttcher's Lokal, Köpnickerstr. 150-151, unter Vorfit des Herrn Jacobs eine außerordentliche Generalversammlung ab, mit der Tages­ordnung: 1. Wie stellt sich der Verein der Arbeitseinstellung bei der Firma Erdmann u. Groß gegenüber? 2. Verschiedenes." Die Herren Schröder und Stabernat berichteten über die be­tannten Zustände in der genannten Fabrik und wiesen nach, daß es den Arbeitern unmöglich sei, unter den bisherigen Ver hältnissen ein menschenwürdiges Dasein zu führen. Herr Hirsch wies unter großem Beifall der Versammlung darauf hin, wie unwürdig es für einen Arbeiter sei, die ganze Woche hindurch 10-12 M. verdient zu haben und wenn dann an den jezigen Inhaber der Firma Herrn Gutfeldt herangetreten würde, dieser fich allergnädigst zu einer Vergütigung aus der von 1 bis 2 Mart herablaffe. Derar Privatkaffe figem Almosengeben, sowie dem Handeln und Feilschen mit dem Arbeiter müsse energisch entgegengetreten werden. Der Arbeiter müsse in seinem Einkommen so gestellt werden, daß folche Unwürdigkeiten von einem Prinzipal überhaupt nicht Platz greifen dürften. Hierauf wurde der Streik einstimmig für ge recht erklärt und beschlossen, die Nichtmitglieder mit 8 M., die Mitglieder mit dem vom Verein festgesetten Tarif 12 M. -sowie jedes Kind mit 1 M. per Woche zu unterstüßen. Mo­fivirt wurde dieses Verfahren damit, daß es den Nichtmitglie dern schon lange möglich gewesen wäre, fich dem schon seit 6 Jahren bestehenden Fachverein anzuschließen. Nachdem unter Verschiedenes" noch einige Vereinsangelegenheiten erledigt waren, wurde die Versammlung geschlossen.

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Der Verein zur Wahrung der Interessen der Lakirer aller Branchen Berlins   und Umgegend veran ſtaltet am Sonntag, den 15. d. M., eine Herrenpartie nach Efner, wozu Mitglieder und Freunde des Vereins dringend ge­beten werden, fich recht zahlreich daran zu betheiligen. Sam melort ist Schleftfcher Bahnhof. Abfahrt präzise 6 Uhr Mor gens. Etwaige Nachzügler werden in Ertner im Restaurant Bahnhof eine Stunde später erwartet.

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am 8. d. Mts., Nachmittags Uhr, im 37. Lebensjahre nach längerem schweren Leiden sanft entschlafen ist. Berlin  , den 10. Juli 1888.

Ida Mattheftus, geb. Niz. Die Beerdigung findet heute, Donners tag, den 12. Juli, Nachmittags 1 Uhr, von der Leichenhalle des Neuen Jacobi Kirch bofes( Briger Chauffee) aus statt.

Hiermit die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwager und Onkel, der Kürschner Barl Warneck am 9. D. Mis., b. Abends 11 Uhr, nach längerem schweren Leiden, an der Schwindsucht, sanft entschlafen ist.

Die tiefbetrübten Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Freitag, den 13. d., Nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Werderschen Kirchhofes in der Bergmannstraße 69

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