erfundigen; auch habe es durchaus keinen Sinn, in unbestimmter Weise von religiösem Glauben zu sprechen, da auch Freidenfer, wie Bradlaugh selbst, auf religiösen Glauben Anspruch erheben. Die von Bradlaugh angenommene Faffung ist eben ein Kom promiß zwischen dem von Sir William Harcourt am 14. März gemachten Vorschlag und der Bedingung, die der General profurator an die Annahme deffelben durch die Regierung fnüpfte. Daß die Bill ungeschickt und unlogisch ist, läßt sich nicht leugnen. Nur überrascht Einen die heftige Oppofition der Herren Morley und Hunter, da diese Abgeordneten keinen An stand genommen haben, bei ihrem Eintritt ins Unterhaus die übliche Eidesleistung abzulegen und als Beweis ihrer Streng gläubigkeit die Bibel zu füffen. Die Majorität für den beanstandeten Abschnitt war so gering, daß die Verwerfung der Bill infolge eines zeitweiligen Bufammengehens der doktri nären Radikalen mit den reaktionären Tories nicht unmöglich ist.
In der französischen Deputirtentammer wurde am Donnerstag von Laffon im Namen der radikalen Linten ein Antrag auf Unterbrüdung aller geist, lichen Ordensgesellschaften eingebracht. Laffon be gründete den Antrag mit dem Hinweis auf die unmoralischen Handlungen, deren sich die aus Ordensbrüdern bestehenden Leiter der Ackerbauschule in Citeaur schuldig gemacht hätten, und verlangte für seinen Antrag die Dringlichkeit. Dagegen sprach Bischof Freppel. Die Dringlichkeit wurde mit 264 gegen 219 Stimmen angenommen.
Jm weiteren Fortgang der Sigung wurde von Boulanger der Antrag auf Auflösung der Kammer einges bracht. Boulanger führte aus, das Land fordere neue In ftitutionen, die der Republik Schutz gegen die Angriffe ihrer Gegner gewährten, die jeßige Kammer sei ohnmächtig und in Trümmer und Staub zerfallen, das Land sei erregt, weil man ihm einen Bürger, der nichts wolle, wie das Wohl der Republik , ftets als Feind darstelle, das Land verlange einstimmig die Ne vifton der Verfaffung. Er beantrage die Abstimmung über folgende Resolution: Die Kammer, überzeugt von der Nothwen bigkeit der Vornahme von Neuwahlen, fordert den Präsidenten Carnot auf, von dem Rechte der Auflösung Gebrauch zu machen, das ihm die Verfassung überträgt." Die Rede Boulangers wurde von häufigen Protesten der Rechten unterbrochen. Minister. präfident Floquet erwiderte, die Regierung sei entschloffen, dem Präsidenten die von Boulanger beantragte Hesolution nicht vorzuschlagen. Floquet machte Boulanger ferner den Vorwurf, daß es ihm, der sich den Sigungen der Kammer unausgesetzt fernhalte, gar nicht zukomme, über die Arbeiten der Kammern
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in dieser arbeitsreichen Legislaturperiode ein Urtheil au fällen. Was sei es denn, das Boulanger gethan habe? Boulanger ruft: Ich habe einen Appell an das Land gerichtet. Floquet fährt fort: Das Land hat Ihnen bei der Wahl im Departe ment der Charente geantwortet. Wir haben Sie, der Sie sich in Sakristeien oder prinzlichen Vorzimmern herumgetrieben haben, unter uns niemals zu erkennen vermocht. Wir werden unsere Feier der Ereignisse von 1789 begehen, indem wir noch einmal die Suprematie der Zivilgewalt proflamiren, welche das allgemeine Stimmrecht repräsentirt. Der Gemäßigſte unter uns hat der Republik mehr Dienste gethan als Sie ihr jemals Uebles thun tönnen. Sie verlangen die Auflösung, es ist Ihre Partei, in welcher die Auflösung eristirt.( Beifall der Linken.) Bou langer erwidert, die Rede Floquet's sei nichts wie die Auslaffung eines schlecht erzogenen Schulaufsehers, Floquet habe kein Wort gesagt über seine allgemeine Politit, er habe nichts wie persönliche Angriffe gegen ihn gerichtet. Floquet sei trotz alles Lärms in der Kammer zu 4 Malen von ihm bezichtigt worden, daß er unverschämt gelogen habe. Es entsteht hierauf ein heftiger Tumult. Der Kammerpräsident erklärt, daß er Boulanger, bevor er die Benfur verhänge, das Wort ertheile. Boulanger fragt, ob die Zensur über Floquet oder über ihn verhängt werden solle. Der Präfident erwidert, Boulanger sei es, der zuerst die Kammer angegriffen habe und deffen letzte Worte ihn zur ftrengsten Anwendung der Bestimmungen der Geschäftsordnung nöthigten. Boulanger proteſtirt gegen eine Geschäftsleitung, welche die Freiheit der Rednerbühne nicht respektire, erklärt die Niederlegung seines Deputirtenmandats und verläßt mit seinen Anhängern den Sigungssaal. Die Linke verlangte deffenungeachtet die Verhängung der Bensur über Bou langer. Der Präsident erwiderte, Boulanger habe, indem er den Sigungssaal verlaffen, fich selber das Urtheil gesprochen. Las marzelle von der Rechten warf dem Präsidenten Parteilichkeit in Bezug auf Floquet vor. Nach heftigem Tumult auf der Linken wurde die Verhängung der Bensur gegen Boulanger beschlossen. Die Kammer vertagte fich darauf bis nächsten Montag. Wie es heißt, soll es zu einem Duell zwischen Boulanger und Meline, dem Präsidenten der Kammer, kommen.
Die Deputirtentammer feste die Berathung der Kommunal und Provinzial- Reform fort und lehnte mit 295 gegen 52 ein von Franchetti eingebrachtes Amendement ab, in welchem die Ausdehnung des administrativen Wahlrechts auf alle politisch Wahlberechtigten verlangt wird. Der Ministerpräsident Crispi hatte sich gegen dies Amendement ausgesprochen.
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In Port- au- Prince auf Hanti ist eine Revolution gebrochen. 500 Häuser und öffentliche Monumente zerstört.
Kleine Mittheilungen.
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Stuttgart, 11. Juli. ( Explofton.) In der Bul. 163 zu Rottweil fand gestern Abend eine Explofton statt und 163
im neuen Trockenhause. Zwei Arbeiter wurden sofort vier weitere schwer und sechs leicht verwundet. Die Ent der Explosion ist noch nicht ermittelt.
Ent
Bürich. 10. Juli. ( Entsprungen.) Am 6. Juli w einem Bahnzuge Schaffhausen- Winterthur auch ein gefi Verbrecher befördert, welcher in Schaffhausen einige Jahr treffend
VIII. S
B
haus abgeseffen und zum gleichen Zwecke die Reise nad zu machen hatte. Der Gefangene wurde gefeffelt in die zelle des Gepäckwagens eingeschlossen, während der beg Polizeisoldat im Gepäckwagen selbst Plaz nahm. S Dachsen wußte der Verbrecher fich seiner Handfeffeln lebigen und das Fenster und Gitter in der Seitenwa Seeleute Wagens abzuschrauben. 8wischen Dachsen und 87, Reichsg fletterte der Waghalfige_während der Fahrt durch die gsanstalt luke auf das Dach des Wagens. Von hier aus schwangen des Sc in fühnem Sprunge auf die der Bahn entlang gefüber die Beib graphenleitung, deren Drähte mit den Händen erfassen uittungsbüd an dem Telegraphendrahte hängend, ließ er den Bes abweiche sammt dem verblüfft zuschauenden Polizisten paffiren unte, welche f dann nach leichtem, ungefährlichem Absprung auf den inlegung n derjeniger ttfindet, we Pest, 10. Juli. ( Feine Beamten.) Es ist nothwe dem folgenden Berichte einleitend zu bemerken, daß derwaltungsb ar im Inla feineswegs aus einer Operette nacherzählt ist:" Ein un slande das Provinzialblatt Bombor és vidéke" erzählt ganz trod gegen den Oberstadthauptmann von Bombor eine ben fann. anzeige erstattet worden sei, gegen den ersten Vizeſtadthaugeschriebene sei eine Disziplinaruntersuchung im Buge; der Polizeiligung der evollmächtig fei im Disziplinarwege zu einer Geldstrafe verurtheilt lichtet. De Polizeiwachtmeister ohrfeige die Leute mit einem ne Anwend Hinge!"
das Weite.
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London . In ganz England herrscht gegenwärtig gewöhnliche Kälte. In vielen Theilen des Landes schn Rückständ wie der Boff. 8tg." geschrieben wird, am Mittwoch. Jeßenden S bezirk und in den schottischen Hochlanden haben die Berge Gemeind Spißen.
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Die Tagesordnung wird in der Versammlung bekannt gemacht.
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Neue Mitglieder werden aufgenommen. Um recht zahlreichen Besuch ersucht
Der Vorstand.
Interessenverein der Kistenmacher.
Heute, Sonnabend, den 14. Juli: Versammlung
in Deigmüller's Lokal. Anfang 8; Uhr Abends. Tages Ordnung:
1. Abrechnung vom 1. Quartal. 2. Jnnere Vereinsangelegenheiten und Verschiedenes.
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fliegenden Menschen! epochem. Neuheit auf aeronaut. Gebiete. Auftreten der Mailänder Thier- Kapelle.
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Sonntag, den 22. Juli, Vormittags 10 Uhr, im Lokale Linienstraße 8 bei Siemund: General- Versammlung. Tagesordnung:
1. Bescheid des Bezirksausschusses über die in der General Versammlung am 15. April cr. beschloffene Statutenänderung.
2. Wie verhalten wir uns betr. dieses Bescheides? Die zeitigen Vertreter laden wir hiermit ein. Der Vorstand.
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Generalversammlung
der
Produktiv- u. RohstoffGenossenschaft der Schneider zu Berlin ( E. G.)
Dienstag, den 17. Juli, Abends 8 Uhr, im Lokal Mohrenstraße 40. Tages- Ordnung:
1. Vierteljahrsbericht. 2. Statutenänderung. 3. Geschäftliches.
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