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Berliner Volksblatt.
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Organ für die Interessen der Arbeiter.
Das„ Berliner Volksblatt"
Befelliglerfcheint täglich Morgens außer nach Sonn- und Festtagen. Abonnementspreis für Berlin fret ichelt, Tin's Haus viertelfährlich 4 Mart, monatlich 1,35 Mart, wöchentlich 35 Bf. Bostabonnement 8 81& Mart. Einzelne Nummer 5 Bf. Sonntags- Nummer mit dem Sonntage- Blatt" 10 Pf. änischer ( Eingetragen in der Postzeitungspreisliste für 1888 unter Nr. 849.) Lindenst bei Vai 34. Gem
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Redaktion: Benthstraße 2.
Der heutigen Nummer liegt für unsere Abonnenten Ir. 42 des Sonntags- Blatt" bei.
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Wir stehen dieser absonderlichen Maßregel als„ gewöhntichtet odeen höheren Regionen der Diplomatie zur Beit umgeht und re wieder e Sterbliche" gegenüber und können nicht wissen, was in herin een Paßzwang veranlaßt hat. Man findet es ja nicht notherschien unbendig, die öffentliche Meinung über die wahren Gründe lären verwieser Maßregel aufzuklären, und so müssen wir eben warten, chte. Bis vielleicht spätere 3eiten uns genügende Aufschlüsse geben er um diperden. Aber in den letzten Tagen war eine nicht unberichten nteressante Beobachtung zu machen. Die Nachrichten aus n Düten Elsaß- Lothringen , aus der Schweiz und aus Frankreich deren virkten virften tief auf die öffentliche Meinung ein, so Hyères paß man fast überall die Maßregel als verfehlt anzusehen Der des begann. Namentlich die nationalliberale Presse daß fie vowar sehr eifrig in dem Verlangen, der Paßzwang möge weile ist bevieder beseitigt werden, und die nationalliberalen Blätter 20 Tagam Elsaß , besonders die Straßburger Post", gingen mit dieser Forderung voran. Wenn man in Berlin auf Breßstimmen etwas geben würde, so hätte man sicherlich Diese Aeußerungen nationalliberaler Blätter in erster Linie Aber die Antwort, die in der Nord
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Insertionsgebühr
beträgt für die 4 gespaltete Petitzeile oder deren Naum 25 Pf. Arbeitsmarkt 10 Bf. Bel größeren Aufträgen hoher Rabatt nach Uebereinfunft. Inserate werden bis 4 Uhr Nachmittags in der Expedition, Berlin SW., Simmerstraße 44, sowie von allen Annoncen- Bureaur, ohne Erhöhung des Preises, angenommen.
Beuthstraße 2. Expedition: Zimmerstraße 44.
Staatsmann hat nun mit dem Berliner Korrespondenten| Wir bezweifeln einstweilen die Richtigkeit dieser Meldung eben jener„ Straßburger Post" eine Unterredung gehabt, und können nicht glauben, daß man die zahlreichen Deutschen in welcher allerlei geheimnißvolle Andeutungen enthalten in Frankreich ähnlichen Maßregeln aussehen wird. find. Er sagte, man fönne die große Masse nicht mit den Gründen für die 3wangsmaßregeln bekannt machen. ,, Aber," fährt er fort, zweierlei Gesichtspunkte liegen heute schon flar vor unseren Augen: Bunächst die geheimen französischen Wühlereien im Reichslande, dann die stetige Verschlechterung der 3ustände in Frankreich ."
des bisherücksichtigt. taatsfefret eutschen Allgemeinen 3eitung" erfolgte, war rühmen. Aber man denkt vielleicht an. Boulanger und
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ine ganz andere, als man in Straßburg vielleicht erwartet atte. Das hochoffiziöse Blatt fündigte an, daß urde angeicht nur der Paßzwang aufrecht erhalten werden, sonBu verlaffen auch noch weitere Maßregeln erfolgen des fer ürden, um Elsaß- Lothringen Deutschland näher zu ringen". Der Ton, in dem die Norddeutsche Allgemeine Beitung" über die andere Presse herfuhr, glich so ziemlich em gebieterischen Quos ego!", mit dem der Meergott die Binde zur Ruhe bringt. Es ist immer von wunderbarer Wirkung, wenn die nationalliberale Presse in dieser Tonart oon der Norddeutschen Allgemeinen Beitung" apostrophirt wird; fie duckt sich gleich und scheint dann die schönsten und u eingeg einleuchtendsten Gründe, die sie vorher für ihre Meinung llanschluß a's Feld geführt, plöglich vergessen zu haben. Mit einem der Mal scheint die nationalliberale Presse die Nother Entwendigkeit" der Paßmaßregel einzusehen und ten der erufen ist auch der bekannte einflußreiche litäten Staatsmann" da, der bei solchen Gelegenheiten immer Berficherun uftaucht, um das Publikum zu belehren, wie ungerecht und twirthic den Berinzulässig es sei, an der von der Regierung aus Gründen, n Betreff welche das große Publikum nichts angehen, verfügten Maß egel herum zu fritteln. Dieser wirkliche oder fingirte ergütung ber die G
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Was die geheimen französischen Wühlereien betrifft, so sind wir über dieselben selbstverständlich so wenig unterrichtet, daß wir über deren Wirkungen kein Urtheil haben; wir wissen nur, was aus den Landesverrathsprozessen bekannt geworden ist, und brauchen kaum zu sagen, daß wir solche Umtriebe als gefährlich und friedensstörerisch vers werfen. Wenn man aber die stetige Verschlechterung der Bustände in Frankreich " als einen Grund für eine 3wangsmaßregel heranziehen will, so ist das etwas anderes. Uns scheint zunächst einmal gar nicht, daß die Bustände in Frankreich sich so sehr verschlechtern"; sie fönnen so höchstens unter dem Gesichtswinkel eines jener fonservativen Staatsmänner erscheinen, welche ein Land nicht für glücklich halten, wenn ihm nicht ein möglichst strenges bureaukratisches und polizeiliches Regiment über den Kopf gestülpt wird. Mit unseren wirthschaftlichen Zuständen können wir uns den Franzosen gegenüber nicht sonderlich seinen Spektakel. Nun, dieser erbärmliche Komödiant mag einen Augenblick eine Gefahr für Frankreich gewesen sein; aber sowie man dies erkannt hatte, vereinigten sich alle Par teien gegen den Prätendenten, und er mußte mit seinem Angriff auf Parlament und Verfassung schmählich unterliegen. unterliegen. Boulanger ist weder für Frankreich noch für irgend ein Land eine Gefahr. Man wird auch bemerkt haben, daß Herr Floquet seine anfängliche Russenfreundschaft wieder gänzlich aufgegeben hat. Man wird auch die friedlichen Kundgebungen der französischen Politiker, die unlängst laut geworden, durchaus ernst nehmen dürfen. Eine Regierung kann nicht ohne weiteres dafür verantwortlich gemacht werden, wenn es in ihrem Lande Parteigänger à la Boulanger und Déroulède giebt. Die inneren Bu stände Frankreichs bergen sonach keine Gefahr für Deutsch land in sich; wenigstens wird man uns nicht davon überzeugen fönnen, wenn man keine besseren Gründe beibringt. Nun aber hört man, daß die weiteren Maßregeln, die gegen Frankreich ergriffen werden sollen, wirthschaftlicher Natur sein sollen, und nach einer Meldung foll projektirt sein, die französischen Grundbesitzer dahin zu bringen, ihren Grundbesitz zu veräußern.
und den Charakter Theresens kennen! Und eben deshalb fann ich Ihnen nur rathen, lieber Freund, nichts zu über[ 36 stürzen. 3um Teufel auch, wenn man Baron von Elven heißt, dann heirathet man doch nicht so darauf los. Man beobachtet, sieht, zieht Erkundigungen ein...
Ihre Tochter. riminal- Roman nach dem Franzöfifchen von R. Detring. Der Zufall spielt doch wirklich eine große Rolle
Boulang Leben," so begann er Mehr als einmal habe ich an beide leidsie gedacht, ſeit ich aus Pontio fort bin, und doch oquet ein ätten wir uns ohne jenes Ungefähr, das uns gestern ger erhiebend zufammenführte, wohl niemals mehr wiedergesehen." zur Folg„ Und dieser Zufall ist um so merkwürdiger, beeilte Boulaich Herr von Elven zu antworten, als ich noch nie bei Frau Valdieu war, ja nicht einmal hoffte, je von ihr Eigen Einmpfangen zu werden." L- Blaze,
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" Ich weiß, daß Fräulein Valdieu aus anständiger, bürgerlicher Familie stammt. Ihre Mutter hat es mir gesagt, und das ist für mich genügend."
Guntram stürzte ein viertes Glas Rognak hinunter. Er überlegte sich, wie er eine Antwort geben konnte, ohne sein Gewissen zu belaften.
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" Nein, das genügt noch nicht," sagte er mit einer Geberde der Ungeduld. Erstens wendet man sich doch nicht an die Mutter, wenn man ernsthaft Erkundigungen einziehen will. Und dann giebt es doch noch hunderterlei andere Dinge zu überlegen, bevor man zur Heirath schreitet.. Vergangenheit, Umgebung, Gewohnheiten... und schließlich
doch auch das Vermögen der Auserwählten."
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" Ich weiß, ich weiß... Jeanne hat mir alles ertelt Floqzählt fie überraschte Sie, als Sie in Betrachtungen ver3 pries Sunken vor dem Gitter standen, und ließ Ste eintreten, um Frau Valdieu hat vor mir kein Geheimniß daraus Sie um eine Erklärung Ihres Betragens zu bitten gemacht, daß ihr Vermögen nur mäßig sei, und daß ist mir Arme Sie haben ihr diese Erklärung ja auch freimüthig und loyal um so lieber, denn auch ich bin nicht reich, und ich möchte mir nicht eine Gelbheirath zum Vorwurf machen lassen. So hat Ihnen Frau Baldieu gesagt, daß ich ihre Hätte Fräulein Therese eine große Mitgift zu erwarten, so würde ich mich, so schwer es mir fiele, zurückziehen. Was " Ja, und daß Sie sofort bereit waren, sie zu heirathen, nun jede weitere Auskunft betrifft, so brauche ich mich deson des enn fie ihre Einwilligung gebe?" wegen ja nur an Sie zu wenden, der Sie Frau Valdieu „ Das habe ich ihr in der That gesagt, und ich wieder schon so lange kennen!" und wegen ble es, lieber Major."
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Daß Sie Therese lieben, davon bin ich fest überzeugt, eber Andreas. In Ihrem Alter verliebt man sich ja sehr sch. Aber sie heirathen? Haben Sie diesen Gedanken anz ernsthaft erwogen?"
" Ja, und ich werde ihn nie aufgeben, was auch gehehen möge! Ich weiß sehr wohl, daß Frau Baldieu ich kaum fennt. Aber sie hat mir ja erlaubt, wiederzu
Der Major wurde roth, als er sich so in seinem eigenen Neze gefangen sah.
Ja," erwiderte er mit einer Geberde der Ungeduld, aber ich kenne doch nicht ihre Tochter. Ich habe sie gestern zum ersten Male."
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.. Seit ihrer Kindheit gesehen," ergänzte der Baron, der sich an die Worte Jeannens erinnerte. Guntram biß sich auf die Bunge, um nicht heraus
hliches ni mmen, und ich hoffe, daß sie Gefallen an mir finden zuplagen: ,, Vor acht Tagen wußte ich nicht einmal, daß sie rivaten geb. Ich muß übrigens dabei auch gestehen, daß ich stark existirt."
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f Ihre Unterstügung hierbei rechne. Sie kennen meine erhältnisse und meinen Charafter
Ich kenne ihn viel besser, als Sie die Verhältnisse
Sie können mir aber doch schließlich sagen," fuhr Andreas fort, was Sie von Frau Valdieu wissen und von ihr halten."
Der Berliner Staatsmann scheint demnach die Mehr zahl seiner Gründe für die Paßmaßregel sehr fünftlich aufs gebauscht zu haben. Leider ist keine Aussicht auf eine bal dige Besserung in dem gegenseitigen Verhältniß, und wir bedauern das im Interesse beider Länder.
Politische Uebersicht.
Segnungen des Friedens". Aus Petersburg , 13. Juli, meldet ein Telegramm" des W. T B.":" Durch einen heute veröffentlichten faiserlichen Utas wird das diesjährige Refrutens fontingent auf 250 000 Mann festgesezt, gegen 235 000 Mann im vorigen Jahre. Durch ein weiteres zur Veröffentlichung gelangtes Gesetz wird die Dienstzeit im aktiven Heere und in der Landwehr verlängert. Die gesammte Dienstzeit für die dem Loose gemäß eintretenden Mannschaften wird auf 18 Jahre festa gesetzt, wovon fünf Jahre auf die Dienstzeit beim aktiven Heere tommen. Die Abiturienten höherer Lehranstalten und Freis willige genießen Brivilegien. Die Landwehr wird aus sämmtlichen nicht bereits aktiv dienenden wehrhaften Männern bis zum 43. Lebensjahre einschließlich gebildet und in zwei Klaffen eingetheilt. Die erste Landwehrklaffe giebt den Stamm der Landwehr ab, während die zweite nur durch kaiserliches Mani fest einberufen wird." Diese Verstärkung der Militärmacht Rußlands iſt die beste Illuſtration zu den„ Friedensversiche rungen", die bei der bevorstehenden Kaiserzusammenkunft" ficher lich werden ausgetauscht werden und gleichzeitig der sicherste Maßstab zur Beurtheilung des Werthes derartiger Monarchenzusammenfünfte". Unter Berufung auf das Vorgehen des Erb freundes" können Deutschland und seine Verbündeten sich jetzt wieder neue Militärlasten aufhalsen.
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Die Fruktifitirung des letzten Landesverrathsprozesses wird von unseren Heptilien ist mit eben so viel Eifer als Un geschick betrieben. Dieser Prozeß soll die Grenzmaßregeln gegen Frankreich und die Reichslande rechtfertigen! Daß der Prozeß erft Monate nach jenen Maßregeln fich abspielte, die er rechtfertigen soll, das wollen wir nicht als Argument benußen, weil ja gesagt werden könnte, die Thatsachen, welche der Brozeß an das Licht brachte, seien der Reichsregierung schon vor Anordtigung der Grenzmaßregeln würde doch offenbar nur dann nung jener Maßregeln bekannt gewesen. Aber eine Rechtfer vorliegen, wenn sie geeignet wären, ähnlichen Handlungen des Landesverraths und der Spionage für die Zukunft vorzubeugen. Das ist aber in feiner Weise der Fall, die Lumpen, welche bereit find, für flingendes Geld Spionendienste zu thun, oder ihr Vaterland zu verrathen, werden Spigbuben das schon zu den Beiten gethan haben, wo die auf diese Paßschwierigkeiten pfeifen", wie Lumpen und Baglontrole überall- wenigstens auf dem europäischen Fest lande bestand. Man wird sich erinnern, daß weiland zur Abschaffung des alten Paßunwesens der Grund durchschlagend
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,, Jeanne ist eine liebenswürdige Dame, wie Sie bereits selber bemerken konnten. Sie hat weder das Alter noch die Untugenden der Schwiegermütter. Sie liebt ihre Tochter, sie hat ihr große Opfer gebracht und bringt sie ihr noch. Ja ich glaube sogar, sie werde verzichten, mit ihr zusammen zu leben, wenn der Schwiegersohn es verlangte Mehr habe ich Ihnen nicht zu sagen, aber ich wiederhole: Verpflichten Sie sich nicht leichtsinnig!"
Andreas fuhr zusammen und suchte die geheimen Gedanken Guntrams aus seinem Gesichte zu lesen. fragte sich, was er unter dieser Warnung ftehen solle.
Erregt erwiderte er:
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Gestern sprachen Sie anders, Major. Sie luden mich ein, Frau Baldieu zu besuchen; Sie schlugen mir sogar vor, Dejeuner zusammen sind, plaudern wir über unseren nächsten mich zu begleiten. Sie sagten: Wenn wir Morgen beim
Besuch."
Ich rathe Ihnen ja auch gar nicht, ihre Besuche einund ich würde mich freuen, wenn ich Sie dort wieder träfe. zustellen. Jeanne hat Sie aufgefordert, fie fortzusetzen, Aber Sie brauchen mich jetzt gar nicht mehr, da Sie bereits vorgestellt sind."
,, Verzeihen Sie, wenn ich noch einmal auf Ihre ersten Worte zurückkomme. Ich will mir nicht die Frage herausnehmen, weshalb Sie fürchten, daß ich mich zu rasch verpflichte. Ich will aber offen zu Ihnen sein: Ich bin bereits verpflichtet, seit gestern bin ich gebunden!"
,, Sie sind bereits gebunden?" rief der Major. Was meinen Sie damit, lieber Andreas?"
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Ich meine damit," erwiderte der Baron von Elven, daß ich gestern, während Sie mit Frau Valdieu am an= beren Ende des Salons plauderten, Fräulein Therese meine Liebe gestanden habe."
,, Und sie hat natürlich geantwortet, daß..." Daß sie mich seit dem Tage liebe, wo ich das Glück hatte, sie aus den Händen eines Bösewichts zu bes freien." Darin sind sich doch alle Mädchen ähnlich! Beim
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