foll, fie ist nicht einmal ein voller Ersatz für das, was die Armenpflege gewährt, und deshalb muß die erste For derung, welche von den Volksvertretern gestellt wird,

lauten:

Der Betrag der Rente muß erhöht werden!

Aus den Jahresberichten

der königl. bayerifchen Fabrikinfpektoren erscheint ebenso gefährlich wie der Tunt- und Trocken­

für das Jahr 1887.

Für die Regierungsbezirke Rheinpfalz und Unterfranken  und Aschaffenburg   berichtet ein neuer Fabrikinspektor, Herr Kröller, früher Angestellter am bayerischen Gewerbemuseum in Nürnberg  .

Herr Kröller hebt, wie sein Vorgänger Heuser, lobend her vor, daß seine Anordnungen und Vorschläge zum Schuße des Lebens und der Gesundheit, sowie für das Wohlbefinden der Arbeiter im Großen und Ganzen willige Aufnahme fanden", sowohl bei den Unternehmern wie bei den Arbeitern. Das ist freudig zu begrüßen, da sehr Vieles reformbedürftig ist in den pfälzischen und unterfränkischen Industriebezirken. Nur muß der Herr Gewerberath auch gründlich revidiren, ob die Fabri­fanten es nicht blos bei Worten haben bewenden laffen. Für die Freiheit der Arbeit", d. h. für die drückende ökonomische Abhängigkeit der Arbeiter spricht es, wenn Kröller fagt: Aller fagt: ,, Aller­dings zeigten fich die Arbeiter mit der Aeußerung von Wün schen und unliegen etwas zurückhaltend; nur in einigen Fällen wurden mir solche gesprächsweise anvertraut. Bei wiederholter Berührung wird sich jedoch dies voraussichtlich günstiger gestalten." Sache des Aufsichtsbeamten ist es, durch fein Auftreten sich das volle Vertrauen der Arbeiter, diese nothwendige Bedingung für ein ersprießliches Wirken, zu fichern.

Es wurden im Jahre 1887 in der Pfalz   232 Betriebe mit 16 555 Arbeitern und in Unterfranken   und Aschaffenburg   121 Betriebe mit 3006 Arbeitern inspizirt. Davon beschäftigten in der Pfalz   131, d. t. 56,5 pCt. der Betriebe, 1609 d. t. 9,7 pct. jugendliche Arbeiter. Darunter find 107 Kinder von 11 bis 14 Jahren in 37 Betrieben. In Unterfranken   und Aschaffenburg  beschäftigten 41 d. i. 34 pбt. der Betriebe, 252 b. i. 8,4 pct. jugendlicher Arbeiter. Darunter find 14 Kinder von 12 bis 14 Jahren in 7 Betrieben.

Bahlreiche Verstöße gegen die gefeßlichen Bestimmungen der jugendlichen Arbeiter wurden festgestellt.

Unter Ueberschreitung der gefeßlichen Arbeitszeit" find 5 Fälle in je 1 Glasfabrik, Lederfabrik, Gießerei, Brüden bau Anstalt und Kesselschmiede, in welchen die Kinder von 12-14 Jahren mit den jugendlichen Arbeitern gleichheitlich d. h. 10 Stunden beschäftigt wurden. In den beiden ersten Fällen wollte man die Kinder nur auf langes Bitten der sehr armen Mütter angenommen haben und nun entlassen, da bei Kürzung der Arbeitszeit Störung entstünde.

Durch Einstellung

je eines weiteren Kindes würde jedoch Allem Rechnung ge tragen. In dem anderen Falle wurde, um den jugend­lichen Arbeitern genügende Ruhepausen zu ermöglichen, vorge schlagen, einen weiteren jugendlichen Arbeiter zur Ablösung an zunehmen." Herr Kröller zeigt uns, was des Pubels Kern ist bei dieser Ausnüßung unreifer Kinder, der Spartrieb der Kapi­talisten, die durch ungefeßliche Beschäftigung findlicher Arbeits­Träfte zu profitiren verstehen. Der Mißstand schwindet, wenn mehr Arbeitskräfte eingestellt werden, so sagen wir, so sagt Herr Kröller, aber das loftet Geld, und vor solchen Geldausgaben scheut der Fabrikant zurück. Die Phrase von der Bitte der fehr armen Mütter" fertigt Kröller mit gebührender Fronie ab. Traurig genug, daß die Weiberlöhne so tief stehen, daß die Mutter ihr Kind dem Industrialismus so früh opfern muß!

"

baran

Mehr als einmal haben wir in diesen Blättern die Monopol pächter der bürgerlichen Moral, die Industriellen, deshalb ge geißelt, weil sie die Arbeiter systematisch zur Ünwahrheit erziehen. Ströller fagt: Es begegnete mir manchmal, daß jugendliche Arbeiter auf die Fragen betreffs Arbeitszeit, Pausen und Alter nicht sofort mit der Sprache heraus wollten und dazwischen auch ausweichende Antworten gaben, oder ihr Alter auf 16 oder wenn auch noch Monate 14 Jahre: angaben, fehlten." Wie die soziale Noth die Arbeiter förper­lich herunterbringt und fie zu einer degenerirten Race macht, erfahren wir gleichfalls von unserem amtlichen Gewährs mann: Häufig steht das Alter im scharfen Kontrast zu der ges ringen förperlichen Entwickelung, infolge deren ich nicht selten namentlich in Schuhfabriken, Bigarrenfabriken, Spinnereien und Webereien, auch in einer Glasfabrik das Alter der jüngeren und jungen um Jahre unterschäßte."

Terben teinpfalschen Bigarren- und Sündholzfabriken

find mehr als die Hälfte der Hände" jugendliche Ar beiter! Billig wirthschaften will das Kapital, die erwachsenen Arbeiter find zu theuer, zu bocbeinig, zu rabiat, deshalb die Ausnußung der Kinder.

Im Innern hoffte er allerdings, daß diese Aus­einanderseßung Herrn von Elven nicht befriedigen würde, benn nach seiner Meinung war die Heirath, von der der naive Bretagner träumte, unmöglich; aber er meinte, daß Therese dabei nichts verliere.

Herr von Randal schien ihm in seiner Eigenschaft als Fremder eine viel passendere Partie für sie zu sein. Randal war allerdings nicht mehr jung, aber er war noch sehr ansehnlich, er besaß Vermögen und hatte ja auf dem Wege vom Klubhause zum Café de la Pair selber erklärt, daß er gerade ein Mädchen ohne Namen und Vermögen suche, nm es zu seiner Frau zu machen. Therese paßte für ihn; sie war hübsch, klug und wohlerzogen.

Außerdem war sie noch obendrein Millionärin. 3weifel­los würde Herr von Randal sich an ihrem Neichthum nicht stoßen, und auch ihre dunkle Geburt würde kein Hinderniß sein, denn er hatte ja seine vollkommene Verachtung aller

Vorurtheile besonders betont. Er wollte um seiner selbst willen geliebt sein, und weshalb sollte ihn Therese nicht lieben, wenn sie von ihrer Leidenschaft für Herrn v. Elven geheilt wäre.

An die Dauer folcher Strohfeuer- Leidenschaften, die so rasch im Herzen junger Mädchen emporlodern, glaubte der Major nicht, und er rechnete darauf, daß Therese, wenn Andreas die Wahrheit erfahren und sich zurückgezogen hätte, ihn dann ebenso stark verachten würde, wie sie ihn jetzt

liebte.

Und weiter sagte sich der Major: Wenn er aber nicht zurücktritt und sie doch heirathet, so ist das eben seine Sache. Vorwürfe brauche ich mir nicht zu machen, denn ich habe ihm genug gefagt, um ihm einen Floh in's Ohr zu setzen, und er wird später einsehen, daß ich ihm mehr nicht sagen

fonnte."

Andreas war weniger zufrieden, aber er besaß Selbst­beherrschung genug, um die Verwirrung zu verbergen, in welche ihn die Andeutungen des Majors versetzt hatten. Sehen Sie den Mann da," sagte Guntram von Arbois zu ihm und deutete auf Fournès. Sie glauben nicht, wie gut er Ihre Heimath kennt! Er war mein Bursche, als ich

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Arbeiterinnen. Von den inspizirten Betrieben, welche weibliche Arbeiter beschäftigen, bieten die Bündholzfabriken die größten Gefahren, namentlich wenn neben ungeeigneten Ein­richtungen das Gebot der Reinlichkeit des Waschens und Mund­spülens und des Kleiderwechsels wie ich es in einem Betriebe wahrgenommen habe gar nicht oder nur in geringstem Maße überwacht und befolgt wird. Eine im vorigen Jahre im ge­dachten Betrieb an der Phosphornetrose( Kieferknochenfrak) er­frankte Arbeiterin fiel dieser schrecklichen Krankheit zum Opfer. Dieselbe war im Abfüllraum beschäftigt. Dieser Raum raum und erfordert als um so größere Beachtung, in demselben verhältnißmäßig viele fast ausschließlich weibliche Arbeiter beschäftigt werden. Wie hier durch giftige Dämpfe, so bieten eine Reihe anderer der inspizirten Betriebe, welche in größerem Umfang Arbeiterinnen beschäftigen, wegen Mangel an frischer Luft und durch Staub Gefahren für die Gesundheit. In mehr oder weniger hohem Maße, und wiederum verschieden, je nach den bezüglichen Einrichtungen, bestehen diese schädlichen Ursachen: in Bigarrenfabriken, Spinnereien und Webereien, Schuhfabriken, Zementfabriken, Kunstwollfabriken, Lumvenfortirereien und Roßhaarspinnereien. Vom Standpunkt der Sittlichkeit ist öfters zu beklagen, daß für die Arbeiterinnen fein Raum zum Umkleiden und zum Aufenthalt während der Baufen vorhanden ist, und daß die Bugänge oder Vorpläge für die Aborte nicht getrennt find; fogar bei einigen Neu­anlagen fand sich dieser Mißstand. Auf meine bezüglichen Vor­stellungen und Vorschläge erhielt ich wohl verschiedene Vers fprechungen, allein öfters stehen solchen Aenderungen erhebliche Hinderniffe entgegen." Hindernisse, d. h. der zugeknöpfte Geld­beutel der Unternehmer!

Ueber gesundheitsschädliche Einflüsse sagt der Fabrik­inspektor: Ein gesundheitsgefährlicher Fabrikationszweig ist der für Farben, insbesondere Blei- und Arfenfarben. Auch hier fann durch strenge Befolgung der bezüglichen Vorschriften, bezw. zweckentsprechende Einrichtungen, Ordnung und Vorficht, in Verbindung mit häufigem Wechsel der Arbeiter der Gefahr öfterer und schwererer Erkrankungen wirksam begegnet werden Es seien noch die chemischen Fabriken, die Verzinnereien, fowie der bei Düngerfabriken oft nicht durchsehbare Staub der Knochen- und Thomas schladenmühlen und die bei der Mischung Der Phosphate mit Säure fich verbreitenden Dämpfe als sehr belästigend und gesundheitsschädlich hervorgehoben... Sehr starkem Zugwind, überhaupt allen Unbilden der Witterung fin den fich öfters die Gußputer in Gießereien ausgesezt oder es findet diese stauberzeugende Arbeit in recht dumpfen Räumen und Winkeln statt. Im engsten Zusammenhang mit der Abführung des Staubes und der Ventilation steht die Heizung, mit welcher es häufig schlimm steht." So weit Herr Kröller.

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Die Mittheilungen der tönigl. Bergbehörden Bayerns  zeichnen sich, wie immer, durch ihre unsägliche Dürftigkeit aus. Wir entnehmen denselben, daß im Bezirksbergamt Müns chen die Arbeitszeit der jugendlichen Arbeiter 12 Stun den mit den gesetzlichen Pausen beträgt, daß Kinder nicht be schäftigt werden, daß die meisten Arbeiten im Akkord ver­richtet werden und daß der tägliche Verdienst zwischen 1 Mark bis M. 470 schwenkt, welch' letterer nur auf den oberbayes rischen Steinkohlengruben erreicht wurde." Auf den Berg werken erfolgt die Auslohnung alle vier Wochen mit Vorschuß zahlung in der Mitte des Monats. Die Arbeiter auf den Graphitgruben erhalten ihren Lohn einestheils durch die Kost bei den Grubenbefizern, anderntheils in Geld bezw. einem be­stimmten Antheil an der Förderung." Wie schädlich für den Arbeiter diese lang hinausgeschobenen Auszahlungstermine find, die ihn zum Schuldsklaven der Krämer, Wirthe 2c., machen, ist bekannt.

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Im Bezirksamt Bayreuth   beträgt das Marimum der effektiven Arbeitszeit 11 Stunden." Gearbeitet wird meist im Afford.

Wir find mit unserer Besprechung zu Ende. unter nationalli

Daraus mitgetheilt, zwingt zu der Forderung: Gebt Raum der Arbeiterbewegung! Schafft eine soziale Reform auf volksthümlicher Ba

der Regierung Bur Nothlag ofratischen ,, Th pz. 3tg." den -frefferlichen terfung gemacht ebhaft für die 8 F

Politische Uebersicht. nämlich die

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Das Duell zwischen Floquet und Boulangerftfreunden den von unseren Chauvinisten natürlich gegen die Franzosen ieb einer Land fizirt". So etwas ist nur in Frankreich   möglich" ingig zu macher fte mit dem bekannten Augenverdrehen. Wir wollen fugte Pfuscher Duell im besonderen und das Duell im allgemeinen lten und der L nicht vertheidigen; erwähnen wollen wir aber, dadurch Einführu deutsche Offizier, der ein Duell prinzipiell verweigert usern, welche am auf den Boden des Gesetzes stellt, gezwungen wird, finft Klage führter schied zu nehmen weil nach den herrschenden Begriffbwirthschaft me Duell eine gebieterische Forderung der höheren, nämlich Der freisin rischen, Ehre ist. Nun- was unseren Difizieren recht langen ist ba den Franzosen wohl billig. Und daß der Zivilist Fleq bltreise Erlange General Bumbum nach Noten abgeführt hat, gerebtag gewählt n feineswegs zur Betrübniß, wie wir gerne gestehen toniffe, zu welch Allein das war ja ein parlamentarisches" Duell, une bereits mitget Parlamentarische" ist von unseren Reptilien und ihreterſtüßung, daß gebern in Acht und Bann gethan. Aber da tauchent einer fich e hand Erinnerungen in uns auf. Haben wir Deutsche   f. Da die parlamentarische Duelle" gehabt? Lief nicht Twestent in Aussicht f Bett mit dem Arm in der Binde herum, unleich es eine wi sehr stolz darauf. Und hat nicht auch ein deutscher oda unterworfen ho scher Ministerpräsident einen fortschrittlichen Mitglieder neten gefordert, der allerdings so vernünftig war, da den Nationalli nicht mitzumachen? Und wurde nicht auch befagter elben widerspre präfident oder hieß er damals schon Reichsta Erlanger Freif Bismard?- eines schönen Tages von dem letzten bene Erklärung schen Kriegsminister Herrn v. Münchhausen auf neten erklären einiger in einer Barlamentsrede gemachten Aeußertalen Wahlmän fordert? Und wurde nicht schließlich das Duell blos ben von der d vermieden, daß die betreffenden Aeußerungen im stenogen Bürgermeiste Bericht durch ein unbiblisches Wunder- das sich en ihrerseits d Kandidat ber öfters ereignet hat gemildert wurden? Genug hlperiode das haben unsere parlamentarischen Duelle gehabt, freilich haben unsere parlamentarischen Duelle gehabt, freilich hlperiode das so angenehmem Augang, wie das Duell Floquet- Boulan alſo eine Lothringen  , das ist die neueste Lösung der elsaß- loth gegen die T

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Kolonisation und Germanisation

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de nationalliber

Frage. Es ist kein Scherz, den wir uns mit dem Lefer e es ist auch keine Nachricht, die aus dem großen Die Konfisk Frankreich  " tommt, wie unfere Reptilien in" ihrer übegestern mitgeth Weisheit und friedfertigen Gesinnung das westliche Nader aufgehoben zu nennen belieben. Nein das Rezept steht sch Bader oder weiß in unserer Reptilien presse und trägt weithin fidan bayerischen Reptilienstempel. Elsaß Lothringen   soll germani Berlin   domizili tolonifirt" werden nach dem Muster der polnischen Lannungen angehö im Osten, wo sich dieses System so vortrefflich benägerischen Bader ationalen" Inter  Der Vergleich ist nicht der unsere er ist eigenfles zu veraltet schlag ist ernst gemeint. Betrachten wir ihn also etwanungskollegen, der Reptilien oder ihrer Einbläser. Stein Bweifel zu veraltet Led Friseur Innu Also, kolonifirt und germanisiri"! Nun ist aber Elsaß   in die Gründu urdeutsches Land und gehört mit zur Wiege deutscher reine nebst einer und ist außerdem sehr dicht bevölkert. Wie soll man farrkirchen die dicht bevölkertes Land" toloniftren"? Es geht dies d Niederbayern  nicht anders, als indem" die eingeborene Bevölkerung des fräntischer verdrängt, oder, was noch einfacher, todt geschlag Die Wahl zwischen beiden Methoden sei unfered die Frage werden in bekannter fra   Der ernstlich ve fich nicht lange befinnen. Jedenfalls ist die Sadaussichtlich di lich, wenn man annimmt, daß unsere Kultur um 1500

tilien überlaffen. Ste

den.

Aber wie in aller Welt soll die nördlichen und maniftrung" vor fich gehen, das heißt die Deutschwärtig Wie gesagt die Elsaß Lothringer find ferndeutsch stammung nach und fte gehören zu jenen deutsch  

Stab

von de Defelben wirklich wer ihnen b izeilichen Nachfo Aus dem Bezirksbergamt Zweibrücken   wird gemeldet:" Der welche das heutige Deutschland östlich der Elbe, namentlicher seiner L fen Frau das durchschnittliche tägliche Arbeitsverdienst der erwachsenen Arbeiter eigentliche Breußen erst kolonistit und germanist Und lomischerweise stammen die Reptilien," welche die aatsache, daß ge beim Steinkohlenbergbau war am höchsten beim ärarialischen sation und Germanisation von Elsaß Lothringen   iezirken austrägt Bergwerf St. Ingbert  ( M. 3.50), am niedrigsten bei einigen selbst fast ausnahmslos aus jenen slavischen, erst votbonnentenliste fleinen Kohlengruben der nordwestlichen Pfalz  ( M. 1.50). hundert Jabren folonifirten" und germanifi: ten Gutekunst im Die meisten Arbeiten werden im Gedinge verrichtet und beträgt strichen. Genug der Plan ist ebenso albern ugen will, ob d die Arbeitszeit 8-12 Stunden, im legteren Falle mit 1-2stün­und wenn die ,, veikommenen" Franzosen hören fie ſicher verwundert fragen, in welchem ,, Tollbauschenbl." Bezug digen Bauſen. Bei den unterirdischen Gräbereien beträgt der ausgebrütet worden ist. Nun, wo dieses, Tollhaus D., sendet der ob, wiffen wir. Es fostet uns beidenmäßig viel Geld, tägliche Arbeitsverdienst M. 2-2,50. rund des§ 11 die Rechnungen noch nie vorgelegt worden find. Die Freikonservativen im Kartell. Die Gechstehenden Be attes: Die u schreibt:" Die Post" will bei der nationalliberalen 8( vom 24. De den konservativen Jagdgründen sich betheiligen. Und nalliberalen Bäume nicht in den Himmel wachsen! fonservativen werden ihren Theil an der Beute beansp mit dem Regierungseinflusse bei den nationalliberalen daturen mitsprechen- es werden möglichst viele Gouve

Der Zweibrüdener Bericht sagt ferner:" Es ist dem wohl thätigen Einflusse der Knappschaftsvereine zuzuschreiben, daß Ar­beitseinstellungen oder unruhige Arbeiterbewegungen nirgends stattgefunden haben."

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Daß eine wirkliche Arbeiterbewegung unter den rheinpfälztlichen ihre Leute und die Regierung wohl befür sorgen, daß amen mich

,, Unruhige Arbeiterbewegungen" ist ein sehr schönes Deutsch. Bergleuten sehr wohlthätig wäre, liegt auf platter Hand. Es geht ihnen ja schlecht genug.

Die jugendlichen Arbeiter find höchstens" 10 Stunden per Tag beschäftigt. Höchstens"!!!!

in Pontivy   in Garnison   stand. Sie müssen ihn ja damals Andreas, der neben ihm saß, wohnt am Ende diese bei mir gesehen haben."

Ja, ich erinnere mich."

" Ich erkenne den Herrn Baron   sehr wohl wieder," sprach Fournès.

,, Und dabei habe ich mich doch sehr seit der 3eit ver­

ändert."

,, Und ich auch!" rief Guntram luftig.

Er dachte: Komisch! Wenn der liebe Andreas über Frau Valdieu Auskunft haben will, braucht er sich nur an Fournès zu wenden, der sie in Pontivy   oft genug mit mir Aber nein... Peter ist ver­zusammen gesehen hat. Aber nein schwiegen. und zur Sicherheit werde ich ihm noch einen Wink geben."

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Es war heut Rennen in Longchamps und der Boulevard war dicht mit Wagen aller Art bedeckt.

Du vermutheft wohl, wir wollen nach dem Bois de Boulogne  ," ſagte der Major zu seinem Kutscher. Nein, mein Alter. Du sollst uns dort unten hin bringen Du weißt schon Du weißt schon... nach der Ecke des Boulevard St. Germain und der Rue du Cardinal- Lemoine."

Steigen Sie ein, Andreas! Sie treffen es gut. Der Fuchs ist heut eingespannt, und der greift vorzüg lich aus."

Guntram hatte nicht zu viel gesagt. Das Pferd war vorzüglich, und Peter lenkte es ausgezeichnet. Nach einer Biertelstunde tamen fie an der Morgue vorbei und fuhren den Quai de la Tournelle entlang.

Der Anblick der Morgue erinnerte Guntram plötzlich an eine Geschichte, die er gern vergessen hätte und die ihn

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Ich muß Sie also leider verlassen. Verzeihen Swinden genau ich den Wagen behalte; ich gebrauche ihn sofort aus berechnet benn mein Besuch wird nicht lange dauern, und keit mit denen bung ihrer Ba noch eine Menge anderer Wege." igen Kometen, Thatsächlich wollte der Major nur verhindern, zu denen, w nach vielen

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Kutscher, den er noch nicht hatte instruiren könn zu denen, w Frau von Lorris zu schweigen, mit dem Baron oße Mehrzahl ,, Bitte, keine Entschuldigungen!" erwiderte tems zu rechne Der Boulevard d'Italie ist ja nicht mehr weit, unige gut verbür it in ihrer Bab ein rüstiger Fußgänger." ahnen dasteht, its des Gonnen Ich Die am

Sie wollen auch Beit haben, sich auf scheidende Zusammenkunft vorzubereiten. lieber Freund! Nun, sie erzählen mir morgen, er geworden ist."

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An der Ecke der Heinrichsbrücke ließ Guntralchen Gesellschaf Er hielt es für überflüssig, dem Liebenden da zeigen, in dem der Rival wohnte, den er ihm af vor allem de

ifeneraminen au stellen wollte. päterhin ist ei Herr von Elven stieg aus, und nachdem Major noch einmal die Hand gereicht, ging er egifchen Küfte ng des Bottni

St. Bernard entlang, ohne sich einmal umzuwende

Er hatte bemerkt, daß der Major ihm ni wonnenen Eise wollte, wohin er sich begab, und das Alleinsein oms liegenden sehr angenehm. Er konnte sich endlich ungestört fen verschiffen senbahn Lulea  die halben Andeutungen des Majors hatten ihn ölf eisernen B Fassung gebracht.

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Ein gleichaltriger Pariser   hätte diese Andeußere Kunstba

fort verstanden, aber Andreas war das

gerade

Garden.

Sab

doch überall hin verfolgte. Beim gestrigen Souper hatte sie seine Mutter seine Erziehung geleitet, dann starb Martin Ferrette aufs Tapet gebracht, und er fah schon den fein Vater fümmerte sich nicht viel um ihn. ( Fortsetzung folgt.) Augenblid kommen, wo er mit Herrn von Randal darüber sprechen würde. Er nahm sich vor, diesem Gentleman nichts zu verheimlichen, wenn es zu ernsten Eröffnungen kommen follte.

Guntram wußte zwar nicht, wie Jeanne die Sache auf­nehmen würde, aber er glaubte, fie beruhigen zu können, wenn sie darüber ärgerlich sein sollte.

,, Die Person, die ich besuchen will," wandte er sich zu

Das Mak htloser Roh uerungen in ren von grö herigen schmie lligkeit der He

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Aus Kunst und Leben Interessante Resultate über den Urspru Feuerkugeln und Meteorsteine, welche zuweilen Erde fallen, hat in der legten Sigung der Ameritanija demie der Wissenschaften der auf diesem Gebiete berüb