Interesse des Prinzips der Selbstverwaltung es zu bedauern set, daß die neue Versicherung nicht den Genossenschaften übertragen werde, so können wir dieses Bedauern nicht theilen. Wie die Lage der Dinge nun einmal ist, können die Arbeiter, selbst wenn ihnen das Recht dazu eingeräumt wäre, was aber nicht der Fall ist, nur in sehr geringem Maße an der Selbstverwaltung theilnehmen, die ihrem ganzen Wesen nach nur Ehrenamter fennt. Es wird also immer und überall der besigende Unternehmer es sein, der die Verwaltung in die Hand bekömmt und in den Be rufsgenossenschaften ist ja dies sogar auch im Gesetze vorgesehen. Welches Interesse aber die Arbeiter daran haben sollten, die Verwaltung und Leitung ihrer Versicherungsanstalten in den Händen der Unternehmer zu wissen, das ist uns nicht ersichtlich. Wenn deshalb an dem ganzen Entwurf, wie er jetzt ist, etwas zu loben ist, so ist es die Beseitigung der Berufsgenossenschaften als Träger der Organisation.
Daß auch in der neuen Organisation, soweit es sich um die Wahl von Arbeitervertretern handelt, die freien Hilfskaffen wieder ausgeschlossen sind, ist so recht bezeichnend für den tendenziösen Charakter unserer Sozialgefeßgebung. Der selbstständig denkende und handelnde Arbeiter ist unseren offiziösen und offiziellen Sozialreformern eben ein Greuel, und deshalb schließt man auch die Vertreter der freien Hilfs. tassen von einem Recht aus, das man jenen Statisten, die in den Betriebs- oder Innungskrankenkassen auf Befehl ihrer Arbeitgeber die Rolle des Arbeitervertreters zu spielen haben, unbedenklich einräumt. Die 3ahl der in den eingeschriebenen Hilfskassen versicherten Arbeiter beträgt 731 090, das ist beinahe der sechste Theil aller überhaupt auf Grund des Krankenkassengefeges versicherten Arbeiter. Diesen allen nimmt nun der Entwurf das Recht, sich an der Wahl der Arbeitervertreter innerhalb der neuen Organisation zu betheiligen. Wir wären wirklich gespannt, einmal einen Grund für diese absolut nicht zu rechtfertigende Ausschließung zu hören. Wenn man sich bei der Unfallversicherung die Arbeiter aussuchte, welche man innerhalb der Organisation verwenden wollte, so konnte dafür als Grund angegeben werden, daß die Unternehmer ausschließlich die Kosten der Versicherung tragen. Dieser Grund fällt aber bei der Invalidenversicherung vollständig weg. Hier haben die Arbeiter zwar alle miteinander den Löwenantheil der Kosten zu tragen. Mit welchem Rechte schließt man nun einen Theil davon von den geringen Rechten aus, die man in der neuen Organisation den Arbeitern einzuräumen überhaupt beliebt hat? Diese Frage möchten wir sehr genau beantwortet sehen, und erfolgt diese Antwort nicht jetzt, so wird die Frage sicherlich im Reichstag erneuert werden. is Im Uebrigen können wir nur sagen, daß wir, und mit uns gewiß das Gros der Arbeiter, dem neuen Entwurf genau so fühl gegenüber stehen, wie wir dies den ,, Grundzügen" gegenüber gethan. Es ist hier eine Neuregelung der Armenpflege geplant, und soweit dadurch der entehrende Charakter, der bis jetzt mit der Armenunterstüßung verknüpft war, beseitigt wird, kann man mit der Neuerung vollständig einverstanden sein. Wenn aber für die Beseiti gung des Odiums, das heute auf dem Almosenempfänger ruht, für die gesammte deutsche Arbeiterschaft das Arbeitsbuch mit seinen Chikanen und Belästigungen eingetauscht werden sollte, dann bedanken sich die Arbeiter für eine solche Reform" dom od 1
Für 33 Pf. Altersrente pro Tag verkaufen die deuts schen Arbeiter ihre Freiheit nicht; das sollten unsere berufenen Sozialreformer nun schon bald wissen. id GRC 300Typ Janda
Das politifche Duell.
ifist said
Man tann noch nicht sagen, ob die sonderbaren Vorfälle, die man in Frankreich in den legten Tagen erlebt hat, das Ende des Boulangismus bedeuten. In diesem Augen blick ist es noch nicht sicher, ob der Paradeheld mit dem Leben Davonkommen wird, denn der Degenstich des streitbaren Premierministers scheint ihn schmer getroffen zu haben. Möglicher weise dient dies Duell bei der sonderbaren Auffassung, die man in Frankreich von solchen Affairen hat, dazu, den verblaffenden Nimbus des Ergenerals wieder etwas aufzufrischen. Ohne diesen Zwischenfall hätte sich Boulanger mit seiner unfinnigen Taktik sicherlich verrannt. Diese Tat tit bestand bekanntlich Darin, daß General Bum in der Kammer den Antrag auf Auflösung der Kammer und Revision der Verfassung stellen sollte. So oft
Andreas wand sich mitten durch das kleine Völkchen hindurch, als er plößlich die Gouvernante Theresens in einiger Entfernung erblickte.
Sie faß allein und strickte mit solchem Eifer, daß sie nicht sah noch hörte, was um sie herum geschah.
Andreas blieb stehen. Begegnen wollte er ihr nicht, denn er erinnerte sich noch sehr lebhaft an das Gesicht, das fie geschnitten, als er ihr höflich das entfallene Wolfnäuel aufgehoben, und er wollte sich nicht wieder den wüthenden Blicken dieses Drachen aussehen.
Aber der Drache bewachte heute nichts. Therese mar gewiß mit ihrer Mutter in der Villa geblieben.
Hatte Frau Valdieu Gundula von den Besuchen des gestrigen Abend erzählt, die sie empfangen, als jene schon fchlief? So fragte sich Andreas und wünschte, es wäre nicht geschehen, denn er schmeichelte sich nicht, sich die Sympathien der alten Jungfer erworben zu haben. Aber er nahm sich vor, den Fehler zu verbessern, und er überlegte schon, was er thun müsse, um ihre Gunst zu erringen. Da fiel es ihm mit einem Male auf, daß noch ein leerer Stuhl neben der Gouvernante stand, und daß sie ihn sehr energisch gegen eine Frau vertheidigte, die ihn gern haben wollte. final
Er hörte nicht, was sie sagte, aber aus ihren Handbewegungen entnahm er, daß der streitige Stuhl belegt war. Für wen? Es dünkte ihn, daß es nur Therese sein könne, denn Frau Valdieu würde sicherlich ihre Tochter nicht allein zu Hause gelassen haben. ban Therese mußte also in der Nähe sein; aber wo war fie? sind aid
Von ihrer Vorliebe für das Labyrinth war sie vermuth lich seit dem Angriff des rohen Patrons abgekommen; sie konnte also nur in der Nähe der Thierhäuser sein, die dicht dabei lagen, bei den Gehegen der Wiederkäuer.
Andreas beschloß sofort dorthin zu gehen. Die GeTegenheit war zu fchön, als daß er sie hätte vorüberstreichen laffen. War doch sein heißester Wunsch, zuerst mit Fräu Lein Valdieu zu plaudern, bevor er mit ihrer Mutter
der Antrag abgelehnt würde, sollte er sein Mandat niederlegen und fich neu wählen laffen. Man hoffte, die Zahl der Stim men, die auf ihn fielen, würde immer steigen, so daß schließlich feine Wiederwahl einem Plebiszit gleichfommen würde.
Wenn es wahr ist, daß ein reicher Amerikaner, um sich einen Jur zu machen, die Mittel vorstreckt, welche diese elende Komödie erfordert, so kann man nur staunen über die Gewissens loftgkeit dieses Boulanger, der sich nicht scheut, mit solchen Mitteln die friedliche Entwicklung seines Vaterlandes zu stören und es bei der ohnehin gespannten Situction unaufhörlich mit Krisen und Konflikten zu gefährden. Ohnehin muß das Auftreten des Mannes einem Jeden, der ein wenig auf politischen Anstand hält, im höchsten Grade widerwärtig erscheinen. Seine so roh, daß fie bei Niemand verfangen können, der nur ein demagogischen Mittel find so plump, seine Maffenschmeicheleien Rörnchen gesunden Menschenverstandes hat. Der Er- General so roh, daß fie bei Niemand verfangen können, der nur ein Körnchen gesunden Menschenverstandes hat. Der Er- General bat dazu bei jeder Gelegenheit bewiesen, daß ihm die volitische Bildung völlig abgeht. So ift er eben recht für die Reaktionäre, welche diese groteske Erscheinung vorschieben, um, von ihr gedeckt, im Trüben zu fischen.
Mandat niedergelegt und damit wäre es gut gewefen. Aus Nun hat der Prätendent in partibus infidelium sein kärmmadber, die immer einen„ Buff" brauchen, um ihre Blätter dem Plebiszit wäre wahrscheinlich nichts geworden. Denn jene abzusetzen, Rochefort mit einem Intransigeant" und Mayer mit seiner Lanterne" haben im Boulangismus denn doch nachgerade ein haar gefunden und die Freundschaft der Monarchisten däucht ihnen eine achäische. Boulanger hat wenig Freunde und mit den Ueberläufern von Profeffton à la Naquet, die jedem neu aufsteigenden Stern huldigen, fann er nicht viel ausrichten. Ohnehin hat Herr Naquet bei seiner neuesten Ueberläuferei ein Frrlicht für einen Stern angesehen.
So stand es diesmal nicht günstig für den Prätendenten; er hatte für seine Wiederwahl wahrscheinlich nur die Stimmen der Bonapartisten und Orleaniſten aufbringen fönnen und sein Plebiszit" wäre täglich ins Waffer gefallen. Der General, der noch nie in einem Feldzug fommandirt hat und der dennoch ,, der Degen Frankreichs " sein will, frankte auf immer an dem vernichtenden Wige Floquets, daß Napoleon J. das Alter Boulangers nicht erreicht habe.
"
Nun ist's freilich etwas anderes; ein Duell zwischen Floquet fährlich und Boulanger hat stattgefunden und Boulanger ist ge einen Stich in den Hals verwundet worden. Wir müssen schon sagen, daß diese Art, einen politi schen Streit auszufechten, uns absolut nicht zusagt. Wir halten das politische Duell für ebenso lächerlich, als alle anderen Duelle. Was hilft da die beste Gesinnung und der schönste Charakter, wenn ein in den Waffen geübter Raufbold den Politiker einfach über den Haufen schießen oder stechen kann? Man weiß, daß unter Louis Philipp ein Abgeordneter einst die Mängel der französischen Militärverwaltung fritiftete und vom General Bugeaud dafür erschoffen wurde. Die profeffionellen Raufbolde erklären selbstverständlich jeden, der eine Herausforderung nicht annimmt, für einen Feigling. Aber als Napoleon vor Saint Jean d'Acre lag, wies er eine Herausforderung zum Zweikampf, die ihm der englische Kommodore Sidney Smith sandte, einfach zurück. Wird man darum den General, der auf der Brücke von Arcole die Fahne vorantrug, einen Feigling nennen können?
Bei den Franzosen steht leider das politische Duell heute noch in voller Blüthe und es wird nicht an Leuten fehlen, welche es einem Feldzuge gleich erachten, daß Boulanger ein blutiges Duell bestanden hat. In Frankreich scheint es gut zu fein, wenn die Minister fich tüchtig auf Sieb und Stich und Schuß einpaulen; es könnten sonst die Versuche, die Regierungen durch Duelle zu stürzen, in die Mode kommen. Herr
Floquet scheint eine gute Klinge zu führen.
Noch beffer aber wäre, wenn er sich dazu entschließen tönnte, dem Unfug des politischen Duells zu steuern, und zwar nicht auf politischem sondern auf moralischem Wege.
Was das ganze Geſchrei der Boulangisten und die Millionen des hinter dem General Bum stehenden amerikanischen Krösus nicht fertig gebracht haben, das könnte dieses Duell fertig bringen daß nämlich Boulanger den Franzosen inter effant wird. Wir wollen es nicht hoffen, aber diese Gefahr ist da.
Man sagt in Frankreich , daß dort die Lächerlichkeit tödtet. Schade drum, daß man solche Lächerlichkeiten, wie das poli tische Duell eine ist, in Frankreich eben nicht lächerlich findet!
0
Original- Korrefpondenzen.
9London, den 14. Juli. Während das Toryministerium durch verdoppelte Rücksichtslosigkeit gegen die? Irländer die öffentliche Meinung immer mehr aufbringt und dadurch den Frländern Vorschub leistet, hat der Führer der irischen Emanzipationspartei, Parnell, jedenfalls nach Verständigung mit seinen Genoffen der öffentlichen Meinung Englands eine Konzeffion gemacht, welche geeignet ist, dieselbe vollends für die Sache Frlands zu gewinnen.
-
redete, und in der Villa war eine Möglichkeit hierzu kaum vorhanden. vorhandendum alloimaisdag misdad and
Er verlor nun feinen Augenblick mehr und hinter einer Gruppe Spaziergänger kam er glücklich an der Erzieherin vorbei, ohne daß sie ihn bemerkte. Dann bog er ab und steuerte auf sein Biel los. das and all
asial
Er fannte hier jeden Weg und wußte, wo er Theresen fuchen mußte. Vor dem Schlangenkäfig und dem Raubvogelhause war sie gewiß nicht. Diese häßlichen Thiere konnten sie nicht anziehen; ebenso wenig das Flußpferd oder die Auerochsen, oder die Strauße. Und da ihr auch das Menschengedränge nicht behagen konnte, so mußte sie fich in irgend eine einsame Allee zurückgezogen haben.
Es gab ihrer mehrere in diesem Theile des Gartens, und auf gut Glück wählte er eine derselben. Sein Instinkt und auf gut Glüd wählte er eine derselben. Sein Instinkt hatte ihn nicht getäuscht: er erblickte Therese. Sie stand vor dem Gehege der Aris- Hirsche und fütterte die zierlichen Thiere. Sie war so sehr in ihre Beschäftigung vers tieft, daß sie Andreas nicht kommen sah, der sich zaghaft näherte.
Wie ich Ihnen vor längerer Zeit schrieb, lag die Ster im Gef der Homerule- Bestrebungen bisher darin, daß fie fich magung eines britischen Reichseinheit und folglich mit der Forteristen nhabers des britischen Reiches nicht vertrugen. Und dies war auftsbüchern unt Hauptfehler der irischen Bill Gladstone's. Dieselbe hätt ung wie scho Schiffbruch gelitten und nicht einen großen Theil der lieben einer au und radikalen Engländer auf Seiten der Tories getrieben, er Verſtändig fte nicht auf die Lostrennung Frlands von England, also a tennzeichnen Bertrümmerung des britischen Reiches hinausgelaufen wiDie Quittu Es darf nun einmal nicht außer Acht gelassen wanne Beitung" wie ich schon mehrmals hervorhob daß Frlands Eman brung der D nur mit Hilfe, ja ganz wesentlich nur durch das englische Bollagt: Nach werden kann. Das englische Volt wird aber nie und nimmermeils über die Auflösung des Gesammtstaats willigen. Und es wäre die sonstige bi feineswegs im Intereffe Irlands , das von einer seine ngen oder V gewährleistenden Union mit England gar keine Nachtheilich für unzu dern nur Vortheile haben kann. en derartige Die Frage war jedoch zu verwickelt und die Gemü von jeder verbittert, als daß so einfache Wahrheiten sofort hätten zum Arbeitgeber, wider den 2 bruch und zur Herrschaft gelangen tönnen.
-
-
-
-
anderen 3m rung hat gel en, die für i ndung von fönnen it einander
Bei Besprechung der„ Local Government Bi " behaltung b Verwaltungsbill im vorigen Winter schrieb ich, mittigung oder erkenne, sei der Boden für die Verständigung zwischen Geſpruch mit Bill, welche das Prinzip des Selfgovernment für Engleben und D Die Ortspo und Frland gegeben die Bill brauche blos erweite Prinzip des Selfgovernment der Selbstverwaltungen und der das ganze Reich fonsequent durchgeführt und für Frlan dem legtere die anderen Theile des britischen Reichs Lokalparlamen derhandlung richtet werden, die zu dem Reichsparlament in London fmmungen fol lich das heißt mutatis, mutandis, so ähnlich die denen Zustände es erlaubten verhalten wie die d Landtage zu dem Reichstage in Berlin . Es freut mich, heute mittheilen zu Parnell fich jest genau auf diesen Standpunkt t sich, daß und den Gedanken der Lostrennung von England Rechenschaft wiesen hat. In einem Brief an Mr. Rhoder, Mitgrund deren gefeßgebenden Versammlung des Kaplandes und eblaffen. Minister dieser Kolonie, welcher Herrn Parnell ein Gesch Die Abweid 11 000 Pfund Sterling( gleich 220 000 Mart) für die ersund Sache überfandt hat, erklärte Parnell und in einem mit er von de Genehmigung veröffentlichten Interview mit einem enndzügen", fir Journalisten wiederholte er die Erklärung, daß er etär Dr. W. Erhaltung der Reichseinheit sei, und daß neben den des Gesezent parlamenten von Jrland, Wales, Schottland und Engla abe Gesezen britische Reichsparlament( Im; erial Parliament) fortet und außer müffe. e enthalten, Mit dieser Erklärung ist das Haupthinderniß einerlin versamm friedigenden Lösung der irischen Frage aus dem Wege en Grundzi und die Bafts angedeutet, auf welcher das britische daß fast a refonstruiren wird und auch das Verhältniß zu den Besegentwurf fich am leichtesten wird regeln laffen. der Beschluß
Der Widerstand vieler Engländer wird nach dienen der Alter Ilärung aufhören; in Jrland wird sie freilich noch auf en. Widerstand stoßen, indeß er wird von dem gesunden Su dem Ka Volks bald überwunden werden. t, indem sie ihrt, es solle hieden werde ji pauite en foll, mit d ob die nation tmUeber Altersversicherung und Arbeitsbuch verhindern zu die Freis. 3tg." u. a. folgendermaßen: Da hilft leinrvativ- fleritale und Deuteln, für das Linsengericht der neuen Altersverfiativ- fleritale Stanzler aber sollen die Arbeiter ein obligatorisches Arbeitsbuch in d erhalten, deffen Einführung fie bis dahin auf das men tönne widerstrebt haben. Das Arbeitsbuch wird eingeführt theinen er m Form des Quittungsbuchs über die Beiträge zur Al die Wähle ficherung. Unter obligatorischem Arbeitsbuch hat man eine Einrichtung verstanden, welche es durch Strafandroie Konfer gegen die Arbeitgeber unmöglich machte, Arbeiter ohne bas Kartel buch zu beschäftigen. Genau daffelbe wird durch die Einri Thaten seh der Quittungsbücher erzielt. Die Arbeitgeber werden Rationalliber Ordnungsstrafen bis zu dreihundert Mark angehalten, brechen, Quittungsmatten rechtzeitig in das Arbeitsbuch einzulebe Vereins de rechtzeitige Eintlebung ist eine allwöchentliche. Daß der Anbaten beschlo fein Arbeitsbuch befigt, gewährt feine Entschuldigung. hannovers der Arbeitgeber ist vorkommenden Falls verpflichtet, det die Konser die Bekämp beiter ein Arbeitsbuch zu beschaffen auf Kosten des Arbeielt. Auch in Das obligatorische Arbeitsbuch, wie man es sonst unrvativen den hängig von der Altersversicherung einzuführen versuchte, stellen. Dari scheidet sich von den Einrichtungen des Quittungsbud
Politische Uebersicht.
igten Defler
n
Altersversicherung nur noch insofern, als es auch die ein Der Nationa Arbeitgeber und die Dauer der Beschäftigung bei denselbelte Retter geben sollte. Diefer Unterschieb aber fann bei den Durtwährend d büchern für Altersversicherung dadurch ausgeglichen werde dezollschranke die einzelnen Quittungsmarken durch den Firmastempel wendet ma treffenden Arbeitgebers entwerthet werden. Ueber die grazier event Die Kreuzzt Entwerthung der Marten, welche sogleich beim Einkleben zufinden hat, enthält nämlich der Gesezentwurf leinen Brogramm stimmungen. Der Bundesrath foll die bezüglichen Voroneten Knob
terung der S
erlassen. Daraus erhellt schon, daß man sich über die dieser Entwerthung noch nicht im Klaren ist und zugle und neben e nicht verhehlt, wie gerade diese Form große Nachtheile für
wer
ntage zu
nen, so hät Aber Sie haben doch wohl nicht mit ihr ück ist me weiß sprochen zur Sie ?" " Ich habe es nicht gewagt. Sie tennt milten erhält nicht. Doch, doch! Sie kennt Sie jetzt. Mama hat ihr ich glaube Morgen erzählt, daß der junge Mann aus dem botaur, er schrei Sie den B Garten sich gestern vor unserem Gitter gezeigt habe, Sie wür ihn habe eintreten lassen, und daß Sie uns dann Heine schm nische Lieder vorgefungen hätten. Gundula ist böse." Was war b Böse! Und weshalb denn?" mal 91 " Sie macht sich Vorwürfe, mich nicht beffer übe zu haben. Sie thaten sehr gut daran, fie nicht anz Sie hätte Sie übel empfangen. Hat fie doch auch ter fort. Mama eine Szene gemacht! Sie behauptet, ich hätlichen Men zieht natürlich keinen mehr an," fügte Therese Sie wissen zu uns gezogen, und mein Betragen sei unschicklich am aller Flucht." d hinzu, im Gegentheil fie jagt jedermann aser Haus h
Darf ich Sie fragen, ob Ihre Frau Mama meine Vertheidigung übernommen hat?" " Oja! Mama hat ihr erwidert, Ihre Absichte Wolke der Traurigkeit auf dem Gesicht des jungen Mädchens; daß Herr von Arbois , Ihr Freund, für Sie bürge. Er sah sie und es schien ihm, als liege eine zarte bie besten, und Sie feien ein anständiger Mann, und aber dieser melancholische Ausdruck ihrer Büge verschönerte bula aber wollte sich nicht beruhigen. fie nur. vergeblich. Er trat nahe an sie heran, und sie drehte sich bei dem Zeugniß des Herrn Es schien so, Geräusch seiner Schritte um.
da
,, Sie hier!" rief sie und erröthete. „ Ich war auf das Glück nicht gefaßt, Sie hier zu treffen," stammelte der Baron von Elven.
Jun
,, Aber ich hatte die Empfindung, daß Sie kommen würden. Und deshalb begleitete ich auch Gundula." " Ich war auf dem Wege zu Ihnen."
... Und da fiel es Ihnen ein, hier durchzugehen. Sie wollten gewiß die Beder wiedersehen?" unterbrach ihn Therese und lächelte. Sie hofften mich dort mit meiner ehrwürdigen Erzieherin sizzen zu finden. Wissen Sie denn, daß sie hier ist"
" Ja, mein Fräulein, ich sah sie und ich dachte mir, daß sie mit Ihnen hergekommen wäre."
gefällt übrigens dieser
Alles
Andreas. Alles, was ift außerge
Aus
berichtet
eber lang
lift': Belar
, Seu, Gra
de
als fame ihr felbft dieser große Offizier fehr start und ti Ich habe ihn noch nie gesehen, aber ich liebe ihn bon es hierbei fo, als tenne ich ihn seit meiner Jugend
vielleicht daher, weil er nur Gutes von Ihnen als Sie fort waren."
Das erzählt
Jetzt wurde Andreas roth. Aber Therese ließ ihn
zu Worte kommen.
habe ich so großen Kummer. Eben weinte ich. Ich sollte so zufrieden sein," fuhr sie fort, Augen müssen noch ganz roth sein."
"
Wie Sie weinten? Darf ich wissen
unb
man fich zu fluß von D orydirt we bis zu 60
tfönnen mehr aus stellte an. Bure
Mic
Sit
frig
2nd O! Sie sind nicht Schuld daran. Denken nur," Mama hat mir doch versprochen, bis morgen mir zu bleiben. Wären Sie aber jetzt nach unferem
Ba
zwaffer übe Temperatu
Tabat,
lichen Buf