Landesväterliche Intention je mehr und mehr erreicht werde, widrigenfalls Ihr Euch, bei fortgesetter Nenitenz, unfehlbar unangenehmer Verfügungen zu gewärtigen habt. Sind Euch mit Gnade gewogen.
Auf Seiner Königl. Majestät allergnädigsten Spezialbefehl. Woellner.
Erst 1789 im ,, Streit der Fakultäten " hat Kant dieses Reffript und seine Antwort darauf veröffentlicht, worin er fich, so lange Friedrich Wilhelm II. am Leben sein würde, feierlichst verpflichtet, sich aller öffentlichen Vorträge, die Religion betreffend, es sei die natürliche oder geoffenbarte, sowohl in Vorlesungen als in Schriften gänzlich zu enthalten." Welche Motive den Siebzigjährigen zu diesem Entschlusse entsagender Resignation geführt haben und wie schwer er sich denselben abgerungen hat, das zeigt ein in feinem Nachlasse gefundener Bettel, auf dem steht: Widerruf und Verläugnung seiner inneren Ueberzeugung ist niederträchtig; aber Schweigen in einem Fall wie der gegenwärtige ist Unterthanspflicht; und wenn alles, was man sagt, wahr sein muß, so ist darum nicht auch Pflicht, alle Wahrheit öffentlich zu sagen." Ein innerer Kampf, ein geistiges Martyrium, aufgelegt und aufgezwungen dem größten Philosophen Deutschlands das war also unter
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Ueber die Folgen dieses letzteren aber urtheilt die Allg. 3tg.", nachdem sie die Schädigungen, die den Einzelnen durch dasselbe widerfahren, noch einmal betont, Einzelnen durch dasselbe widerfahren, noch einmal betont, folgendermaßen: ,, Und doch, was wollen solche Opfer Einzelnen auferlegt gegenüber dem unendlichen Schaden, den der darin zum Ausdruck kommende Geist dem Ganzen brachte? Das 18. Jahr nach der Thronbesteigung Friedrichs des Großen, zu dessen ersten Regierungshandlungen die Rückberufung des Philosophen Wolff nach Halle gehört hatte, ist das an Schlachten und an Siegen reichste Jahr des sieben jährigen Krieges gewesen: ,, Roßbach" und„ Leuthen " zählen zu den ruhmvollsten Namen der preußischen Geschichte. 18 Jahre nach dem Erlasse des Wöllner'schen Ediktes dagegen, das, wie wir gesehen haben, unter anderem auch den Begründer der Kritik der reinen Vernunft zum Schweigen verurtheilt hat, erlebte Preußen den schwersten Tag seiner Geschichte, den Busammenbruch seiner Macht und Größe, die Niederlage von Jena . Ob zwischen dem Geist der Aufklärung und den Siegen Friedrichs des Großen, ob zwischen dem Abfall von jenem Geiste und den Niederlagen Preußens ein Busammenhang bestehe? Ich denke, daran fönnen nur solche zweifeln, von denen das Dichterwort gilt: Ihr glaubt an Geistesstimmen nicht!"
edikts.
Ein anderes Opfer des Religionsedikts, Pastor Schulz in Dielsdorf , 3opfschulz" genannt, weil er statt mit der Perrücke mit dem 3opfe auf die Kanzel ging, gab Anlaß, daß der König an das Kammergericht eine Kabinetsordre richtete, worin er einen Entscheid des Gerichts in Sachen des Schulz eine ,, elende Sentenz" nannte. Schulze sollte nämlich abgesetzt werden, das Kammergericht aber entschied gegentheilig. Darüber war der König so erbost, daß er an ben Großkanzler des Kammergerichts schrieb:
erhält der Hamb. Corr." eine Korrespondenz aus Dänemark vom 11. d., die ihres thatsächlichen Inhalts wegen sehr intereffant ist. Widerwillig muß der Schreiber die bewunderns würdige Organisation und den wachsenden Einfluß der Partei anerkennen, und der Werth seiner Angaben wird durch den gehästigen und verleumderischen Ton seiner Darstellung nicht gemindert.
Der Artikel lautet:
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,, Es ist eine ganz unleugbare Thatsache, daß sich die Stellung der Sozialdemokraten in Dänemart immer mehr befestigt, obgleich und zwar nicht so sehr durch äußere Ausbreitung- Es ist diese Sentenz ein wahrer Schandfleck auch diese stets fortschreitet als durch Beachtung und Aner des Kammergerichts in aller Absicht und ich kann nicht befennung, die ihnen von anderer Seite zu Theil wird. Sehr greifen, wie vernünftige Leute, wofern sie nicht bösen viel trägt hierzu der Umstand bei, daß die früher so starte Willen haben, wie hier offenbar zu Tage liegt, derglei- Partei der Linken jest völlig in fich zerfallen ist, weil es ihr an chen Unsinn vorbringen und wider ihre Pflicht und Ge- Einigkeit und Klarheit über die zu erstrebenden Biele fehlt. Der wissen behaupten können... Denjenigen Räthen, die sich radikale Theil dieser Partei, der von jeher den Sozialdemo unterfargen haben, mir vorzuschreiben, den Schulz, seiner fraten zuneigte, ohne dies offen zu befennen, macht jezt aus Sirlehren ungeachtet, dennoch als einen Volkslehrer beizube- feinen Sympathien für fie fein Hehl mehr, und es ist sehr zu halten, kann dies nicht so frei ausgehen, um sie nicht in befürchten, daß die Radikalen, wenn sich die früheren Gruppen der Opposition nicht wieder zusammenfinden, mit den Sozialihrem Muthwillen zu bestärken. Ihr sollt ihnen also in demokraten gemeinschaftliche Sache machen werden. meinem Namen andeuten, daß sie wegen offenbarer Verdrehung des Religionsedikts als vorgeschriebenen landesherrlichen Befehls und wegen einer Anmaßung, die ihnen in feinem Betracht zukommen kann, verdient hätten, allesammt ihres Amtes entsetzt zu werden, daß ich aber aus Mitleiden gegen ihre Familie und in Hoffnung einer fünftigen Besserung, sie zwar noch diesmal in meinen Diensten behalten, sie aber niemals zu höheren Stellen befördert wissen will, daher ich auch verbiete, irgend jemand von ihnen weiter avanziren zu lassen. Ueberdem solltet Ihr fie in eine Geldbuße von einem vierteljährlichen Trattament nehmen und dies Geld an das Armendirektorium auszahlen Lassen, welches angewiesen ist, solches zum Besten des Irrenhauses zu verwenden.
Der Kammergerichtsrath von Arnim aber, weil er in feinem Voto noch überdem insolent gewesen ist, soll.. in 100 Dukaten Strafe genommen werden. Ueberhaupt muß ich Euch nur sagen, daß die Justizbeamten seit kurzem einen Ton annehmen, der mir gar nicht gefällt, denn es ist bei nahe, als ob sie eine Art von Parlament vorstellen wollten, welches ihnen nie gestatten, sondern sie bei aller Gelegenheit derbe auf die Finger klopfen werde, wofern sie sich nicht solches bald abgewöhnen. In der vorliegenden Sentenz kommen in dieser Rücksicht Sachen vor, weshalb der Referent Festungsstrafe verdient hätte."
Dieser Machtspruch des Königs machte im Lande natürlich das größte Aufsehen und konnte derselbe nicht bazu beitragen, das Ansehen der Justiz zu heben. Indeß die Zeit für diese Art des Regierens war doch vorüber. Jenseits der Vogesen war die Revolution im vollen Gange und die Geister, die dort wachgerufen wurden, sie übten auch ihren Einfluß diesseits der Vogesen aus. Friedrich Wilhelm III., der am 16. November 1797 die Regierung antrat, entließ im darauf folgenden März Wöllner und hob zu gleicher Zeit das Religionsedikt auf.
Ihnen nicht gefallen. Mein zerfallenes Schloß legt einsam mitten in der Haide."
,, doch! Es wird mir dort viel besser gefallen als hier. So einsam wie unser Viertel ist Ihre Heimath doch nicht. Ich werde wenigstens Raum haben. Ich kann nach Herzensluft herumlaufen, und ich habe Bewegung so gern. Die Haide wird herrlich sein! Sie lehren mich dann, zu Pferd zu steigen, und ich lerne es gewiß sehr rasch! Denn ich bin nicht furchtsam. Und dann ist doch auch das Meer in der Nähe"
Nur einige Stunden ist es entfernt."
Ich hab' das Meer noch nie gesehen! Ich hab' überhaupt noch nichts gesehen. Denken Sie sich nur, Mama ist in einem Magazin in der Rue de la Paix beschäftigt, es soll eines der schönsten von Paris sein, und doch weiß ich nicht, wie es aussieht. Tucht"
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Sie haben Ihre Frau Mutter noch nie aufge,, Nein; sie hat es mir verboten. Ihr Chef scheint sehr streng zu sein. Seine Leute dürfen keine Besuche em pfangen." od
,, Es ist ganz unglaublich."
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Die sozialdemokratische Preffe findet in Dänemark ganz dieselbe Berücksichtigung wie die übrige Preffe allerdings mit der Ausnahme, daß man bei Soireen im föniglichen Schloß, zu denen Journalisten aller Parteigruppen eingeladen werden, die Redaktion des Sozialdemokraten" übergeht. Aus dieser erst fürzlich wieder vorgekommenen Ausschließung nahm das Blatt Veranlassung zu verschiedenen höhnischen Bemerkungen gegen den Hof. Sonst werden die sozialdemokratischen Redakteure in jeder Weise berücksichtigt. Das sozialistische Blatt ,, Toekomft" in Gent hat z. B. einen Korrespondenten zur Kopenhagener Ausstellung geschickt, und demselben ist vom Bureau ebenfalls eine Karte zum Besuch der Ausstellung überlaffen worden.
Der Kopenhagener ,, Sozialdemokraten " erscheint jegt in einer Auflage von 25 000 Exemplaren, und er ist das bei Weitem verbreitetste Blatt Dänemarks . Da er mit großer Rücksichtslofigkeit auftritt, ist er zugleich sehr gefürchtet und übt daher einen nicht geringen Einfluß in öffentlichen Dingen aus. In der legten Zeit hat das Blatt sich angelegen sein laffen, das Armenwesen und namentlich die Armenanstalten einer sehr scharfen und gründlichen Kritik zu unterziehen, wobei allerdings arge Dinge zu Tage traten. Die Folge davon ist ges wesen, daß sich das Publikum lebhaft für diese Angelegenheit intereffirt, und daß die Verwaltung der betreffenden An stalten fich genöthigt gesehen hat, die gerügten Uebelstände zu beseitigen.
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Die Grundgefeßfeter am 5. Juni war ein großer Triumph für die Sozialdemokraten. Die Opposition hatte diesmal ganz von einem Festzuge Abstand genommen und ihre beiden Haupt gruppen hatten fich nur auf zwei Plägen geräuschlos versam melt. Die Konservativen hatten einen Festzug von etwa 15 000 die Angaben in den konservativen Blättern Theilnehmern die Angaben in den konservativen Blättern darüber find sehr übertrieben zu Stande gebracht, die So zialdemokraten aber zogen in einer Maffe von 20-30 000 Mann durch die Stadt. Die Polizei hatte ihnen verboten, die Hauptstraßen zu benutzen, namentlich aber an der Ausstellung vorbei. zuziehen. Was man damit bezweckte, ist nicht recht klar, denn das Aufsehen, welches der Bug machte, war darum fein geringeres. Es wurde der Weg an dem großen Versammlungsgebäude der Sozialdemokraten vorbei gewählt, und nun hatte man eine große
Anzahl von Journalisten, namentlich Korrespondenten ten die Blätter, eingeladen, von den Fenstern des Gebäudes ens eine richtung di Vorbeimarsch anzusehen. Die Folge davon ist gewesen Arbeiter 3 ausländischen Zeitungen eine ganze Reihe von Bericht ähnte Gesc Theil in begeisterten Ausdrüden, über diesen Festzug nach den gefunden hat. Und überall, wo fich lekterer zeigte, eiteten Ent von der Bevölkerung auf das Wärmste begrüßt. sehr viele großen Felde vor der Stadt aber, wo die eigentliche lung stattfand, war eine Menschenmenge versammfer Entwur Stopfzahl sich nur schwer angeben läßt. Es mag en worden der dritte Theil der Bevölkerung Kopenhagens zu wesen sein.
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gehalten wurden, jo zeichneten fie fich durch eine orgung ane Was nun die Reden betrifft, die bei dieser und Ueberhebung aus, die mit der in früheren zigte Borge obachteten Ruhe und Mäßigung auffällig fontrafti find nur Maler Jensen, Verwaltungsmitglied des Sozialdemo gen der So Bundes", spottete über die Feigheit der Kopenhagen Forderun die den Bug nicht am Ausstellungsterrain vorüberzie furzem in elt. Dand wollte, weil fie befürchtete, daß sein toloffaler Ume Fremden zu sehr imponiren möchte. Man hätte jeboden Arbeite gesorgt, daß seine Bedeutung jezt erst recht dem Au- 17 Million fannt gemacht würde. Dann trat der Geschäftsf der gesamm " Sozialdemokratischen Bundes", Knudsen, auf und en mit diese gegen das Grundgesetz- deffen Feier man doch begefaßt sein, fagte, die Reaktionäre hätten das Grundgefeß furz oder geriffen durch Zustimmung zu Provisorien und ig wird ihm Ordonnanzen statt ordnungsmäßiger Gesetze, und in den ge wörtlich: Aber wir fennen ein anderes Gderung eint das der schwieligen Fäuste. Auch wir bill Die von d alte Grundgeset nicht, wir wollen feine Bar alles Erwa von der Macht des Königs und der Minister, wir duft ist so Macht der Mehrzahl des Volkes. Das alte Grunder Seite sta
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hält den Paragraphen, daß die Regierung monat auch eine darauf laffen wir uns nicht ein. Wir billigen nidjeft verwirkl Macht dem Königthum übertragen wird, denn dan ganze Reib geschehen, daß ein geborener Idiot König wird er praktischer allen Ländern wüthet man jezt gegen die Arbeit übersehen. Schweiz vernichtet man das Asylrecht, in Amerika Was der unsere Vorkämpfer das ist die weiße Internationalßen Vorschul des mit fozi wollen wir die rothe entgegenseßen."
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Der Journaliſt Meyer, ein ziemlich junger Mammatisch befri erst in der letzten Zeit bemerkbar gemacht hat, aber zu haben scheint, eine bedeutende Rolle bei den Gentliche Thät Marr'schen fraten zu spielen, begann mit der alten Phrase: thre maffe ist die Duelle alles Reichthums, und das Resultat aldemokratisc gehört Denen, die da arbeiten. Bisher tischen Grun Guerillafrieg gegen die bestehende Ordnung hr unbekannt aber damit reichen wir auf die Dauer nicht aus, u hen, um dies zu einer wirklichen internationalen Revolution foänglich und werden die jeßigen Machthaber und ihre Gendarmen den Ta gelten haben. Wir aber waschen unsere Hände. tischer Kongre den internationalen revolutionären Sozialismorbereitungen lärmendste Beifall seitens der versammelten Mengeffen. Behörd Redner zu Theil. ngreffes cher
Wie auch in den vorigen Jahren, sandten die erabsetzungen fitionellen Gruppen die Liberalen und die alte en Staatsbal Sozialdemokraten ihren Gruß. Der Abgefandampfschiffsgefel immer sehr starken liberalen Bartei, Redakteur Nexusstellung zu Sozialdemokraten sind eine Partei, deren ganze Kongreffes unsere Hochachtung und Bewunderung gewonnen gegen nun wo Partei ist die einzige, auf die wir uns verlassen tegorie der A wir fommen alle dahin, wonach fie strebt, das wi wie alle Ar alle das Ende." Er bat die Versammlung dann fozialdemokr halten und sich nicht übertölpeln zu lassen. Von
wirklichung näher rüden.
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führer einer Partei, die bisher nicht in solchem Macht wird, d Sozialdemokraten folettirte, wie die eigentliche Linte e Vergünstig betheil wird al de zufammen riums Estrup, namentlich die viel bekämpften ende Ordnun anlagen, werden nachgerade auch dem besonnen Konservativen zu viel; wenn aber dies Minifteri leicht geschehen, daß sich sozialdemokratische Grundfä abtreten und der Ausnahmezustand aufhören wird, der deuts Der Journalist Meyer wurde wegen seiner gherzigkeit di am 5. Juni vor den Kopenhagener Polizeidirektor rtschaftskongre da er fich hier nicht zu rechtfertigen vermochte sen angeblich Sache an das Kriminal und Polizeigericht verwie greß gemacht allgemein auf, daß Meyer nicht mit Untersuchung von amerik wurde, wie dies seit Einführung des provifo Defto beffer gefeßes vom Jahre 1885 in ähnlichen Fällen lanten interr bigten Sozialdemokraten immer geschehen war. es Jahres lä Bes des Jahrestages der vor 100 Jahren erfolgten„ Erfah" i dänischen Bauern von der Feffelung an die
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dieses Geset nunmehr am 20. Juni aufgeboben ger des S deffen die Untersuchung gegen Meyer niedergeschlager des Inne den Sozialdemokraten der Kamm darob noch meh wird, ist wohl nur zu gewiß.
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Wie klug die Führer der hiesigen Sosialt er der nati
operiren, beweist u. a. auch folgender Umstand.
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Ueber di Dangestellte
,, Wie herrlich! Hier giebt es nur Akazien und beschäftigte er sich auch viel mehr mit der Erregung Rastanienbäume. Eichen gefallen mir viel besser, denn sie die er in ihrem Gesicht las. sind der Baum... Ihres Landes. Aber wir müssen auch " Der Brief ist wohl für mich," flüsterte tet. Die au als Erinnerung unserer ersten Begegnung eine Ceder haben! die Adresse gelesen. Sehen Sie, hier steht: Gundula wird sich darüber ärgern, aber das ist gleich. Die Therese Valdieu und darunter:" Sehr eilig. müssen wir nämlich auch mitnehmen; ich habe es Ihnen Ohne weitere Angabe... sonderbar sonderbar gestern ganz zu sagen vergessen. Sie ist nicht immer guter kennen wohl die Handschrift?" Laune, aber sonst ist sie vortrefflich. Sie würde für meine Mutter und für mich durch's Feuer gehen und für
Sie auch, wenn Sie sie erst besser kennt. Sollen wir jetzt zu ihr gehen?"
„ Ich thue, was Sie befehlen, mein Fräulein, aber meinen Sie nicht, daß ich von ihr Vorwürfe werde zu hören bekommen, weil ich mir erlaubt habe, Sie hier anzureden?"
,, Ach, ich nehme alles auf mich! Aber... sehen Sie nur," wie dieser Junge da uns anstarrt, gerade als wollte
er uns anreden!"
Therese und Andreas plauderten in der einsamen Allee mit einander, wo sie sich getroffen hatten, und niemand hatte sie bis jetzt gestört. Aber seit einer Minute hatte sich genähert,
Nein, wenigstens glaube ich nicht." Die Person, die an Sie geschrieben, mußt daß Sie im botanischen Garten seien, da sie an Sie hierher geschickt..."
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berge rühren Bwaffereis, n eführt werde stküste Gröt
esten Forschi
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Arme find eerestüſte erre derselben eereshöhe un me zeigen ein ur 60 bis 200 on 600 bis waltige Gröf Nicht sonderbarer als der Bote von ergebenen& ich nicht Recht, wenn ich sage, daß mich une ese Weise vor des erfolgt. heimnisse bei jedem Schritte umgeben?" Üm das Geheimniß hier zu lösen, bra delung eintr isipet spit den Brief zu lesen!" Offen gestanden, ich habe Furcht, ihn unregelmäßi .... ein Unglück, das vielleicht meine önland nid troffen!.."
" Ja, aber wie konnte der Bote errat Fräulein Valdieu wäre? Ich habe ihn nie uz) täglich, t Es ist ganz merkwürdig."
Und weshalb ist er nur davon gelaufene Breite v fragten? Ein sonderbarer Bote!"
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Und so dumm! Ich hasse diesen Chef! Das Gesicht betrachte er die Arishirsche. Er war ganz gelb im Gesicht habe so eine Ahnung, als wenn er ein felt im La
möchte ich gern sehen, das er macht, wenn Mama ihm fündigt. Hoffentlich geschieht es bald. Sie hat es mir ver sprochen, und das, was heute geschehen ist, muß sie noch mehr bestimmen, ihre Kette so rasch wie möglich zu sprengen. Wie wird fie froh sein, wenn sie von keinem mehr abhängt. Ach, ich möchte schon jetzt in Ihrem Schloß sein, das Sie so verleumden. Sie werden sehen, wie rasch die Bretagner mich liebgewinnen. Ich werde die Kranke pflegen, die Kinder lesen lehren, und kein Armer soll auf Ihrem Grund und Boden mehr sein. Ich sehe Ihr Schloß jezt schon ganz deutlich vor mir. Es hat einen alten Thurm..."
3wei sogar," sagte lächelnd Andreas.
„ Schön! Und der Epheu umrankt sie! Wenn kein Epheu da wäre, würde ich ihn pflanzen. 3um Schlosse führt ein prachtvoller, alter Baumgang.
Von Eichen, ja, Fräulein!
und sah sehr dreist aus. Jetzt lief er heran.
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Sind Sie Fräul'n Valdieu?" fragte er.
" Ja, das bin ich," erwiderte Therese erstaunt. und brückte ihr ein Papier in die Hand. " Ich soll Ihnen das da geben," erwiderte der Junge
„ Wer gab Ihnen das Billet?" fragte Therese noch er=
ftaunter.
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Eine Dame," erwiderte der Junge sehr dreist.
Andreas wollte ihn beim 3ipfel feiner Jacke faffen, aber der Junge bückte sich, entwischte ihm und lief wie ein Hase davon.
Als er weit genug war, drehte er sich um, zog Andreas eine lange Nase und lief dann weiter.
Bald war er in einem Seitenweg verschwunden und Andreas machte nicht erst den Versuch, ihm nachzusehen. Es wäre ihm doch nicht gelungen, ihn einzuholen, und dann
,, Das ist ja gar nicht möglich! Frau Bal ja soeben erst verlassen."
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niger überal nd des Bir neuesten
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ts als Eis
,, Es sind doch schon zwei Stunden verga nirgends fort ist. Und was fann in dieser Zeit#starrte t ,, Lesen Sie den Brief, Fräulein! Ungewegrenzten
schehen!"
schlimmsten."
Bitternd erbrach Therese den Brief und fa einen Blick darauf geworfen, so wurde fie bleid Meine Mutter hat ein Unglück gehabt!" t
nur!
,, Unglück?"
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Sie schwebt vielleicht in Lobesgefahr! gen, daß e
( Fortsetzung folgt.)
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