tonsbürger das Gemeindebürgerrecht nach einem 10jährigen ununterbrochenen Aufenthalte daselbst unentgeltlich verliehen worden. Nach dem neuen Gesetze geht die unentgeltliche Einbürgerung jedem verloren, der dauernd oder auch nur vorübergehend Armen unterstützung bezog oder nur einmal seine Ge meindesteuer nicht entrichtete. Von den Schweizerbürgern( NichtZürichern) werden unter den oben angeführten Bedingungen nur diejenigen unentgeltlich in den Gemeindeverband aufgenommen, deren Heimathskantone unter den gleichen Voraussetzungen Büricher Bürgern Aufnahme in den Gemeindeverband gewähren. De Ausländer hatte bisher eine Landrechtsgebühr von 50 Frks. zu bezahlen, nach dem neuen Gefeße er scheint fte erhöht auf 200-500 Frks. Außerdem muß er einen zweijährigen Aufenthalt im Kanton Zürich nachweisen. Diese Gebührenerhöhung mag von fistalischen Gefichtspunkten diktirt sein und mit solchen gerechtfertigt werden, aber eine solche Finanzpolitik dünft uns doch sehr wenig weise. Für den armen Ausländer, der Jahrzehnte lang feine Kraft im Dienste der schweizerischen Produktion bethätigte und so nügliche Werke schuf. ist für immer ausgeschlossen, in dem Lande, das thatsächlich zu seiner zweiten Heimath geworden, auch formell deffen Ange höriger zu werden, ein berechtigter Bürger zu sein, während es dem Bentzenden ohne weiteres möglich ist, die für ihn gering. fügige Erhöhung zu bezahlen. Mit Recht sagt der Landbote", es erscheint durch diese Erhöhung das alte, häßliche Sprichwort: Kein Geld, tein Schweizer !" im Kanton Zürich recht eigentlich zum Gesetz erhoben. Und die Macher dieses Gesetzes find gerade die Geistes- und Gesinnungs- Verwandten der deutschen Reaktionäre, die über Deutschenhaß der Schweizer tlagen!
Mit diesem Gemeindegeseze hat sich das Züricher Volt am Sonntag fein ehrendes Denkmal gesezt.
In dem Städtchen Locle ( Kanton Neuenburg ) ift am Sonntag ein Fest der Arbeit gefeiert worden, es ist dem Schöpfer der schweizerischen Uhrenindustrie, Jean Richard, von Sagne bei Locle, ein Denkmal gefeßt worden. Richard wurde 1665 geboren und sah das erste Mal eine Taschenuhr, die ein Pferdehändler aus England mitgebracht hatte. Der 15jährige Richard, welcher das Schmiedehandwerk feines Vaters erlernte, betrachtete die Uhr mit vielem Intereffe und machte fich daran, eine solche nachzumachen, was ihm nach 1 Jahre gelang. Er fertigte sich hierzu selbst alle Werkzeuge an und erfand später eine Maschine, mit der er die Uhrmacherei in etwas größerem Umfange betrieb. Nach seinem Tode 1741 betrieben seine Söhne das Geschäft weiter, dasselbe immer mehr vergrößernd. So waren 1752 im Ranton Neuenburg bereits 266 Personen in der Uhrmacherei beschäftigt, 1802: 4000, 1838: 8000, 1886: 15 000 und 1880 in der ganzen Schweiz 29 189 männliche und 14 716 weibliche Personen. Der Uhrenerport der Echweiz übersteigt jährlich 100 Millionen Franken.
Zu der Denkmalsenthüllung waren tausende von Uhrmachern herbeigeeilt aus allen Gegenden des Landes, um in Jean Richard die Werke der Arbeit zu feiern.
In 3 ug hat fich ein tragischer Vorfall ereignet, der naments lich das Interesse der schweizerischen Arbeiter lebhaft in Anspruch nimmt. Vorige Woche wurde aus dem See der Führer der dortigen flaffenbewußten Arbeiter, der Dachdecker Merz, ein Schweizer , todt herausgezogen; die Leiche trug eine Wunde an der Stirn, so daß, bei dem rabiaten Charakter der dortigen Bünftler und Spießbürger, in den Arbeiterkreisen sofort ein Mord vermuthet wurde. Der untersuchende Arzt verneinte aber den gewaltsamen Tod und so wurde die Leiche beerdigt, ohne daß sich indeß bei der Arbeiterschaft alle Zweifel gelegt hätten. Es ist immerhin möglich, daß ein Unglüd paffirt ist oder daß ein Selbstmord vorliegt, aber an legterem würden die Gegner der Arbeiter doch auch eine moralische Schuld haben, benn fie entzogen Merz, der selbstständig war, alle Arbeiten und verfolgten ihn, wie sie fonnten.
Politische Uebersicht.
Die Erörterungen über das Sozialistengesek werden von der nationalliberalen Münchener Allg. 3tg." folgender maßen fortgefeßt:„ Die von sozialdemokratischer Seite gebrachte, von der nationalliberalen Preffe aber entschieden bestrittene Meldung, daß der Abgeordnete Rulemann von der nationalliberalen Fraktion im Reichstage mit der Ausarbeitung eines Gefeßentwurfs betraut worden sei, welcher den Zweckt habe, die Ueberleitung des Ausnahmegefeßes in das gemeine Recht vor zubereiten, hat zu neuen Erörterungen über die Aussichten eines unveränderten Fortbestandes des Ausnahmegesetzes geführt. Es wurde dabei bemerkt, daß eine ähnliche Absicht, wie die von den Sozialdemokraten behauptete, allerdings bestanden habe, Dieselbe aber anläßlich der Verabschiedung des Ministers v. Buttfamer aufgegeben worden sei, da man annahm, daß Herr Herrfurth fich der Verpflichtung bewußt sein werde, das bestehende Sozialistengesetz durch haltbarere Maßnahmen zu erseßen. Es scheint doch, als ob die Hoffnungen, die hier auf den neuen Minister des Innern gesezt werden, unbegründet find. Wenn Herr v. Buttkamer im Reichstage die Verlängerung des So, zialistengefeßes jedesmal vertheidigte, und wenn in seinem Reffort
lich zu glauben begann, hier wohne eine reiche Kundin des Herrn Trier.
Es soll hinten, rechts sein," sagte er, nachdem er einen Blid auf die Adresse unten am Briefe geworfen. Therese hatte ihm das verhängnißvolle Billet im botani schen Garten gegeben, und er hielt es noch immer in der Hand.
Kommen Sie mit mir," flüsterte das junge Mädchen. " Ich wollte es Ihnen eben vorschlagen."
Der Portier dieser kleinen Villenstadt stand auf der Schwelle seines Häuschens und rauchte seine Pfeife. Er fab fie neugierig an. Er war offenbar nicht daran gewöhnt, ein so junges Paar in seiner Machtsphäre zu sehen, und er fragte sich, was das Liebespaar hier wolle.
Andreas und Therese gingen schnell vorüber, und er sah noch, wie sie an einem schönen Hause klingelten, dessen Befizerin seine ganze Hochachtung besaß, denn ihre Trinkgelder floffen reichlich.
Der wachtsame Portier machte eine Handbewegung, die
wohl heißen sollte: Das dacht ich mir schon, und ging als
bald in sein Häuschen zurück.
Andreas vermuthete, daß auf sein Klingeln ein Diener kommen würde. Es erschien aber eine weibliche Person, augenscheinlich eine Rammerfrau.
" Das Fräulein wünscht Frau Valdieu zu sprechen," fagte der Baron .
Frau Valdieu?... Renne ich nicht," erwiderte die Kammerfrau und musterte die Beiden.
" Sie ist hier und erwartet mich," fügte Therese hinzu.
Möglich, daß fie Sie erwartet, aber nicht hier, nicht bei uns! Vielleicht in Nummer 10, nebenan Aber eine Frau Valdieu wohnt in der ganzen Willenstadt nicht." Herr von Elven begann an eine Mystifikation zu glauben, deren 3wed ihm aber nicht flar war. Plötzlich erinnerte er sich, daß in dem geheimnißvollen Briefe nur ftand, Therese folle nach der Dame fragen, bei der ihre Mutter sich befinde. Es war möglich, daß die Kammerfrau orgina o dau Di dru loc
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das hauptsächlichste Material, das zu Gunsten der Verlängerung verwerthet werden sollte, gesammelt und zusammengestellt wurde, so liegt das eben daran, daß große Gebiete, die unter dem Ausnahmegefes standen, zur Verwaltung des preußischen Ministers des Innern gehörten. Aber sehr falsch wäre es, zu glauben, daß es fich dabei um Angelegenheiten gehandelt habe, bei denen der lettere den Ausschlag zu geben hatte. Das Ausnahmegesetz ist ein Reichsgesetz, und jeder Mensch weiß, daß die Entscheidung über ein solches neben dem Reichstag dem gesammten Bundesrath obliegt. Die Sache heute so darzustellen, als ob es fich dabei immer nur um ein persönliches Werk des Herrn v. Buttkamer gehandelt habe, entspricht weder der Wahrheit, noch der Billigkeit. Das Gesetz entstand, als er noch nicht das Portefeuille des Innern hatte, und lediglich die Art der Ausführung fann auf seine Rechnung gesezt werden. Es ist allerdings behauptet worden, daß die legte Vorlage mit den grausamen Maßregeln der Expatriirung und Internirung das eigenste Werk des Herrn v. Buttkamer sei. Aber ohne die Zustimmung des Bundesraths wäre dieses Werk nie mals vor den Reichstag gekommen. Die Instanz, an die man sich mit Wünschen wegen Aenderung des Sozialistengesetzes zu wenden hat, ist der Reichskanzler selbst. Es ist viel richtiger, ihm die Urheberschaft desselben zuzuschreiben, und noch vor der vorlegten Verlängerung des Gesetzes hat er gezeigt, welches Gewicht er darauf legt. Fürst Bismard hat damals, wo eine nicht unbes trächtliche Wahrscheinlichkeit für die Ablehnung der Verlängerung bestand, den Reichstag vor die Alternative gestellt, entweder diese anzunehmen oder aufgelöst zu werden. Für den Fort bestand des Gesezes kommt der Wechsel in der Leitung des preußischen Minifteriums des Innern deshalb wenig in Betracht. Manann von Herrn Herrfurth allerdings eine viel diskretere Handhabung der ihm im Ausnahmegesetz verliehenen Befugnisse erwarten. Deshalb dürfte die nationalliberale Fraktion des Reichstags doch wohl gut daran thun, mit einer eigenen Arbeit vorzugehen, die möglicherweise vom Bundesrath als schäßbares vorzugehen, die möglicherweise vom Bundesrath als schäßbares Material für eine Abänderung des Gesetzes benügt werden fönnte." Wir geben dem Blatte vollkommen Recht, wenn es für das Sozialistengeset den Fürsten Bis mard in Anspruch nimmt. Auch Herr v. Buttkamer betonte ja immer mit Emphase, daß er nichts zu sein beanspruche, als der treue Gehilfe seines Meisters, und ein Hamburger Kartellblatt bezeichnete ihn ja direkt nur als„ Helfershelfer" des Reichskanzlers.
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Gegen den Entwurf einer Alters- und Invalidenversorgung für Arbeiter bringt auch der bekannte Dr. Mar Hirsch seine Gründe in der N. Fr. Pr." bei. Dort schreibt er u. A. Auch die viel gehörte Behauptung, daß wenigstens vorerst die Mittel für größere Renten fehlten, man daher mit den geringen zufrieden sein müffe, trifft nicht zu, sobald die in jeder Beziehung falsche Grundlage der einheitlichen Umfaffung aller Arbeiterkategorien verlassen wird. Bei solcher schablonenhaften Einheitlichkeit muß man freilich das örtlich und beruflich niedrigste Niveau des Arbeitsverdienstes zum Maßstabe für alle machen... Die Knappschaftskaffen gewähren ihren Ganz- Invaliden in BreuBen durchschnittlich mehr als 200 M. Jabrespension ohne Reichszuschuß, während der Unterstügungsverein deutscher Buchdruder aus den Arbeiterbeiträgen allein sogar 364 Mark Jahresrente zablt." Und was die Verwaltungsorganisation des neuen Entwurfes anbetrifft, so führt der Anwalt der deutschen Gewerkvereine" aus: Troß der gerühmten Vereinfachung haben die Bundesrathsausschüsse für nothwendig erachtet, die höchst fomplizitten Martenquittungsbücher für oder vielmehr gegen die Versicherten beizubehalten. Also nicht einmal in diesem einen Punkte, der doch mit dem Zweck und Wesen der Versicherung nichts zu thun hat, hat man dem einmüthigen entschiedenen Protest der Arbeiter gegen diese schlecht verhüllten Arbeitsbücher auch nur die geringste Ronzeffton gemacht. Ebenso wenig ist selbst bei der beschränkten Vertretung der Versicherten auf die wahrlich gerechte Forderung der nahezu 900 000 Mitglieder der freien hilfstassen, daß auch diesen, wie ben 3wangskaffen, das Wahlrecht zustehe, Rücksicht genommen. Diese zahlreichen Arbeiter( und es find gewiß nicht die wenigst tüchtigen und intelligenten!) bleiben sonach von jeder Vertre tung, felbst in den Schiedsgerichten, ausgeschloffen, obgleich sie diefelben Beiträge zur Alters und Invalidenversicherung zahlen müffen. Und warum? Weil sie von dem gesetzlichen Rechte Gebrauch machen, ihrer Krankenversicherungspflicht in staatlich anerkannten Raffen zu genügen." Wir stehen diesmal mit Dr. Mar Hirsch ganz auf derselben Seite.
Die Altersversicherung und die Konservativen. Die Kreuzztg." erklärt sich gegen den Gesezentwurf. Sie be dauert. daß das System der Berufsgenossenschaften verlaffen ist, und befürchtet, daß infolge deffen dieses von ihr gebilligte System vollständig verkümmert. Sie macht gegen den Entwurf insbesondere ein Interesse der Landwirthschaft geltend, weil die kommunalen Berficherungsverbände den landwirth
schaftlichen Betrieb mit
inen bezeich
Den bekannten halten Wafferstrahl richtet die zur Anzeige u Allg. 3tg." im hochoffiziösen Auftrage gegen die Moskaum die Erlang die vom Baren täglich gelesen wird. Das Organ nach§ 9 des sagt: Nichts habe sich geändert, als die Haltung der sige Fahrlässig Beitung", die an die Stelle der früheren Fiftionen, baaten Gefängn land den Krieg wolle, jezt die Erfindung setzt, daß De ie Nichttheilna erst jetzt plötzlich zur Friedenspolitik sich entschloffa Deutschland habe fich niemals in seiner festen, ſeitſchreibt fie var nicht der d 20 Jahren befolgten Friedenspolitik irre machen lassen noch nicht f der aufgezwungene Krieg mit Frankreich habe es an de nicht irre gemacht, daß selbst fiegreiche Kriege fein biß mehr bei A was das Wol für die Wohlthaten des Friedens bilden. Diese Pol
auch den jetzigen Kaiser und bewege ihn zu dem ist es der ju
n der Reichsfa Petersburg, ohne irgend welche Wünsche und Forderu effen völliges russischen Politik damit unterstüßen zu wollen. Wir wird. Die nicht, was Rußland uns gewähren tönnte und uns fte und Theate wie die Moskauer Beitung" fagt, streng legalen, men feinen Arten rechten Forderungen Rußlands bekannt, denen Deutichline Versammlun jederzeit entsprochen hätte, ungeachtet unverschämter Groß besprochen m einiger Ruffenblätter." Auf weffen Russenfreundschaft mer Miene ge eigentlich diese Abfühlung berechnet? vorüber." S
Die Nachrichten über ein Bombenattenthe angeregte U Chikago mußten mit größter Vorsicht aufgenommen hrtellbrüderschaf Einmal wiffen wir aus Erfahrung, daß das Kabel, ang und in al fich um Vorkommniffe handelt, die gegen die amerikane von diesen beiterbewegung verwerthet werden können oder sollen, schon alles zur verschämteste lügt. Und ferner ist besonders in Staatsmann" Chifago befanni, daß eine anarchistische Strömung Verfahren ein nicht mehr existirt. Wenn die Nachricht nicht ganz herausbildet, Luft gegriffen ift, reduzirt sich der Sachverhalt vernehmlichste F darauf, daß die Polizei fegt einige der Bomben gefunfo tein Recht, die nach der bekannten Bombenaffaire notorisch bei gen, ste ist die bracht und damals von der Polizei nicht entdeckt wordenbie Konsequenze Herr Bonfield, der im Busammenhang mit diese Wie" der Sensationsgeschichte genannt wird, ist beiläufig derfelbe Freis. Btg." gef beamte, der am Tag der Bombenaffaire die Attacke da in Dresden in fommandirte, nachdem er vorher geäußert hatte: Volksbeluftigy toir die Burschen in der Falle, und sie sollen uns gen 2c. wechsel
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Folgender widerlicher Ausfluß des Byzanti weitere als Bu fällt selbst in der Köln . 3tg." in einem Artikel in Antwort leist Monarchenzusammenkunft auf:" Berückender als an e Person wird ist niemals an einen jugendlichen Herrscher die and herangetreten, der Welt den Fehdehandschuh hinzuwerf an Alexander den Großen, nicht an Starl Xenzie!" waren ihre Schaaren, was waren sämmtliche Here en zie, daß Si ellung, zu der i gangenheit, verglichen mit der wunderbaren und einzig maschine, welche der Genius der preußischen Könige ſten Beifallsbe Könige, die noch durc räle ausgefonnen, und die jest das Schicksal dem
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ersten deutschen Kaisers als williges Werkzeug in derrock erhöht wi end, auf die a legt! Berauschend für das Gemüth des Soldaten nde Person einse Gedanke, das Machtwort aussprechen zu können, esdener Nachrichte Maschine in Bewegung fegt, die Schlachtreihen ent ommniffe nichts Feuerschlünde entfeffelt und den Erdball erzittern ma Ein Staatsan
polizei bricht die" N. Bür. 8tg." folgende Lanze: Für die Einsehung der schweizerischen der Fabrik von einer Blechspule lungen erscheinen, was hätte das auf fich? Wenn einem Stock gese und zu Organe der öffentlichen Ordnung in Arbeden bestreitet; de Schüßenfeste, Turnfeste, Gefangfeste abhalten, qiten geholt, in d ohne das Auge der Polizei? Lange bevor die Fübel zugerichtet he verkünden die Zeitungen, daß die und die Herren te und fich in ärz fomitee figen, welches über eine Anzahl Polizisten aufhin unter Ei die großen Schüßenfeste reisen die Detektives zu Du Meister Theede Die demokratische Bür. Post" dient ihr hierauf folgten Strafantrag " Die schweizerischen Bürger, welche Versammlungen n erscheinen also hier auf derselben Stufe mit Vagan Der erste Staa bolden und Taschendieben. Wenn der Bundesrat daß die Spur seines Birkulars mit einem Fuchsi wedelt werde, so sollte er fich für diese Arbeit wenigf
Fuchs wählen."
Das famose Dynamitgefeh hat wieder
ein
beim Königlichen Lan
Kiel. Auf die am 18. ogtei au Protot Bewerbeordnung
Lehrherrn u
fordert, und zwar in München . Im Jahre 1683 mogtei zu Protok Nähe der Ortschaft Wiessee bei Tegernsee eine Vetroleumeister Theede entdeckt und die Ausbeutung derselben von einer Au ingenieur and Bohrinspektor Jabannes Sigmund von te Aufführung. Gesellschaft übernommen. Bon letterer wurde der auch das Büchti mit der Leitung der Bohrarbeiten und der Anlage der gegen das G behufs Sprengung des Gesteins der Dynamitpatronen bedroht und d Stollens beauftragt. Bu legteren Arbeiten bedurfte die von Joren Arbeit gestör fich ca. 600 Stüd fommen, von denen er bis Juni 1884 Stück verwendete. Am 9. Juni 1884 gelangte im Ableugnen der das Gesetz, betreffend den Besitz von Sprengstoffen, hatten demnach nahme und Sigmund will sich schon damals vor dem ollem Maß g auch aus Ve treten dieses Gesetzes an den Bürgermeister von wandt und ihn ersucht haben, den Befis des Don, so haben
Gefe
S
für die Gesundheit der Arbeiter eine viel größere Gefährdung zu haben. Später wurden die Bohrarbeiten eingeftell
mit fich bringen. In diesem Urtheil stimmt die Kreuzzeitung " völlig überein mit der Konservativen Korrespondenz", mit wel cher fie in der letzten Zeit in anderen Fragen in harte Fehde gerathen ist.
den Namen der Verunglückten nicht wußte, die im Hause ihrer Herrin lag.
Pardon," sagte er, ich hätte eigentlich nach dem Namen der Bewohnerin dieses Hotels zuerst fragen müssen."
Der gnädigen Frau gehört das Haus hier. Wollen Sie es etwa taufen?-
Nein. Das Fräulein
zu ſehen, um ihr zu banten hier wünscht Ihre Gnädige nur ,, Die Gnädige ist nicht zu Haus. Um ihr zu danken? Ja, wofür denn?"
Für das, was sie an Frau Valdieu gethan hat."
st zuzuschre
Der
Dynamitpatronen in dem mit einer Thür und einem schloß verwahrten Stollen untergebracht. Erft als im Der Lehrling re der Stollen von Dieben erbrochen wurde, gelangte sache, daß Sigmund Dynamit ohne diftriftspolizeiliche
Aus
unserer Treppe gefallen. Ich möchte wo Rufnamen. welch' schlechter Patron sich des Namens der gnädigd in der Stad bedient hat, um sich mit Ihnen einen so schlechten Magazin" veri
erlauben."
nde: 4550 An en fich unter pCt.), 278 9 b( 4 pCt.), 1
noch mehr, er wollte Klarheit haben.
Andreas erschrak gehörig; sein Argwohn fleir
Therese empfand halb Freude, als fie ho Arthur( 3,3 Mutter habe kein Unfall getroffen, halb Fur St.), 130 Geo dem lügnerischen Briefe steckte zweifellos ein Gann( 2,5 pCt.) vor dem sie wie vor einer unbekannten Gefa
bebte.
,, Wenn es ein Spaß war," sagte sie
Ostar( 2 pet.), Emil( 1,2 pt.) er 48 ans, 46 Friedrich, 38
Schon wieder diese Frau Valdieu! Ich sagte Ihnen Rammerfrau traurig an, so war es ein grauf Theodor,
doch schon, daß wir sie nicht kennen."
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Eugen u. f. recht, Arnold, A d, Edgar, Erdmar nhard, Ludolf,
Fr. Die 4500 Sd ne Namen. Am pCt.), Martha
Ich bin die Tochter der Frau Valdieu." Frau Baldieu tam hierher, um eine Rechnung von Entschuldigen Sie, mein Fräulein... Herrn Trier, Rue de la Paix, zu überbringen." gewußt, fo hätte ich anders gesprochen. Jetzt Ach, aus dem Magazin! Aber die gnädige Frau weshalb Sie durchaus meine Herrin sehen wollegmund, Thilo, kauft bort nicht. Sie irren sich also, junger Mann. Gehen dem habe ich Ihnen die Wahrheit gefagt. Sie nach Nummer 10, dort wohnt eine Kokotte, die eine nichts passirt. Die gnädige Frau war gestern gereift und wollte erst morgen wiederkommen. pCt.), Marie( gnädige Frau kann die Rechnung ganz bestimmt nicht sein; aber einen Brief bekommen haben, der sie zu Ct.), Bertha( 1 baß der Herr aber nicht gekommen ist." zwei Stunden ist sie wieder da. Ich fann 39 ene( 184 mal), 7 mal), Elise( 11 Dem Baron von Elven stieg das Blut in's Gesicht. sagen, daß sie hier einen ihrer Freunde zu fene( 184 mal), ann folgen der ,, Da sie zu Hause ist, wie Sie eben sagten, eda, Meta, Lin anna, Lisbeth, onie, Wanda, sprechen müsse." fie Andreas, so sagen Sie ihr doch, daß ich Das ist ganz vergeblich; ich kenne bennen Beate, Dor dieu hat ihr eine Rechnung gebracht, ist die Treppe hinab- die gnädige Frau erwartet, und ich habe Befe Degard, Irma,
Ihn verdroß der familiäre Ton, ben sich die Kammerfrau zu ihm erlaubte.
Ersparen Sie sich Ihre Betrachtungen," sagte er un Dame, deren Namen man mir angegeben hat. Frau Valgeduldig. Ein Irrthum ist ausgeschlossen; hier wohnt die gestürzt und hat sich den Arm gebrochen. Infolge dieser Verlegung konnte sie nicht nach Hause gebracht werden. Sie ist also hier!"
"
Wo haben Sie denn diese Geschichte her?"
"
vorzulassen."
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Wenn Sie ihr den Grund sagen, Fräulein eine Ausnahme machen. Ihrer
wirb
Gnabiges
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1
" Lesen Sie diesen Brief, den das Fräulein soeben er halten hat," erwiderte der Baron zornig und hielt der Rams merfrau das Billet unter die Nase. Raum hatte sie es ge- ich bin der Baron von Elven." lesen, so rief fie: Namen erlaubt hat... Nennen Sie ihr " Das ist aber doch stark! Sie sind zum Narren ge halten worden, lieber Herr, und das Fräulein auch! Unser Hotel ist kein Hospital.... Kein Mensch ist von
ebensoviel wie uns daran liegen, festzustellen, alle einen feff
( Fortsetzung folgt.)
meines
nen darüber de giftig gefürcht cantel) fich bei esen, wurde ein f" genannt, a